04. Oktober 2008 Herz-Mariä-Sühne-Samstag, der Himmlische Vater spricht nach dem Zönakel in der Hauskapelle in Göttingen durch Sein Kind Anne

Anne:
Es waren anwesend eine große Schar Engel, der Heilige Erzengel Michael, die Fatima-Madonna hatte ein goldenes Zepter in der Hand und der Hl. Franziskus waren anwesend und hell erleuchtet.

Heute wird wieder eine bedeutende Einsprechung sein, weil der Himmel uns immer mehr kundtun möchte und uns vor dem Bösen bewahren will, das uns immer wieder umgibt und uns in der letzten Zeit noch versuchen und uns abhalten möchte, von dem, was wir vom Himmlischen Vater kundgetan bekommen. Die Versuchungen und Prüfungen werden für uns größer.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, euer geliebter Himmlischer Vater, werde heute zu euch in diesem von Mir gewollten Zönakel in eurer Hauskapelle in Göttingen sprechen.

Meine liebste Mutter wird hier verehrt. In jedem Monat wiederholt sich dieses heiligmäßige Zönakel. Seit mehreren Jahren besteht es hier in Göttingen und wird gehalten von diesem Meinem geliebten Priestersohn Rudi in aller Heiligkeit. Nichts ist geändert an den Texten, nichts ist hinzugefügt worden, damit es auch seine Frucht trägt.

Zunächst möchte Ich dir, liebe Katharina, zu deinem Geburtstag gratulieren. Du stehst Meiner kleinen Tochter Anne stets zur Seite in allen schriftlichen Belangen und wirst sie auch weiterhin unterstützen, denn sie steht dir am nächsten. Ständig spricht sie sich bei dir aus, weil sie dieses schwere Apostolat, was sie bekommen hat, kaum bewältigen kann. Sie wird unterstützt von Meinem Seelenführer, den Ich erwählt habe, Meinem geliebten Priestersohn Rudi, der ihr das Heilige Bußsakrament wöchentlich spendet. Ja, Meine Kinder, das ist erforderlich.

Immer wieder werde Ich Meine Kleine erneut stützen und stärken, dass sie diese bedeutenden Worte ins Internet gibt, damit sie in aller Welt bekannt werden. Sie ist ein schwaches Geschöpf und Mein Geschöpf, was Ich erwählt habe. Niemals wird sie Worte aus sich selber verkünden. Sie hat Mir ihren Willen übereignet, d.h. sie befolgt Meinen Willen bis aufs Kleinste und wird euch alles kundtun, was Ich wünsche. Nichts liegt in ihren Wünschen. Davon befreie Ich sie.

Nun durftet ihr gestern (Herz-Jesu-Freitag K.) Meine geliebte Tochter Maria S. auf dem letzten Weg ein Stück begleiten. Sie hat von dir, Meinem geliebten Priestersohn, mehrere Male das Krankensakrament empfangen, die Heilige Ölung. Sie ist vorbereitet gewesen auf diesem Weg und ihr durftet bei ihr sein am letzten Tag ihres letzten Atemzuges.

Ich wünsche, dass diese bedeutende Einsprechung gestern für Meine geliebte Tochter, im Internet bekannt wird, damit viele Meine Wege und Meine Liebe erkennen. Wenn sie in der Gänze Meinen Willen erfüllen, werde Ich sie in allem vorbereiten für den letzten Weg ihres Lebens in die ewige Glückseligkeit. In das Himmelreich werde Ich sie aufnehmen wie Meine geliebte Tochter Maria.

Sie ist heute bei euch, denn sie hat das Zönakel geliebt. Täglich hat sie Mir dieses Familienzönakel dargebracht mit ihrem Mann. Wie viel Segen hat es besonders für die Priester gebracht. Sie wollte immer wieder Priester retten auf diesem Weg. Das war ihr Wunsch und ihre Sehnsucht. Davon war sie erfüllt und das hat sie an euch weitergegeben. Es ist ein Vermächtnis an euch, geliebte Kinder, was sie getan hat und was sie euch jetzt übergibt.

Fahrt weiterhin zu diesem segensreichen Wallfahrtsort Heroldsbach, wie ihr es bereits jahrelang getan habt. Viele Anfeindungen und Verspottungen habt ihr in Geduld ertragen. Aber in Meiner Liebe seid ihr gestärkt. Es werden große Gnaden dort fließen.

