06. September 2008 Herz-Mariä-Sühnesamstag, der Himmlische Vater spricht nach dem Zönakel und der Hl. Tridentinische Opfermesse in der Hauskapelle in Göttingen durch Sein Werkzeug Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Zuerst möchte ich sagen, dass während der Heiligen Opfermesse die Engel hell erleuchtet waren in Gold und gleißendem, silbernem Licht. Fast alle trugen heute goldene Kleider und hatten auch goldene Flügel. Auf ihren Häuptern trugen sie Kränzchen mit Perlen. Der Heilige Erzengel Michael schlug mit seinem Schwert wieder nach allen vier Himmelrichtungen. Der Heilige Pater Pio war anwesend. Dann habe ich die Gottesmutter als Fatima-Madonna gesehen in schneeweißem Gewand mit goldenen Borten abgesetzt. Die Krone war dreifach und geschlossen.

Der Altar wurde während der Hl. Messe ganz in Gold getaucht und von draußen her kamen die Engel aus allen Himmelsrichtungen. Ich sah den Himmel teilweise offen, denn auch einige Engel traten aus dem Himmel hervor und bewegten sich in Richtung des Altares.

Nun spricht der Himmlische Vater: Meine Geliebten, auch heute spreche Ich zu euch Auserwählten durch Mein williges, gehorsames und demütiges Kind und Werkzeug Anne. Sie spricht Meine Worte und nichts ist aus ihr.

Meine geliebte Kleine, zunächst möchte Ich dich ansprechen und dir einige Wegweisungen geben, die von Mir in die Welt gesandt werden sollen durch Mein technisches Gerät, das Internet, das Ich dafür benutze.

Meine Kleine, glaubst du, dass Ich dich verlassen hätte in dieser schweren Krankheit, die du durchzustehen hast auf Meine Zulassung? Doch Ich wünsche nicht, dass du dich an deinem kranken Herzen operieren lässt. Es ist nicht Mein Wunsch. Glaubst du nicht, dass auch deine Seele durchbohrt wird mit deiner Himmlischen Mutter heute, an diesem Zönakel, das in aller Welt gefeiert wird an vielen Orten in der Welt? Dort werden Meine Worte verkündet durch Mein Werkzeug Don Gobbi, das Ich erwählt habe. Nicht er selbst hat sich erwählt, sondern Ich habe ihn erwählt, wie Ich auch für Deutschland Meine Botin Anne erwählt habe. Ich möchte Mein Deutschland retten, euer Vaterland!

Leidet dafür mit Mir und besonders auch mit eurer Himmlischen Mutter, die an diesem Samstag sehr verehrt wird von der Marianischen Priesterbewegung. Es ist ihr Fest. Dieses Zönakel wird heilig gehalten. Eine Heilige Opfermesse wird gefeiert und ich wünsche von dieser Marianischen Priesterbewegung, dass auch sie Mir diese Heilige Opfermesse schenkt und bringt. Es ist Mein Wunsch und nicht der Wunsch Meines Kindes Anne. Sie bleibt Mein ‚Nichts' und Ich werde sie weiterhin verdemütigen, und sie nimmt auch weiterhin viele Opfer, viel Leid, viele Verspottungen auf sich.

Ich bin der Herrscher Meiner Katholischen Kirche. Darf Ich nicht Meine Kirche neu gründen, dann, wenn Ich sehe, sie wird zerstört und liegt in der Zersetzung? Sie wird von freimaurerischen Mächten und Kräften zersetzt in der ganzen Welt, ganz besonders in Deutschland.

Meine Botinnen und Boten werden verfolgt und erleiden Verspottungen. Doch Ich stütze sie. Meine Kleine, habe Ich dich nicht immer gestützt? Warum vertraust du Mir nicht in diesem deinem Leiden? Kann Ich dich nicht in allem stützen, auch wenn deine Kräfte am Boden liegen? Du wirst wieder aufstehen durch Meine Kraft, nicht durch deine Kraft. Dort wirst du schwächer werden, weil Ich es wünsche. Nicht dein Wille geschehe, sondern der Meine, den du Mir übereignet hast. Dafür danke Ich dir. Ich werde dir vieles zumuten müssen, um der Welt zu zeigen, dass Ich der Herrscher Meiner Kirche und des ganzen Universums bin.

Man verspottet Mich in Gerichtsurteilen und sagt: Alles ist freie Meinungsäußerung, alles darf man sagen. Man darf die Würde des Menschen verachten und trotzdem ist es erlaubt und richtig. Weil sie Mich, den höchsten Gott, außer Acht gelassen haben, haben sie diese Gesetze entwickelt ohne Mich und ohne Mein hinzutun. Sie liegen in schwerer Sünde und sind von Mir getrennt. Deshalb, Meine Kinder, habt ihr diese Zulassung auf euch nehmen müssen. Es wurde im Gericht bekannt, dass sie falsche Gesetze haben, dass sie Menschen so verachten dürfen. Verspottet haben sie Mich, denn Ich war anwesend in dieser Gerichtsverhandlung. Freimaurerische Mächte waren auch dort am Werk.

