11. September 2008 Donnerstag, Jahrestag der Zerstörung des World Trade Centers in New York, der Himmlische Vater spricht nach der Hl. Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug Anne

Anne:
Der Hl. Erzengel Michael war anwesend. Er sagte zu uns, dass dieser Monat September der Schutzengelmonat ist. Es werden immer mehr Engel am Altar anwesend sein, um uns zu beschützen und uns auch zu stärken, denn wir stehen im größten Kampf Satans. Dieser Kampf vollzieht sich auch um uns herum.

Pater Pio war da. Er hat gesagt: Ich bin auch der Patron der Priester. Ich werde am Throne Gottes für diese Priester, die jetzt weiterhin dem Himmlischen Vater nicht gehorchen, Fürbitte einlegen, denn sonst wären sie alle verloren, die ich am Abgrund stehen sehe, denn er hat eine größere Macht im Himmel als auf der Erde, diese Priester vor diesem ewigen Abgrund zu bewahren und für sie zu bitten, um die Erkenntnis des Heiligen Geistes.

Die Gottesmutter war in ein hellblaues Licht getaucht. Und es war Vorsehung, dass ich heute in dieser Farbe bekleidet bin. Auch das war ihr Wunsch. Sie wollte in dieser Oktav die Mutter der Kirche sein. In dieser Oktav möchte sie den Himmlischen Vater bitten, dass Er jetzt eingreift. Denn sie, als Mutter der Kirche, erträgt dieses nicht mehr, dieses schwere Leid, das sie sieht als Mutter der Kirche. Sie leidet auch in ihren Marienkindern.

Der Himmlische Vater spricht jetzt:
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute erneut durch Mein williges, demütiges und gehorsames Kind und Werkzeug Anne. Sie liegt in Meiner vollen Wahrheit und spricht nur Worte, die aus Mir kommen. Ich habe sie erwählt als Mein Werkzeug, das Mir zur Verfügung steht und Meine volle Wahrheit in die Welt hinaus schreit durch Mein technisches Gerät, das Internet, das Ich benutze für Meine Belange.

Mein Kind Anne, du hast Mir versprochen ganz und gar Mir zur Verfügung zu stehen und auch dein volles Ja zu geben, auch wenn Ich das Schwerste von dir verlange. Und es ist das Schwerste, was Ich im Augenblick von dir verlange. Ich wünsche auch weiterhin, dass du Mir dein volles Ja Vater sagst. Du bist dir immer noch im Unklaren, ob dieses Unmögliche, was für dich als Mensch unmöglich ist, zum Tragen kommt in Meinem Internet. Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit und in der Allmacht wünsche es, dass dieses Geschehen kommen muss.

Du bist der Vorbote und die Botin für Deutschland. Nicht du hast gewusst, was auf dich zukommt, Ich habe dich erwählt und wünsche jetzt, dass du Meine volle Wahrheit verkündest. Sträube dich nicht weiterhin, sondern lasse dich in Meinen Willen fallen. Auch heute habe Ich dir ein Stück mehr deiner Kraft genommen. Dein schweres Herzleiden kommt jetzt immer mehr zum Tragen. Du spürst, dass du deine Kraft verlierst. Doch es ist Mein Wunsch und du stehst in Meinem Plan. Wirst du dies für Mich tragen wollen in voller Stärke, auch wenn Ich dir immer mehr deine Kraft nehme und Meine Göttliche Kraft dafür einsetze?

Anne:
‚Ja Vater, ich möchte es versuchen.'

Noch immer bin ich nicht ganz fest. Gib mir Deine Kraft und ein tieferes Vertrauen in Deine Allmacht und beschütze mich dann, wenn diese Deine Wahrheit zum Tragen kommt. Immer noch bedrängen mich menschliche Ängste. Herr, hilf meinem Unglauben und setze Deine tiefe Liebe dafür ein, die tiefer greift und in meinem Herzen diese Liebe voll und ganz ausströmt.

Der Himmlische Vater spricht weiter:
Mein geliebtes Kind, habe Ich dich jemals verlassen in Meinen Botschaften, nicht in den deinen? Ich bin der Herrscher über diese Botschaften, die Ich durch deinen Mund gebe. Man wird dich angreifen, doch der größte Schutz bin Ich. Und alle Engel werden dich und euch beschützen, denn Meine volle Wahrheit muss gesagt werden.

Heute jährt sich dieses Ereignis des ‚World Trade Centers'. Dies war Meine Zulassung, dass damals, am 11. September, am Vortag des Namensfestes Meiner Mutter, dieses Geschehen kommen musste. Es war Mein Zeichen, denn niemand kann größer hinauskommen als Ich, der Allmächtige Gott. Man hat Türme gebaut, um immer größer zu werden in der menschlichen Kraft und hat Mich nicht beachtet, dass Ich, der Allmächtige Gott, an einem Tag alles einstürzen lassen kann. Dies ist geschehen, und heute ist der Tag, an dem es sich jährt.

Glaubt an Meine Allmacht, Meine Bischöfe! Mein Stellvertreter auf Erden, gib dich ganz Mir hin! Alles, was auf dich zukommt, steht in Meinem Willen. Übe die Ganzhingabe, die du bisher Mir nicht ganz und gar geschenkt hast. Lass dich fallen. Was geschieht, steht in Meinem Willen. Auch wenn man dir das Leben nimmt, so steht es in Meinem Willen und Meinem Plan.

