04. September 2010 Herz-Mariä-Sühnesamstag - Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Haukapelle in Göritz/Allgäu durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Es zogen wieder viele Engelscharen in goldenen Gewändern, goldenen Kränzchen und brennende Kerzen in der Hand in die Hauskapelle hinein. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und beteten kniend an. Das Dreifaltigkeitssymbol und die Christus-Statue waren in dunkelrotes Licht getaucht. Das Herz der Gottesmutter wurde mit dem Herzen Jesu verbunden. Sie war in goldenes und silbernes Licht getaucht. Ihr Gewand war schneeweiß und goldene Sternchen funkelten darin. Sie hielt uns Ihren weißen Rosenkranz entgegen, um uns zum Rosenkranzgebet aufzufordern. Auch der Kreuzweg wurde hell erleuchtet. Es gingen viele Gnadenströme von ihm aus. Das sollte bedeuten, dass wir ihn täglich beten möchten.

Die Gottesmutter wird sprechen:
Ich, die Himmlische Mutter, eure liebste Mutter, werde heute, am Tag des Zönakels, zu euch sprechen. Ich spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch, Meine geliebten Kinder. Alles, was sie spricht, liegt in der Wahrheit, denn kein Wort ist aus ihr. Alles sind Worte des Himmels.

Meine Pilger, Meine geliebten Kinder, die Meinem Sohn Jesus Christus folgen und auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, ich grüsse euch und segne euch zum Beginn des Festtages, denn ihr seid heute eingetreten in diesen Pfingstsaal, dem Heiligen Zönakel. In der Fraternita habt ihr gehört, dass Ich, eure liebste Mutter, bei euch bin und über euch wache. Habe Ich nicht immer Gnadenstrahlen über euch ausgeströmt? Habe Ich nicht eure Herzen mit Liebe gefüllt, mit Göttlicher Liebe?

Wie sieht es heute, Meine geliebten Kinder, in dieser Kirche Meines Sohnes Jesus Christus in der Dreieinigkeit aus? Ich bin die Mutter der ‚Schönen Liebe' und auch die Mutter der Kirche. Wie sehr muss Ich das größte Leid ertragen, denn Ich, als Mutter der Kirche, möchte alle Kinder zu Meinem Sohn, letztendlich zum Himmlischen Vater, führen. Alle sollen gerettet werde, aber wie Ich sehe, liegt ihr in der größten Apostasie. Der Glaubensabfall wird mehr nicht weniger, Meine Geliebten. Wie viele treten aus dieser Kirche aus! Könnt Ihr, Meine Priester, Meine Oberhirten und auch du, Mein Heiliger Vater, nicht endlich verstehen, dass Ich, als eure liebste Mutter, als Königin der Priester, euch aufmerksam machen will auf diese modernistische Kirche. Liegt sie in der Wahrheit? Nein!

In der modernistischen Kirche ereignet sich der größte Glaubensabfall, nicht in d e r Kirche, die das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus in der Wahrheit feiert, nämlich im Tridentinischen Ritus. Diese, Meine Priestersöhne, drücke Ich jetzt an Mein Herz. Ich möchte ihre Herzen befruchten, dass sie mutiger werden, mutiger auftreten und sich endlich zu diesem heiligen Opfermahl bekennen. Ich meine damit ganz besonders Meine geliebten Priestersöhne, die Piusbruderschaft und die Petrusbruderschaft und noch viele andere Gemeinschaften. Tretet ihr wirklich mutig auf? Nein! Bejaht ihr die Mystik? Nein! Wie viele Tränen habe Ich um euch vergossen, denn diese Boten und Botinnen sind vom Himmel gesandt, vom Himmlischen Vater.

Meine Kleine, die diese Worte verkündet, liegt voll und ganz in der Wahrheit des Himmels. Ich, der Himmlische Vater, habe sie von Ewigkeit her erwählt. Lange Jahre wurde sie mit vielen schweren Krankheiten vorbereitet auf diese große Aufgabe und Sendung für die ganze Welt. Ja, es ist eine Weltsendung, die sie erfüllen soll. Und sie ist bereit, ihren Willen weiterhin aufzugeben und Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, zu übereignen.

Es ist nicht leicht für dich, Meine geliebte Kleine, diese Leiden auszuhalten und zu ertragen. Schwerkrank liegst du oft danieder und bist bettlägerig und leidest. Wofür leidest du, Meine Kleine? Leidest du für dich? Nein! Für wen leidest du dann? Für die vielen geliebten Priestersöhne. Für die vielen Bischöfe, besonders in Deutschland, für diese Oberhirten, die nicht in der Wahrheit liegen und für Meinen geliebten Heiligen Vater. Hat er nicht die Kirche Jesu Christi, Meines Sohnes, verkauft? Liegt er noch in der Wahrheit? Hat er nicht die Synagoge und auch die Moschee betreten? Ist das nicht eine Leugnung des Katholischen Glaubens? Ist er noch katholisch? Nein! Ein interreligiöses Zentrum hat er eingeweiht. Wie ist das möglich, als Oberster Hirte der gesamten Weltkirche?