Meine Geliebten, haltet aus in der Treue, denn Meine Kirche wird ganz besonders angegriffen an Meinem Gebetsort und Meiner Wallfahrtsstätte, der Wallfahrtsstätte Meiner Mutter und Königin vom Sieg, in Wigratzbad. Dort sind freimaurerische Mächte am Werk. Sie wollen dort alles zerstören. Deshalb hat man dich, Meinen geliebten Priestersohn, hinaus gestoßen aus diesem Meinem Urheiligtum. Man hat Mich hinaus gestoßen nicht dich. Du musstest gehen, das heißt, Ich musste gehen. Keine Botschaften durften bisher dort verkündet werden. Doch Ich habe Mich des technischen Gerätes, des Internets, schon seit Januar 2007 bedient. Bereits fast 60.000 Personen haben dieses Internet benutzt, weil sie Meine Botschaften hören wollen. Das kann nicht von Meiner Kleinen sein. Sie hat dieses Wissen ganz sicherlich nicht, sondern Ich bin es, Der durch sie spricht und wirkt. Ich lege Meine Termine Fest, nicht wie ihr es wollt, sondern wie Ich es wünsche.

Nun habe Ich eingegriffen in dieser Hauskapelle in Gestratz. Ja, zunächst hat es ausgeschaut, als wenn alles verloren ist und alles umsonst war. Doch glaubt, Meine Kinder, Ich halte fest daran, denn Ich wünsche es, dass von dort Meine Botschaften weltweit verkündet werden durchs Internet. Auch wenn man Mich im Augenblick verurteilt und verspottet und Mich in höchstem Maße angreift an dieser Stätte, indem man Meine Botin und Meinen Priestersohn Rudi verfolgt, wie Ich ihn heute bezeichnen möchte, damit er auch namentlich ins Internet kommt.

Ja, Ich werde vieles aufdecken, auch die Sünden Meiner Priester. Glaubt ihr, dass Ich euch dies als Strafe zumute, Meine geliebten Priestersöhne? Nein, aus Barmherzigkeit und Liebe möchte Ich euch retten. Euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit spricht zu euch und ihr stoßt Mich hinaus, weil ihr sagt: Ich brauche keine Worte und keinen Termin des Himmlischen Vaters. Du, Mein geliebter Priestersohn Thomas, hast diese Worte gesprochen. Kannst du das vor dir selbst verantworten? Glaubst du, du wirst nicht einmal am letzten Tag in der Verantwortung gefragt, was du getan hast, nicht als Direktor, sondern als Mein berufener Priestersohn? Dieser Direktor ist von der Welt, aber du bist berufen für Meine Kirche. Doch du gehorchst Mir nicht. Du befolgst die Wünsche der Freimaurer. Spürst du es nicht am eigenen Leib? Spürst du es nicht in deinem Leben wie man nach dir trachtet, wie man alles von dir fordert? Dagegen setze ich Meine Botin mit Meinen Botschaften und du befolgst sie nicht. Du stößt sie hinaus, denn sie war persönlich bei dir. Ich habe sie gesandt. Nicht du hast sie gewollt. Sie hat Meine Worte gesagt in diesem Raum, in dem auch du anwesend warst mit einem Zeugen, diesem Priester, den du auf deine Seite gezogen hast. Du hast ihn als Zeugen benutzt. Auch diese Verantwortung für ihn trägst du ganz allein. Nicht er, der sich dafür hat benutzen lassen, ist verantwortlich, sondern du allein, du Mein Priestersohn, dem Ich Mich immer noch erbarmen möchte, weil Ich viele Priester am Abgrund stehen sehe, und Ich möchte sie alle retten. Ich möchte sie vor diesem ewigen Abgrund bewahren.

Meine Tochter, Meine geliebte Gloria Polo, habe Ich in die Welt gesandt, damit sie Zeugnis ablegt von der Hölle. Wie grausam ist dieses ‚Ewig in der Hölle sein'. Ich habe es ihr gezeigt und sie bezeugt es der Welt für Mich. Sie steht nur in Meiner Kraft, nicht in ihrer eigenen könnte sie dieses alles schaffen und meistern. Sie reist in die Welt, um Mich zu verkünden, um die Menschen von der Sünde abzuhalten, von der schweren Sünde. Besonders die Jugend möchte sie Mir zurückbringen. Die Reinheit, die Reinheit Meiner liebsten und schönsten Mutter, die führe Ich euch vor Augen ganz besonders heute in diesem Zönakel. Schaut, alle Lieblichkeit verkörpert sie, alle Reinheit. Sie ist die Königin der Engel und auch sogar Mutter und Königin der Priester. Sie möchte euch retten und sie möchte euch wieder erneut in die Arme schließen, weil sie bei Mir bittet für euch und sie sieht euch am Abgrund stehen und weint Bluttränen um euch an vielen Orten, so auch an Meiner Gebetsstätte und Wallfahrtsstätte Heroldsbach. Diese Tränen Meiner Mutter sind abgelehnt worden.

