05. Oktober 2008 Sonntag, Heimgang von Schwester Faustina, der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in Duderstadt durch Sein Kind Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Auch heute waren wieder eine große Schar Engel und auch alle drei Erzengel, die Rosa Mystica, sogar die Guadalupe Muttergottes, die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, Pater Pio, sogar Pater Kentenich und Schwester Faustina, waren anwesend.

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie spricht nur Meine Worte nach und nichts ist aus ihr.

Mein geliebter Priestersohn Rudi, zunächst möchte Ich dir zu Deinem heutigen 82. Geburtstag gratulieren. Alle Welt darf es wissen, dass du Mein auserwählter Priestersohn bist, der Meine Kirche ans ‚Neue Ufer' bringt, d.h. Meine Kirche neu gründet.

Meine geliebten Kinder, verzeiht und vergebt immer wieder euren Feinden. Der Antichrist ist in diesen Meinen Bischöfen in Deutschland. Doch diesen Oberhirten als Menschen sollt ihr verzeihen und vergeben. Verzeiht ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie werden von Freimaurern gesteuert. Könnt ihr euch vorstellen, dass sie sich von einem Antichristen bedrohen lassen? Ja, sie haben ihm die Pforten des Herzens geöffnet und er ist eingedrungen in sie. Verzeiht ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Das ist für euch wichtig, Meine Kinder, ansonsten könnt ihr nicht sühnen und für sie opfern, und das ist gerade wichtig.

Meine geliebten Kinder, ihr beginnt am Sonntag eure Reise nach Heroldsbach zum geliebten Wallfahrtsort, wo Meine Mutter erschienen ist, die Rosenkönigin von Heroldsbach. Sie wird Rosen streuen und ihr dürft dankbar sein, dass ihr an diesen Ort reisen könnt. Dass ihr die Kraft habt, denn auch dort ist der Antichrist anwesend.

Habt keine Angst! Ich bin bei euch alle Tage. Der volle Schutz ist euch gewiss, denn nie wird Meine liebste Mutter, als Mutter der Kirche und als eure Mutter, euch verlassen. In jeder Drangsal behütet sie euch wie ihren Augapfel. So wacht sie über euch. Nichts wird euch geschehen. Kein Haar wird euch gekrümmt werden, denn ihr fahrt am darauf folgenden Tag, am 13., dem Rosa Mystica Tag und dem Fatima Tag, nach Wigratzbad, der größten Gebets- und Wallfahrtsstätte in Deutschland. Dort wird vieles geschehen, was ihr nicht ergründen könnt. Seid bereit, Meine Kinder, für Meine Wünsche, denn täglich wird dort Mein geliebter und auserwählter Priestersohn Rudi in der Hauskapelle in Gestratz Mein Heiliges Opfermahl feiern. Ja, täglich, habe Ich gesagt, um 10 Uhr morgens. Dort werden Meine Botschaften weiterhin eingegeben und verkündet durch Mein williges Werkzeug Anne.

Alles wird ins Internet hinein gestellt. Es ist Mein Wunsch, dass alle Meine Worte hören. Ja, sie sollen bis an die Enden der Erde verbreitet werden. Ihr, Meine Kinder, könnt es nicht erfassen, welche Geschenke euch zuteil werden, ja täglich. Ihr seid hinaus genommen aus diesen Freimaurerkirchen. Könnt ihr euch das vorstellen? Dankt täglich für diese große Gnade, dass ihr es erkennt, dass euer Himmlischer Vater euch schützt und beschützt vor dem Bösen, der dort eingedrungen ist. So vieles wird geschehen, denn die Menschen werden vom Bösen befallen. Sie werden verirrt und verwirrt werden.