Geliebter Oberster Hirte, wie oft habe Ich dich, als Himmlische Mutter, ermahnt, doch dieses Motu Proprio rechtskräftig zu verkünden, nämlich als ex cathedra. Hast du es getan, Mein geliebter Oberster Hirte? Nein! Weiterhin feierst du die modernistische Messe, die Mahlgemeinschaft am Volksaltar zum Volk hin. Wird die Hostie in deinen Händen noch in den Leib Jesus Christi verwandelt? Es ist nicht möglich, denn du sprichst die falschen Wandlungsworte.

Es heißt für ‚viele' nicht für ‚alle' laut Gründung der Katholischen Kirche Meines Sohnes Jesus Christus. Er selbst hat diese Wandlungsworte gesprochen und niemand darf ein Jota davon wegnehmen. Sie haben es getan und glauben, dass sie noch immer in der Wahrheit liegen.

Meine geliebten Marienkinder, wie sehr leidet eure Himmlische Mutter unter diesen Sakrilegien, unter diesen Freveln, die sie dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit anbieten.

Warum treten sie von diesem Unglauben nicht zurück? Sie führen die ganze Kirche in die Irre und in die Verwirrnis. Menschen, die glaubten, treten aus und leben weiterhin im Irrglauben. Wie sehr muss eure Himmlische Mutter zuschauen, wie Mein Sohn Jesus Christus leidet.

Er möchte diesen Leidensweg noch einmal gehen in Meiner bereiten Tochter und Botin Anne. Ja, sie ist die Nachfolgerin der großen Mystikerin Maria Sieler. Bisher war diese Mystikerin unbekannt. Ihr, Meine Geliebten, könnt dies im angebotenen Buch nun nachlesen wie viel Leid sie ertragen hat und wie viel Leid auf Meine Tochter Anne noch wartet.

Ihr, Meine geliebten Pilger und Nachfolger Meines Sohnes, bildet Gebetsoasen der Liebe und des Friedens und unterstützt Meine Kleine, damit diese Leiden für sie erträglicher werden! Ja, die ‚Neue Kirche' und vor allen Dingen das ‚Neue Priestertum' wird Mein Sohn Jesus Christus in ihr erleiden.

Wo gibt es noch heiligmäßige und gute Priester, die fromm sind, die den Weg des Leidens gehen, den Weg des Opfers? Gibt es noch diese Opferpriester? Ihr müsst sie suchen, Meine Geliebten.

Dieser, Mein geliebter Priestersohn, der hier in dieser Hauskapelle täglich das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus feiert, liegt ganz in der Wahrheit. Er wird von Mir, seiner Himmlischen Mutter, geführt und geformt, damit er einstmals alles in der Wahrheit verkünden kann, ausharrt und niemals von diesem Wege abirrt. Ich schütze ihn und Ich begleite ihn in seinem Herzen und in seiner Ausgeglichenheit.

Bleibt alle, die ihr diesen Weg beschreitet und fortschreiten wollt, in der vollen Wahrheit. Geht diesen schweren steilen Weg weiterhin nach Golgotha. Begleitet Meine Kleine auf diesem schweren Weg.

Nichts ist unmöglich für euch, Meine Geliebten. Ich, der Himmlische Vater, mache alles möglich. Jetzt habe Ich Meine Himmlische Mutter unterbrochen. Sie schaut auf Mich und sagt: Ja, das ist die volle Wahrheit, die Ich liebe und für die ihr da sein sollt. Nichts soll aus euch sein. Ihr sollt nicht wankelmütig werden und auch nicht zweifeln, denn eine tiefe Geborgenheit soll euch umgeben, in der ihr alles vollbringen könnt im Willen und Plan des Himmlischen Vaters.

Ihr, Meine Marienkinder, seid geschützt. Ihr befindet euch in einem großen Lichtkreis. Wird der Böse dort einbrechen können? Nein! Habt keine Angst, denn Ich, eure Himmlische Mutter, wache fürsorglich über euch.

So, Meine geliebten Kinder, nun werde Ich euch zum Abschied segnen, schützen, lieben und euch weiterhin auf diesem Weg begleiten.

Es segne euch der Dreieinige Gott, mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
 
Anne Mewis-Geismar Landstr. 103-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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