15. August 2008 Freitag, Hochfest Maria Aufnahme in den Himmel, Einweihung einer Hauskapelle, der Himmlische Vater spricht nach der Hl. Tridentinischen Opfermesse durch Sein Werkzeug Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute waren Legionen von Engeln zu sehen. Nicht nur in diesem Raum, sondern weit darüber hinaus. Übers Haus, in den Straßen, überall war dieses große goldene Licht zu sehen. Es wird eine große Bedeutung haben zum Ende dieser Tage, an denen die Gottesmutter der Schlange den Kopf zertreten wird.

Wir sind auf dem Höhepunkt und deswegen ist heute eine ganz besondere Einsprechung.

Der Himmlische Vater spricht jetzt:
Ich, der Himmlische Vater, möchte Mich wieder kundtun durch Mein geliebtes, demütiges, gehorsames und williges Werkzeug und Kind Anne. Sie ist ganz Mein und alle Worte, die sie spricht, sind von Mir, nichts ist aus ihr.

Heute möchte Ich mich bei Meinem geliebten Priestersohn bedanken, dass er Mir dieses Heilige Opfermahl dargebracht hat. Es ist Mein einziges, heiliges Opfermahl.

Mein geliebter Priestersohn (ich sehe den Himmlischen Vater jetzt wie er schmunzelt. A.) hast du Meine Himmlische Mutter vergessen, heute an diesem großen Fest? Ich habe eine Marienpredigt für dich vorbereitet gehabt. Es ist ein außergewöhnliches großes Fest: die Himmelfahrt Meiner Mutter. Und Ich wünsche von dir, dass du nach dieser Einsprechung Meiner Himmlischen Mutter diese Predigt hältst, die Ich vorbereitet habe.

Ich ehre sie so sehr. Wenn ihr sie in den Vordergrund rückt, so stellt ihr Mich nicht zurück. Es ist das große Fest Meiner Himmlischen Mutter. Könnt ihr es ermessen, dass Ich Meine Mutter mit Leib und Seele in den Himmel habe auffahren lassen? Meine Kleine hat diese Himmelfahrt in der Ekstase das erste Mal erleben dürfen. Der Heilige Josef hat gekniet, die Engel haben gekniet und sie haben gesungen: ‚Die Himmel rühmen …'. Wenn ihr dieses Lied kennt, so sollt ihr es singen. Der Jubel der Engel über diese schönste Frau, die der Himmel sich ausersehen hat, war so groß. Nach Meinem Himmlischen Plan, ist sie erschaffen worden, ganz rein, ganz makellos, von außen und innen schön. Schöner kann nie eine Frau sein, wie diese. Ich liebe sie und möchte heute, dass ihr Fest ganz groß gefeiert wird.

Und dieses Fest, Meine geliebte Tochter Annemarie, habe Ich heute für deine Hauskapelle ausersehen. Sie ist keine Hauskirche, sondern Ich nenne jetzt diese besonderen Hauskirchen Kapellen. Ich habe sie auf den Prüfstein gestellt, auch dich, Meine geliebte Tochter. Viele Prüfungen hast du bestehen müssen, bevor diese, Meine Hauskapelle, jetzt eingeweiht werden konnte an dem großen Fest Meiner Himmlischen Mutter. Darüber darfst du dankbar sein. Diese Feier der Einweihung wird dir immer in Erinnerung bleiben und sie soll es auch. Weiterhin wirst du Prüfungen bestehen müssen, die über dich kommen, auch die Ich zulassen werde. Sei nicht traurig darüber, denn es sagt die Echtheit dieser Heiligen Kapelle aus, wo Ich Tag und Nacht, Ich der große Dreieinige Gott, wache und anwesend bin, Mein Sohn in der Dreieinigkeit in diesem Tabernakel Tag und Nacht in deinem Haus. Wirst du das jemals verstehen können, diese große Gnade, die heute über dich gekommen ist, noch dazu an dem großen Fest Meiner Mutter? Da rühmt sich der ganze Himmel: Ein Gesang der Engel, ein Posaunenklang, das war im Himmel heute, dieses große Fest und du durftest es hier feiern in deinem Haus. Werde dir immer dieser großen Gnade bewusst, besonders dann, wenn Anfeindungen und Verspottungen auf dich warten. Sei nicht traurig, dass Ich dies zulasse. Das sind auch Gnaden, um dich zu heiligen, Meine Tochter, um dich zu heiligen. Du bist auf dem Heiligkeitsweg und die Himmlische Mutter formt dich nach Meinem Himmlischen Plan. Alles wird in der Fügung geschehen.