Meine Tochter Maria (S.) übt auch bis jetzt nicht die Ganzhingabe. Sie lässt sich nicht fallen in Meinen Willen. Es steht alles in Meinem Plan, ob ich dir die Heilung schenke oder ob ich dir das Leben nehme. Gebe dich ganz Meinem Willen hin und habe keine Angst, dich ganz fallen zu lassen. Meine geliebte Tochter, du hast Mir versprochen, als Sühneseele da zu sein. Dies wünsche Ich auch heute noch von dir. Und so wünsche Ich auch von dir, dass du dieses Versprechen hältst. Ich werde dich stützen, und Ich werde niemals mehr verlangen von dir, als du tragen kannst. Diesen Unwillen und diese Schwierigkeiten hast du nur, wenn du nicht die Ganzhingabe übst. Dann kann geschehen, was Ich will. Gebe alles ab und übe diese Inscriptio: ‚Ist egal, lieber Vater, was du kommen lässt. Alles steht ja in deinem Willen und alles schenke ich Dir, was kommt. Nicht meine Krankheit steht im Mittelpunkt, sondern dein Wille. Du kannst mich von heute auf morgen gesunden lassen, und du kannst mich auch nehmen in Dein Reich, auch heute noch, wenn es in Deinem Plane steht.' Geliebte Tochter, so ist die Ganzhingabe an Mich.

In Meiner Allmacht steht alles, was kommen wird. Ihr, Meine Bischöfe, wie lange kämpfe Ich um euch, wie lange schon. Doch ihr gehorcht Mir in keinster Weise. Ihr steht am Abgrund und ihr werdet nur noch von freimaurerischen Mächten geleitet. Ihr gehorcht diesen Freimaurern und ihr werdet zu Freimaurern. Wo bin Ich, der Himmlische Vater? Wem habt ihr Gehorsam gelobt? Wem? Mir oder den Freimaurern? Ihr steht vor dieser Entscheidung. Nicht Meine Botin hat dieses aus sich und kann es nicht aus sich selber sagen. Ich, der Himmlische Vater, mache Ernst in Meiner Allmacht. Ihr alle steht am Abgrund. Wollt ihr für Ewig verloren sein? Könnt ihr euch dieses ‚Ewig' jemals vorstellen? Nie wieder Mich zu sehen und das Reich Gottes zu verlieren? Kehrt um und lenkt dieses Schifflein mit Meinem Stellvertreter! Macht eine Kehrtwendung! Es läuft nicht in Meine Richtung. Nehmt das Steuer in die Hand und bringt es wieder auf den rechten Weg. Es ist der größte Kampf, der jemals gekämpft wurde in Meiner Kirche.

Darum musste Ich Meiner Botin diesen, ihren Willen, nehmen, denn sie wäre nicht bereit gewesen, diese Worte zu verkünden. In ihr ist Angst und Trübsal, denn sie ist ein schwaches Geschöpf. Doch wenn Ich spreche in Meiner Allmacht, so gewähre Ich es ihr, alle Angst zu verlieren. Glaubt an Mein Geschehen! Wacht auf!

Der Zeitpunkt Meines Kommens in der Dreieinigkeit des Sohnes und Meiner Himmlischen Mutter, die das Zepter in die Hand genommen hat, wird sich ereignen. Könnt ihr bestehen, wenn dieses Geschehen kommt? Könnt ihr vor euch selbst bestehen? Nein, das könnt ihr nicht. Ihr befindet euch in den schwersten Sünden, und wenn ihr in diesem Augenblick euer Leben lassen müsst, so werdet ihr in den ewigen Abgrund hinab stürzen.

Kommt zurück! Noch ist es Zeit! Noch bittet die Mutter der Kirche, Meine Himmlische Mutter und fleht an Meinem Thron für eure Umkehr. Kehrt um und bekehret euch! Sie sagt: Meine Priester, ich bin doch die Mutter, eure Mutter, eure Königin, ich möchte euch zu Meinem Sohn bringen, und immer noch lehnt ihr dies ab. Wie schwer ist es für mich, als Mutter der Kirche, euch zur Einsicht zu bringen!

Ihr seid störrisch geworden und habt euren eigenen Willen und gehorcht den Freimaurern. Erkennt ihr es nicht? Erkennt ihr es immer noch nicht, dass die Himmlische Allmacht alles steuern kann und alles in der Hand hat, dass ihr nichts in eurer Hand habt? Ihr werdet von satanischen Mächten geleitet. Satan hat in euch das Zepter in die Hand genommen. Ihr gehorcht ihm und nicht Mir. Kehrt um! Könnt ihr Meiner liebsten, Meiner schönsten Mutter, der Mutter der Priester, der Mutter der Kirche, könnt ihr ihr widerstehen, ihrer Schönheit, ihrer Lieblichkeit und ihres Flehens? Mit Tränen bittet sie euch. Bluttränen vergießt sie für euch. Warum schaut ihr sie nicht an mit dem Blick des Himmels? Glaubt an die Übernatur. Ihr lebt in der Welt und lebt mit der Welt. Die Übernatur hält euch, wenn ihr umkehrt. Aber im Augenblick hält euch die Welt. Ihr seid der Welt verschrieben, d.h. Satan verschrieben.

Und nun möchte Ich euch alle segnen an diesem Tag und euch beschützen und euch auf das Namensfest Meiner Mutter vorbereiten, auf diesen wunderbaren Namen Maria. Das war sie einst und jetzt ist sie ‚Mutter Gottes' geworden und möchte auch als Gottesmutter verehrt werden. Sie hat Gottes Sohn geboren. Einstens war sie Maria, jetzt ist sie Mutter Gottes und möchte das Schifflein mit lenken. Sie nimmt euch in die Arme und führt euch alle zu Mir. Durch sie geht alles Leid, aber auch alle Freude.

Und so segne Ich euch, Meine Geliebten, in der Dreieinigkeit, im Willen des Himmlischen Vaters, in der Liebe, in der Göttlichen Kraft und Stärke mit eurer liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Maria mit dem Kinde lieb, uns allen Deinen Segen gib. Amen.

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