Rosenblätter sind gestern vom Himmel herab geregnet auf das Sterbebett Meiner Tochter Maria. Du, Meine Kleine, hast die Gnadenstrahlen gesehen, die von diesen roten, rosa, weißen und gelben Blütenblättern ausstrahlten. Kleine Brillantsteinchen waren darin. Sie haben gefunkelt, und Meine Himmlische Mutter, die Rosa Mystica, die Rosenkönigin von Heroldsbach und auch die Fatima-Madonna begleiteten sie mit einem Schwarm Engel in den Himmel. Sie wurde gestern Abend in Gottes Herrlichkeit aufgenommen.

Sie ist unter euch. Sie erlebt heute dieses Zönakel. Sie hat zu diesem Priestersohn ein großes Vertrauen entwickelt und sie wollte nur von ihm auf diesem letzten Weg zum Friedhof begleitet werden. Es war ihr letzter Wunsch. Und dieser letzte Wunsch ist ihr nicht erfüllt worden. Doch Ich wünsche, Mein geliebter Priestersohn, dass du dieses Requiem in Nürnberg für sie hältst. Meine geliebte Tochter Maria begleitet dich vom Himmel aus. Ihr Wunsch wird erfüllt. Es liegt nicht in Meinem Willen, dass dieses Bistum sich nicht bereit erklärt, diesen, ihren letzten Wunsch, zu erfüllen. Doch die Rosa Mystica wird ihr helfen.

Ihr liebender Mann, der sie bis zu ihrem letzten Atemzug begleitet hat, wird kämpfen für sie. Er wird ihr Vermächtnis übernehmen und auch weiterhin diese Fahrten nach Heroldsbach als Busbegleiter und Begleiter dieser gesamten Gläubigen übernehmen. Er hat große Unterstützung von diesen drei Personen, die immer wieder die ganze Organisation und die Gebets- und Sühnenacht in völliger Aufopferung übernehmen. Ich möchte auch diesen Personen vom Himmel aus mit Meiner geliebten Tochter Maria Dank sagen.

Zur nächsten Fahrt nach Heroldsbach wird euch diese geliebte Tochter begleiten. Sie sitzt neben ihrem Mann. Lass diesen Platz frei, geliebter Sohn, für deine Frau. Sie ist bei dir, neben dir und begleitet euch auf dieser Fahrt. Glaubt an alles, was der Himmlische Vater euch sagt ihr Geliebten des Heroldsbacher Busses. Glaubt und befolgt diese Wahrheiten, die Ich euch seit mehreren Jahren gegeben habe. Wie viel Geschenke habt ihr empfangen. Befolgt diese Wahrheiten. Es ist wichtig für euch, dass ihr diesen Schutz auch erfahren könnt, diesen Schutz eures geliebten Vaters.

Er möchte bei euch sein, wenn dieses Geschehen kommt, das Ich über die ganze Menschheit kommen lassen muss, weil Ich viele retten will, die bisher zur Umkehr nicht bereit waren, vor allen Dingen die Bischöfe, die in der Unwahrheit und im Ungehorsam Mir gegenüber liegen und gegenüber dem irdischen Heiligen Vater. Das bedeutet, dass sie nicht mehr katholisch sind.

Ja, diese Worte zu verkünden, fällt Meiner kleinen Tochter schwer. Doch sie befolgt alles, was Ich ihr sage. Geliebte Tochter, habe Mut! Du wirst geschützt von deinem Himmlischen Vater und du hast Mir diese Bereitschaft erklärt. Du wirst erstarken daran. Ich weiß, dass deine menschliche Kraft immer mehr abnimmt. Es ist Mein Wunsch und Wille, damit die Göttliche Kraft zum Tragen kommt, Meine Göttliche Kraft in der Dreieinigkeit. Habe Mut und Vertrauen zu deinem Himmlischen Vater und befolge alles beflissentlich, wie du gestern Abend diese vielen Telefonanrufe nach Meinem Willen und mit Meiner Göttlichen Kraft erfüllt hast. Nicht deine Kraft kam zum Tragen, sondern die meinige. Du wirst an allem erstarken. Sei nicht traurig, wenn Ich dir diese schwere Herzkrankheit nicht nehme, sondern auch sie dient zur Sühne für die Bischöfe.