Du hast diese Kapelle nach Meinen Wünschen eingerichtet. Diese sakralen Gegenstände sind von Mir gewollt, nicht von dir. Und du hast auch diese Prüfung bestanden. Jedes Teil ist von Mir erdacht und geheiligt zu Meinem Ruhme, zum Ruhme des ganzen Himmels. Alles ist harmonisch. Schaut hin, Meine Kinder, Meine Geliebten, ist hier nicht Heiligkeit? Wird diese nicht hier ausgedrückt? Wird sie genauso ausgedrückt in den modernistischen Kirchen? Erkennt ihr diese Unterschiede? Kann Mein Sohn in diesen Tabernakeln noch anwesend sein? Nein, Ich wünsche es nicht. Ich wollte es, dass Mein Sohn aus diesen Tabernakeln hinausgeht. Es war ein trauriger Anblick für Mich, Meinen einzigen Sohn, dem diese ganze Welt, diese ganze Kirche, Meine Kirche gehört, hinausgehen zu lassen. Wie bitter war es für Mich, dass Meine modernistischen Bischöfe Mir keinen Gehorsam erweisen. Von Meinen Priestern wollen sie den Gehorsam, ja, sie stoßen sie aus Meinen Kirchen hinaus, diese Meine geheiligten Priester. Welch große Vergehen! Alles muss gesühnt werden. Immer größere Opfer muss Ich verlangen.

Meine Geliebten, schaut auf das heilige Kreuz Meines Sohnes, dann könnt ihr alles ertragen, was auf euch zukommen wird. Die Opfer werden fruchtbar. Ihr werdet jubeln eines Tages in der neu gegründeten Kirche, in Meiner von Mir neu gegründeten Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Es kann ihr keine gleichen. Meine Sakramente sind Geschenke in Meiner Heiligen Kirche. Nicht in anderen Gemeinschaften, sind diese Geschenke, diese Gaben, die Sakramente, enthalten. Vieles hat man Mir genommen. Und diese Traurigkeit wirkt sich im ganzen Himmel aus. Doch Meine liebste Mutter, an diesem Fest, das ihr heute feiern dürft, gleicht vieles aus, Meine Mutter, die Schönste, die Schönste und Reinste in Meiner Heiligen Kirche. Sie bittet immer wieder an Meinem Thron, dass Ich Mich der Menschheit und dieser Kirche erbarmen soll. Doch sie bittet auch, um das endgültige Geschehen. Bluttränen weint sie für diese Menschheit.

Sie schaut auf euch, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder, ob ihr diesen geheiligten und steinigen Weg mitgehen wollt. Er ist steinig und schwer in Meiner Nachfolge. Diese Schritte, die Ich euch weisen werde, langsam, bedächtig und weitreichend, diese Schritte werde Ich euch auftun. Geht sie und schaut aufs Kreuz und nehmt diese Opfer willig und dankbar an in Meiner Liebe und in Meiner Stärke, nicht in eurer Stärke. Ihr werdet wachsen und reifen. Ihr werdet nicht schwächer werden, im Gegenteil, eure Stärke nimmt zu, denn die Göttliche Kraft, Meine Kraft, wirkt in und um euch. Man wird euch als Vorbilder erkennen, weil ihr überzeugend diesen, Meinen Willen, hinaus schreit durch euer Zeugnis.

Meine Worte kommen immer wieder ins Internet, d.h. sie werden in die ganze Welt hinaus geschrien. Das ist Mein Wunsch. Ich möchte die Seelen retten. Alle sind Mein, Meine Geschöpfe. Könnt ihr das verstehen, wenn Meine Obrigkeit am Rande des Verderbens steht? Was das für Mich bedeutet, nicht allein für euch, für Mich bedeutet es sehr, sehr viel. Großen Schmerz bereiten Mir Meine Oberhirten, dass sie Meinem Obersten Hirten nicht den Gehorsam erweisen.

Es geht um dieses Heiligste Opfermahl. Es geht um Mich, Meine Bischöfe, nicht um euch und eure Wünsche und eure Macht. Es geht um Mein Heiliges Opfermahl. Wie oft soll Ich noch betteln und bitten, dass ihr umkehrt. Immer wieder erbarme Ich Mich eurer Seelen, weil ihr am Abgrund steht. Kehrt um! Noch ist es Zeit! Die Endzeit, in der Meine Heiligste Mutter mit euch, Meine geliebten Marienkinder, der Schlange den Kopf zertreten wird, als Königin vom Sieg, naht, und sie eilt sehr schnell herbei.

