08. August 2008 Freitag, Fest des Hl. Pfarrers von Ars, der Himmlische Vater spricht nach der Hl. Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göttingen durch Sein Kind Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Während der Wandlung waren viele Engel kniend und anbetend anwesend und haben das ‚Sanctus, Sanctus, Sanctus' - das Heilig, Heilig, Heilig - gesungen.

Der himmlische Vater spricht jetzt:
Meine Kleine hat während diesem ‚Heilig' wunderbare Düfte empfangen als Geschenk, dass sie weiterhin verfügbar sein will.

Ich danke euch heute allen, Meine Geliebten und Auserwählten, dass ihr diesem Gerichtstermin standgehalten habt. Ich selbst war anwesend, und der Heilige Erzengel Michael hat gekämpft gegen den bösen Drachen. Er hat alles von euch abgehalten, und nur Meine Wahrheit kam zum Tragen.

Ich, der Himmlische Vater, habe Meine Allmacht walten lassen. Alles stand in Meinem Willen und in Meiner Fügung - alles - sage Ich, auch die Worte dieses Bösen. Die Worte, die aus dem Rechtsanwalt kamen, waren vom Bösen. Sie sollten euch treffen, aber sie konnten euch nicht erreichen, weil Ich, der Himmlische Vater, es nicht gewünscht habe und Mein Heiliger Erzengel Michael diese von euch abhalten musste.

Meine Geliebten, von Anfang an habe Ich gewünscht, dass diese Gerichtsverhandlung stattfinden sollte. Nicht ihr habt es gewünscht, im Gegenteil, ihr wolltet es nicht. Ihr wolltet nicht zum Gericht gehen, weil ihr euch selbst diese Unannehmlichkeiten ersparen wolltet. Doch Ich, der Himmlische Vater, will diese Aufklärung ins Internet geben, damit die Wahrheit, ein Teil Meiner Wahrheit, ans Tageslicht dringt.

Diesem, Meinen Priestersohn Manfred, habe Ich nochmals eine Chance geboten, umkehren zu können. Er wird abermals gefragt von Mir: Spürst du nicht, dass dies die Wahrheit ist? Ich selber bin dir in Jesus Christus erschienen. Du hast selbst diese Erscheinung wahrgenommen und auch den Gemeinden verkündet, weil du damals sehr dankbar warst, und weil du deine Berufung angenommen hattest. Du hast Meine Himmlische Mutter sehr verehrt, doch plötzlich bist du in der Welt gewesen und hast dich weltlichen Gelüsten anheim gestellt. Warum, Mein Priestersohn, hast du deine Priesterkleidung ausgezogen? Warum hast du der Welt zugesprochen und bist den Frauen erlegen? Warum, Mein Priestersohn, hast du dem Alkohol zugesprochen? Ich habe dir mehrere Chancen gegeben, dieses zu unterlassen und zurückzukehren zu Mir, dem Allerheiligsten Altarssakrament.

Ja, du hast diese ‚Stille Anbetung' sogar verhindert. Man hat sie unterlassen. Du hast sie eingeführt in dieser Meiner Kirche ‚Maria, Königin des Friedens' und du hast es zugelassen, dass man Mir diese ‚Stille Stunde' vor dem Allerheiligsten nicht mehr gewährt. Du hast Meine Botin verachtenswert behandelt, immer und immer wieder. Obwohl du Meine Botschaften erhalten hast, hast du sie plötzlich abgelehnt, weil Ich dich in deinem Herzen berührt habe.

Ich wollte dir immer eine neue Chance bieten, zu Mir zurückzukehren, zu Meinem Heiligen Bußsakrament. Ich habe dir sogar einen Priester zur Seite gestellt. Nicht er wäre es gewesen, der dir dieses Sakrament gespendet hätte, sondern Ich selbst, Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Warum hast du diese Fingerzeige, Meine Fingerzeige, nicht gespürt? Und warum bist du ihnen nicht nachgegangen, obwohl du erkennen musstest, dass Ich es war, nicht Meine Kleine? Hat sie sich diese vielen Verkündigungen selbst ausdenken können? Sie konnte es gar nicht. Nur Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, habe ihr diese Worte immer wieder eingegeben und auch Mein Sohn und Meine Himmlische Mutter. Sie wäre nicht fähig gewesen, diese Worte zu verkünden und zudem noch ihre menschliche Angst zu bezwingen, denn es entsprach nicht ihrem Wunsch, diese Aussagen und Botschaften ins Internet zu setzen.

Alle Meine Priestersöhne können es erkennen, dass Ich es bin, denn Meine Kleine wäre zu schwach. Doch Ich in Meiner Allmacht mache sie so stark, dass sie Meine Worte verkündet. Sie steht in Meiner Verfügbarkeit. Und in dieser Verfügung leistet sie Mir Gehorsam, Mir, dem höchsten Gott. Erkennt ihr es immer noch nicht, Meine geliebten Priestersöhne und Ihr geliebten Priestersöhne Meiner Himmlischen Mutter? Erkennt ihr es immer noch nicht, dass Ich es bin? Ich lasse es zu, dass Meine Werkzeuge vors Gericht gehen, um zu erkennen zu geben, dass Ich es bin, der aus Meinen Werkzeugen spricht. Warum habt ihr Mir immer noch nicht den Gehorsam erwiesen? Ich warte sehnsuchtsvoll auf eure Herzen, nicht auf euren Verstand. Ihr könnt es nicht ergründen, denn es ist ein großes Mysterium, das ihr nur erkennen könnt, wenn ihr nicht in schwerer Sünde liegt.

