30. September 2008 Dienstag, Todestag der kleinen hl. Theresia, Jesus spricht während des Besuches bei Maria S. in Würgassen, durch Sein Werkzeug Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
In diesem Augenblick nimmt Jesus Seine beiden Arme vom Kreuz, er streckt sie Maria entgegen, d.h. er möchte sie in die Arme schließen. Seine Augen schauen auf Maria und strahlen sie an.

Die Rosa Mystica steht unter dem Kreuz als liebende Mutter und schaut den Heiland an und von ihm auf Maria.

Jesus spricht jetzt:
Meine geliebte Maria, heute möchte Ich tröstende Worte zu dir sprechen. Nein, Ich habe dich nicht vergessen. Wie sollte Ich auch, denn wie sehr liebe Ich dich. Ich trage deine Krankheit mit dir mit. Ich bin in deinem Herzen und habe dort Wohnung genommen. Alles, was du erträgst, trage Ich mit. Ich möchte dir danken vom Kreuz und dich umarmen, weil du so viele Priester, die in schwerer Sünde lagen, gerettet hast. Wenn du in diesem Augenblick diese Priester sehen würdest, so würdest du voller Glück sein. Auch danken möchte Ich dir, dass du Meine Mutter so sehr verehrt hast. Sie steht unter Meinem Kreuz und hat auch dieses Kreuzesleiden, dieses Erlöserleiden, mit Mir getragen. Liebste Maria, Ich übergebe dir Meine Mutter. Sie wird bei dir sein, Tag und Nacht.

Die Engel sind auch bei dir. Sie sind hell erleuchtet in diesem Augenblick. Sie sind um dein Bett gruppiert und beschützen dich. Sie schauen auf dich und sie sehen jeden Blick von dir. Nichts ist ihnen fern, was dir Schmerzen bereitet. Ja, sie möchten dir jeden Schmerz erleichtern.

Meine geliebte Tochter, gib nicht auf! Bleibe in deinem Schmerz so, wie Ich es von dir wünsche. Ich trage alles mit. Diesen Schmerz, den du erleidest, erleidest du auch für einige in deinem Bus, die immer noch nicht die Wünsche Meines Vaters befolgen wollen. Die größten Gnaden haben sie bekommen von Meinem Vater, von Mir in der Dreieinigkeit und darum ist dein Leid schwerer. Aber ich möchte auch diese retten. Du bist mit allen jahrelang nach Heroldsbach gefahren. Ich habe deinen Bus gefüllt als Mein geliebter Priestersohn hinzu kam und Meine geliebte Botin Anne. Auch jetzt noch werden sie diesen Bus begleiten. Diese vielen Strahlen der Gnade werden immer wieder ausgeschüttet, denn sie werden geliebt.

Ich bitte immer wieder alle, dass sie doch die Wünsche Meines Vaters erfüllen, denn nur dann ist der gesamte Schutz gewährt. Wenn sie einen Schritt Meines Vaters nicht erfüllen wollen, so haben sie nicht den vollen Schutz. Ich möchte sie beschützen vor allem, was auf sie zukommen kann, denn Mein Kommen naht, Mein Kommen mit der siegreichen Mutter. Wir werden der Schlange den Kopf zertreten und ihr mit uns, Meine Marienkinder, die immer wieder Meine Mutter verehren, sie lieben, so wie du sie geliebt hast, Meine geliebte Tochter. Du bist nicht allein. Dein geliebter Mann ist stets bei dir. Er trägt auch deine Krankheit mit dir. Er möchte dir alles abnehmen. Was in seinen Kräften steht, wird er bis zum Ende deines Lebens tun.

Anne:
Auch ich möchte Ihnen danken, liebste Frau S., dass ich mit ihnen mitfahren durfte viele Jahre. Sie haben mir das Beten gelehrt, das Rosenkranz beten. Dafür möchte ich Ihnen nochmals Dank sagen. Dank mit dem Heiland, der auch Ihnen dieses viele Beten immer wieder würdigt, weil er sie ganz besonders liebt. Dieses Rosenkranzgebet ist die Gebetsschnur zum Himmel, die sichere Leiter ins Himmelreich. Deine himmlische Mutter wird dich mit dem Rosenkranz in den Himmel ziehen.

Jesus spricht:
Bald wird es soweit sein, Meine geliebte Tochter Maria. Ich warte auf dich stündlich. Nur Mein Vater kennt diesen letzten Augenblick. Nochmals möchte Ich dir sagen, dass Ich dich liebe, und du wirst vom Himmel aus so viele Gnaden ausströmen können, denn vielen Menschen wirst du helfen können. Weil du viel geliebt hast, wirst du auch viel vom Himmel geben können. Ich danke dir in der Dreieinigkeit und möchte dir nochmals sagen: Ich liebe dich grenzenlos, Meine geliebte Tochter Maria.

Ich segne dich und deinen geliebten Mann mit dem ganzen Himmel, mit allen Engeln, Heiligen, mit der liebsten Rosa Mystica und mit der Rosenkönigin von Heroldsbach, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Jesus geht nun wieder zurück ans Kreuz. Die Nägel schlagen erneut in seine Wunden. Amen.

Liebe Frau S., Sie waren für alle da, die sie kannten. Sie haben sie gestützt, Sie haben sie angehört, Sie sind nie müde geworden für die Menschen zu beten. Und wie sicher und überzeugend haben Sie diese Botschaften angenommen. Sie haben sie gerne verkündet. Sie wollten allen helfen. Und alle werden Ihnen auch Dank sagen. Danke, liebste Frau S., dass ich das erleben durfte. Ich danke Ihnen für Ihre Zeit, die ich mit Ihnen und Ihrem Mann zusammen sein durfte.

Ihr Bett ist überschüttet von Rosenblättern.

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