Bittend und bettelnd kniet Tag und Nacht Meine Mutter vor Mir und bittet um Erbarmen für diese Seelen, die nicht umkehren wollen. Sie bittet um sie, dass sie die Erkenntnis bekommen, vor allen Dingen Mein Heiliges Bußsakrament zu empfangen, dann werde Ich alles vergessen. In diesem Augenblick verzeihe Ich allen in Meiner großen Barmherzigkeit, doch Meine Allmacht werdet ihr spüren, wenn ihr Mir immer noch keinen Gehorsam erweist. Die Allmacht wird anders aussehen, als ihr sie euch jemals vorstellen könnt. Es werden große Wunder und Ereignisse geschehen am Himmel und auf der Erde. Die Gestirne werden sich verändern, Sonne, Mond und Sterne werden Zeichen geben für dieses große Ereignis. Ein großes Kreuz wird am Himmel erscheinen. Wollt ihr dann noch unter Mein Kreuz gehen und eure Schuld, eure schwere Schuld, bekennen vor Mir?

Wie viel Boten und Botinnen haben dies bereits geweissagt. Es ist nicht nach ihrem Wunsch geschehen. Glaubt ihr, Meine Bischöfe, dass Meine Boten jemals dazu fähig wären, diese Worte in die Welt hinein zu geben? Ich habe unfähige Menschlein erwählt, wo man nicht erkennen kann, dass sie es jemals fertig brächten, diese Worte zu verkünden. Ich habe sie verdemütigt jahrelang und daran erkennt ihr Meine wahren Boten. Immer werden sie ein Nichts bleiben, denn Ich, der große Gott, möchte in ihnen und aus ihnen wirken, Ich allein. Ich werde ihnen alles nehmen, was in ihren Wünschen steht. Ohnmacht werden sie erleben, dann erst kann Ich Meine Allmacht walten lassen.

Meine Geliebten, noch ein großes Geschenk war heute für euch da. Mein geliebter Heiliger Josef kam im letzten Augenblick in diese Hauskapelle. Habt ihr dieses Wunder geschaut? Konnte dies ein Mensch jemals fertig bringen in diesem letzten Augenblick, wo du, Meine geliebte Tochter Annemarie, auf deine Josefsfigur sehnsüchtig wartetest? Du hattest diesen Wunsch gerade ausgesprochen und Ich habe ihn erhört. In Meiner Allmacht habe Ich gewirkt. Er kam zu dir.

Dankbar sollt ihr sein, Meine Kinder, für Meine Geschenke, denn Ich habe so viele Geschenke in Zukunft für euch bereit, für euch alle, Meine Geliebten, die ihr die Wege geht, die Wege, die vom Himmel bestimmt sind, nach Meinem Himmlischen Plan. Ihr werdet diese Schritte gehen können, dann werdet ihr den vollen Schutz erleben und auch Wunder. Wenn ihr von diesen Schritten einige hinweg nehmt, ja sogar nur einen, so wird nicht um euch der volle Schutz sein können, denn Ich bestimme und füge alles.

Seid geliebt, Meine Kinder, von Ewigkeit her, ihr Beschenkten. Großzügig möchte Ich euch weiterhin beschenken, denn Ich liebe euch grenzenlos.

Meine geliebte Familie Sch., auch Ich habe euch nicht vergessen heute. Ich habe euch hier hin geführt, dass ihr dieses große Ereignis erleben solltet. Ihr wart berufen, hierhin zu kommen, denn auch am gestrigen Tag habt ihr ein großes Wunder erlebt. Die bösen Mächte sind gewichen, nicht durch den Wunsch Meines Priestersohnes, nicht durch euch, Meine Kleinen, durch Meine Allmacht, durch Meine Allmacht ist es geschehen und ihr seid befreit worden. Unmögliches wurde möglich und ihr habt es erkannt und seid dankbar. Als Geschenk überhäufe ich euch heute mit diesem großen Erlebnis, denn Ich liebe euch und drücke euch an Mein liebendes Herz und an das Unbefleckte Herz Meiner liebsten Mutter.

Und nun möchte Ich euch alle segnen auf diesem Weg. Geht hinaus in die Welt! Verkündet die Wunder! Verkündet, dass Ich es bin und niemand anders, der die Menschen retten kann. Ihr werdet Mir helfen und ihr werdet da sein in Zukunft, denn Ich werde euch erstarken und reifen lassen.

Ich segne euch mit dem ganzen Himmel, Meiner liebsten Mutter, Meiner heiligsten Mutter, Meinem Heiligen Josef, dem Patron dieser Hauskapelle, allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte. Amen.

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