Viele Sakrilegien haben sie begangen, vor allen Dingen Meine Bischöfe in Deutschland. Sie sind gefragt und sie habe Ich angesprochen in Meinen vielen Botschaften. Nichts haben sie befolgt von Meinen Worten. Ich habe sie angefleht, Ich habe ihre Herzen berührt und Ich habe ihnen die Wahrheit Meiner Botschaften zu Erkennen gegeben. Sie lehnen nicht dich ab, Meine geliebte Kleine, nein, sie lehnen den Dreieinigen Gott in der Wahrheit ab. Wie schwer ist dies für den Himmel zu verkraften. Ja, Ich liebe sie. Große Sehnsucht verspürt auch Meine Mutter, die Mutter der Kirche, nach ihnen. Wie viele Gebete hat sie Mir entgegengebracht, wie viele Sühnegebete für diese Priester und Oberhirten, die nicht dem irdischen Heiligen Vater gehorchen, Meinem Stellvertreter auf Erden. Bittere Tränen hat sie vergossen in Heroldsbach, dem geliebten Wallfahrtsort Meiner Mutter, der Rosenkönigin. Wie oft hat sie Rosen gestreut, wie oft streut sie sie immer wieder. Es sind Gnadenrosen.

Betet und sühnt in der nächsten Sühnenacht, so wie es in euren Kräften steht. Von dort aus werdet ihr die Fahrt zum nächsten Wallfahrtsort Wigratzbad beginnen. Ja, Ich möchte, dass dies öffentlich wird. Die Heiligen Opfermessen werden ab dem 14. täglich in der Hauskapelle in Gestratz stattfinden.

Viele Botschaften werden in die Welt gesandt, denn dieser Priester der Gebetsstätte hat alle Meine Botschaften abgelehnt und hat veröffentlich, dass sie nicht echt sind, die Ich Meiner Kleinen gebe. Ich habe ihm die Erkenntnis geschenkt, dass es nicht Meine Kleine sein kann. Ich habe sie zu seinem Termin gesandt, damit er erkennen sollte, wie schwach sie ist, dass sie nur durch Meine Worte gestärkt wird.

Ja, sie ist bereit, Meine Wahrheiten in aller Gänze zu erfüllen und weiterzugeben. Sie wird nicht aufhören, Meine Worte in die Welt zu senden, denn Mein Sohn Jesus Christus wird bald mit Seiner Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg dort an diesem Ort erscheinen. Werdet ihr bereit sein, Meine Kinder, an diesem Ort? Werdet ihr bereit sein, dann Meine Worte zu befolgen?

Was muss Ich noch über euch kommen lassen, Meine Oberhirten und Meine Hirten, damit ihr glauben wollt, nicht glauben könnt. Ihr wollt nicht glauben. Ihr seht alles und ihr erkennt alles, doch ihr lehnt Meine Botin ab. Ihr werdet dies am letzten Tag an Meinem Thron verantworten müssen. Wie schwer wird dies für euch sein. Warum kehrt ihr nicht um? Ihr steht am Abgrund. Wie oft habe Ich es euch kundgetan. Ihr fallt in diesen Abgrund, wenn ihr nicht im letzten Augenblick Mir, dem Himmlischen Vater, dieses Ja sagt und eure Schuld aufs Tiefste bereut in Meinem Heiligen Bußsakrament. Ich habe es euch allen geschenkt.

Mein geliebter Priestersohn Rudi hat dieses Bußsakrament als Charisma von Mir empfangen. Auch dies wurde verhindert und vereitelt von Meinen Bischöfen. Immer wieder lehnt ihr Mich ab, nicht Meine Boten, nicht Meine heiligmäßigen Priester, sondern Mich. Ich erwähle Meine Priester, Ich weihe sie selbst und in Meiner Allmacht werde Ich Meinem geliebten Priestersohn alles sagen und verkünden, was Ich wünsche, nicht was Meine Kleine wünscht. Von ihr ist kein Wunsch. Alles werde Ich in Meinem Himmlischen Plan ihm verkünden.

In Meiner Autorität werde Ich dies tun und ihr werdet, wenn ihr Mir nicht Glauben schenkt, verwirrt werden. Wollt ihr das auf euch nehmen? Euer Verstand wird aussetzen. Ich warte auf euch. Immer noch möchte Ich euch bedrängen, nicht euren Willen zu tun, sondern den Meinen zu erfüllen. Schaut in Meine Schriften. Alles habt ihr vor euch liegen, alles. Warum erkennt ihr nicht Meine Wahrheiten? Warum lehnt ihr Mich, den höchsten Gott in der Dreieinigkeit, den Allmächtigen Gott, den Herrscher der ganzen Welt, des ganzen Universums, ab? Ich liebe euch und habe Sehnsucht nach euren Seelen.

Und nun segne Ich euch und verabschiede Mich heute von euch. Seid fröhlich und dankbar in euren Herzen. Ich begleite euch. Ich liebe euch, sende euch und segne euch in der Dreieinigkeit, mit Meiner Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen und mit Meinem geliebten Pater Pio, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Gelobt und gepriesen sei ohne End, Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

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