Ja, man verspottet Meine Himmlische Mutter. Doch dieses wird nicht ungestraft bleiben, denn Ich bin der Herrscher der ganzen Welt. Ich bin der Allmächtige Gott, der große Dreieinige Gott. Glaubt ihr, dass Ich alles geschehen lasse und nichts tun kann und nur zuschaue, wie man Meine Kirche zerstört? Nein, Ich werde sie glorreich auferstehen lassen, und von Meinem Ort Gestratz werden viele Botschaften verkündet und in die Welt gehen, die die Menschen aufwachen lassen von ihrem Todesschlaf. Sie werden auferweckt von Mir und Ich ziehe sie an Mich durch Meine Worte. Und recht bald werdet ihr erkennen, dass Meine Botin für Deutschland ein ‚Nichts' ist. Dass sie nichts aus sich haben kann, dass sie alles in Meiner Kraft und in Meiner Liebe erträgt. Sie ist schwach geworden und ihr dürft ihre menschlichen Schwächen erkennen und sie darf sie zu erkennen geben, weil sie Mensch ist und nichts anderes als Mensch bleibt. Doch Ich wirke in ihr, weil Ich es wünsche. Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit wird immer weiterhin durch sie wirken und sprechen. Glaubt an die Worte, die sie für Mich spricht. Es sind Meine Worte und es sind Meine Botschaften, denn nichts ist aus ihr.

Meine Kleine, Meine Getreuen, bleibt bei Mir! Glaubt an alles! Befolgt Meine Wahrheiten und lasst euch verfolgen, anfeinden und verspotten, denn der Weg nach Golgotha ist steil und steinig! Meine Kleine wird euch voraus gehen. Eilt hinterher und bleibt nicht stehen! Manches Mal meint ihr, ihr bleibt liegen. Doch Ich werde euch dann wieder aufheben. Genau wie Ich gefallen bin, so werdet auch ihr fallen und nach dem Fallen wieder aufstehen können, wenn ihr meint, liegen bleiben zu müssen, weil es euch zu schwer erscheint. Dann komme Ich und trage dieses Kreuz mit euch. Ich hebe euch auf.

Mein geliebter Priestersohn, Ich danke dir für dieses Zönakel heute, das du in aller Ehrfurcht gefeiert und die Fraternita ausgelegt hast. Du wirst weiterhin Meinen Willen tun können und Meine Worte befolgen, denn Ich stütze dich. Nur in Meiner Kraft wirst du weitergehen können.

Meine Kleine, auch du wirst am morgigen Tag nach Fulda zu Meiner Pius-Bruderschaft mitfahren. Meine Kraft schenke Ich dir dazu. Habe keine Angst aufgrund deiner Herzkrankheit, denn Ich bin bei dir.

Dir, Meiner kleinen Dorothea, danke Ich, dass du den Altar Meiner Mutter heute zu diesem Tag so festlich geschmückt hast mit gelben, weißen und roten Rosen, so wie Ich es gewünscht habe. Deine Hand habe Ich geführt.

Meine geliebte Clementine, du hast fürs leibliche Wohl Meiner Kleinen gesorgt. Damit hast du sie gestützt. Ich danke auch dir dafür.

Ich danke auch dir, Meiner Katharina, dass du immer wieder Meine Kleine mit Worten und mit Taten stützt, dann, wenn sie am Boden liegt und meint, sie wird ihren Krankheiten erliegen, ihrem schweren Herzleiden.

Nein, das ist Meine Zulassung, nichts anderes, Meine Kleine. Verharre nicht in diesen Ängsten, sondern lasse dich wieder aufheben. Diese Krankheit ist von Mir gewollt, und du wirst sie auch weiterhin tragen. Im Augenblick wird deine Seele durchbohrt von Schmerz, denn du nimmst Teil an dem Schmerz Meiner Mutter, denn bald wird das Fest der ‚Sieben Schmerzen' gefeiert.

Noch einige Tage und ihr werdet den Tag Meiner Kreuzerhöhung erleben, an dem Mein Heiliger Vater, den Ich für Deutschland erwählt habe, durch das Motu Proprio Meine Heilige Opfermesse verkündet hat, damit sie auch weiterhin an allen Orten gefeiert wird. Doch Mein Heiliger Vater wird behindert und gefesselt, Meine Wünsche zu erfüllen. Glaubt daran! Auch ihn stütze Ich durch euer Gebet und euer Opfer. Harrt aus! Werdet stärker und mutiger und wachset in der Liebe, denn die Liebe ist das Größte und in der Göttlichen Liebe könnt ihr alles tun und werdet erstarken, denn Ich, der große Gott, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, liebe euch grenzenlos, Meine Geliebten. Amen.

Ich segne euch nun und lasse euch erstarken durch diesen Segen, durch diesen dreifachen Segen. Es segnet euch auch heute an diesem Tag eure liebste Mutter und die große Engelschar, die Heiligen, die am Altar waren, alle segnen euch jetzt in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid von Ewigkeit her geliebt, und diese Liebe hat kein Ende! Amen.

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