Warum kommt ihr nicht zum Heiligen Bußsakrament? Ich werde euch so reich beschenken. Ich würde euch als Vater in die Arme schließen. Wie sehr schmerzt es Mich in der Dreieinigkeit und Meine Himmlische Mutter, dass ihr nicht umkehren wollt. Gehorcht Meinem Stellvertreter auf Erden und nicht den Bischöfen, die Meinem Heiligen Vater auch nicht mehr gehorchen. Sie liegen nicht in der Wahrheit. Ich habe es bereits des Öfteren verkündet, und ihr könnt es erkennen durch dieses Motu Proprio, das Mein Stellvertreter auf Erden für euch alle verkündet hat. Warum feiert ihr bis heute nicht Mein Heiliges Opfermahl in höchster Ehrfurcht? Warum lasst ihr zu, dass diese Laien Mich selbst, den höchsten Gott, Jesus Christus, in ihre Hände nehmen. Sie teilen Meinen Heiligen Leib aus. Habt ihr kein Mitleid mit Mir? Denkt ihr nicht an eure Priesterweihe, was ihr Mir versprochen habt in dieser Weihestunde? Habt ihr alles vergessen?

Ich muss diese Botschaft ins Internet setzen, weil ihr Mir immer noch nicht gehorcht. Die Welt muss es erfahren, wo Meine Priester und Bischöfe stehen, und dass sie noch nicht bereit sind, umzukehren, dass sie weiterhin Meine Boten und Botinnen ablehnen, sie verachten, sie verleumden, ja sie sogar töten möchten, ohne irgendeine Botschaft jemals gelesen zu haben. Könnt ihr das nicht begreifen, dass Meine Boten unfähig wären, Mein Wort in dieser Fülle zu verkünden, könnt ihr das immer noch nicht erkennen?

Euer Himmlischer Vater weint um euch, die ihr berufen seid von Anfang an. Er weint um euch, da ihr dieser Berufung nicht mehr gerecht werdet. Ja erkennt ihr nicht, dass ich aus diesen Tabernakeln der Volkskirchen hinausgehen musste, weil man Mich im höchsten Grade verunehrt in vielen Sakrilegien. Priester nehmen Meinen Heiligen Leib in die Hände, obwohl sie mit Alkohol gefüllt sind. Könnt ihr nicht erkennen, was das für Mich bedeutet? Ihr seid von Sinnen, Meine Priestersöhne, ihr seid von Sinnen!

Dieses große Geschehen muss Ich, der Himmlische Vater, kommen lassen. Wollt ihr weiterhin am Abgrund stehen, wie Meine Kleine euch sieht? Wollt ihr in den Abgrund hinabstürzen? Jetzt, am Ende dieses Geschehens, es ist die letzte Etappe, wird Meine Himmlische Muter, die Unbefleckt Empfange, am Himmel erscheinen und der Schlange den Kopf zertreten. Auch ihr könntet Schlangenzertreter sein. Warum widersprecht ihr diesem. Es ist Mein Wunsch. Eure Himmlische Mutter würde euch formen und erziehen zu heiligmäßigen Bischöfen, Kardinälen und Priestern. Wie viele sind abgeirrt, und wie viele liegen in der Verwirrung. Meine Kleine hat sie gesehen und sie wünscht, dies nie wieder sehen zu müssen. Es war für sie ein großer Schock. Sie wird es nie vergessen, weil sie um euch ringt, mit Mir.

Heute trägt Meine Kleine erneut das Kreuz für diesen ungehorsamen Priestersohn Manfred. Um seine Seele ringe Ich weiterhin: Muss Ich noch mehr geschehen lassen, damit du erkennst, dass Ich der Allmächtige Gott bin, dem du dein Ja-Wort gegeben hast? In Seiner Heiligkeit, der Heiligkeit Jesu Christi, stehst du am Altar. Bist du dir dessen bewusst? Nein, muss Ich sagen. In diesem Tabernakel bin Ich nicht mehr. Meine Gläubigen empfangen Brot. Kehr um und lass dieses Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht in dieser Kirche feiern! Nur dieses, Mein Heiliges Opfermahl, wird dich retten, Mein geliebter Priestersohn, so möchte Ich dich immer noch nennen, denn Ich ringe um deine Seele. Ich möchte nicht, dass du in den Abgrund stürzt. Besinne dich und kehre um, denn Ich liebe dich und Meine Mutter kämpft um dein Heil!

Und nun, Meine Geliebten, danke, dass ihr immer wieder verfügbar seid für den Himmel, für den ganzen Himmel, dass ihr immer wieder alles auf euch nehmt, alle Schwierigkeiten, alle Verspottungen und Anfeindungen, wenn Ich es wünsche, wenn es in Meinem Plan steht. Danach fragt ihr und danach handelt ihr. Nicht nach euren Wünschen handelt ihr. Und dafür danke Ich euch. Ihr stellt eure Wünsche in den Hintergrund und seht nur die Wünsche des Himmels und wollt sie befolgen. Ich leite euch, und Meine Himmlische Mutter ist bei euch. Sie ist in eurem Herzen. Sie berührt euch, sie führt euch und sie formt euch.

Nun möchte Ich euch segnen in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, dem liebsten Pater Pio und auch ganz besonders mit dem Pfarrer von Ars, diesem geheiligten Priester, im Namen des Vaters und Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Gelobt und gepriesen sei ohne End, Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.

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