Mein Sohn ist nicht mehr in den Tabernakeln, so wie es Mein Wunsch seit dem 27. April 2008 ist. Die Kirchen sind leer. Mein Sohn selbst wird in der Gestalt von Brot und Wein nicht mehr verwandelt. Meine Priester, die einmal auf Meine Worte gehört haben, die geweiht wurden durch Mich, sie sind abgefallen und in ihren Händen lässt Mein Sohn sich nicht mehr verwandeln. Es sind protestantistische Kirchen, und niemals ist Mein Sohn in einem solchen Tabernakel. Alle Handlungen der evangelischen Glaubensgemeinschaft haben sie übernommen. Ein Sakrileg nach dem anderen haben sie begangen. Wie traurig für Mich, die Gottheit, dass Ich Mich so beleidigen lassen musste und auch weiterhin beleidigt werde. Einstmals waren alle Kirchen Meine Einzigen, Heiligen und Katholischen Kirchen, einstmals. Jetzt sind sie es nicht mehr.

Geht hinaus, Meine Kinder, damit ihr geschützt seid vor dem Bösen. Ja, Ich tue es euch kund. Viele werden nicht daran glauben und werden sagen, Meine Kleine wird die Worte aus sich haben. Es ist nicht die Wahrheit. Nichts ist aus ihr. Sie wäre gar nicht fähig, die Worte zu verkünden. Sie ist Mein schwaches Geschöpf und Mein kleines Nichts. Aus ihr kommt nichts, weil Ich ihr alle menschliche Kraft nehme. Es ist erforderlich, damit sie in Meiner Göttlichen Kraft diese Worte verkündet. Damit man es glauben kann, habe Ich sie als schwaches Geschöpf erwählt. Ja, sie selbst kann es nicht fassen, denn sie weiß, dass sie schwach und sündhaft ist.

Ich wünsche, dass sie in jeder Woche zu Meinem Heiligen Bußsakrament eilt, das Mein auserwählter Priestersohn ihr spendet. Nichts kann man diesem Priester verwehren oder verbieten. Ich, die Gottheit, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, wache über ihn. Könnt ihr das erfassen? Niemals werdet ihr das erfassen! Es ist ein so großes Mysterium, was ihr nie begreifen könnt und auch nicht sollt!

Ich, die Gottheit, leite euch, lenke euch und führe euch täglich. Alles, was geschieht, steht in Meiner Macht, in Meiner Allmacht. Es sind Zulassungen oder es ist für euch vorgesehen. Nehmt es an, so wie es ist. Klagt nicht und murrt nicht über eure Krankheiten, Beschwerden und Nöte.

Alles liegt in der Wahrheit. Einstens werden es Meine Oberhirten erkennen müssen. Ja müssen, habe Ich gesagt, denn sie werden ihre Sünden vor ihren eigenen Augen sehen, diese schweren Sünden, in denen sie noch verharren wollen. Wie oft habe Ich ihnen die Gnade geschenkt, diese Sünden bereuen zu können. Wie oft und auch heute klopfe Ich an ihre Herzenstüren, doch sie bleiben verschlossen. Meine heiligmäßigen Priester, die Ich erwählt habe, werfen sie aus Meinen Kirchen hinaus, d.h. Mich selber, denn Ich habe sie erwählt. Nicht aus sich selbst konnten sie sich erwählen. Sie wurden erwählt. Es ist eine große Berufung, Priester zu sein, und es ist niemals ein Beruf. Ihr habt diese Berufung zu eurem Job gemacht. Das ist traurig für Mich, für den ganzen Himmel. Was bedeutet es, als Priester erwählt zu sein? Ich verwandle Mich in ihren Händen bei jedem Heiligen Opfermahl, das sie jetzt nicht mehr zulassen, diese Oberhirten, weil sie sich leiten lassen vom Bösen, vom Antichristen.

Sühnt und betet! Vergebt und verzeiht euren Feinden, die euch Böses antun, die euch verleumden und verspotten, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sühnt in der Sühnenacht in Heroldsbach! Sühnt auch in Wigratzbad, auch dann, wenn man euch dieses Hausverbot gibt, bzw. Meinem Priestersohn Rudi bereits gegeben hat, denn die Stunde naht, in der Ich kommen werde mit großer Macht und Herrlichkeit in der Gottheit. Der große Herrscher der Welt und des ganzen Universums, Jesus Christus mit der Himmlischen Mutter, der Königin vom Sieg, wird kommen und alle werden es sehen, ja, alle werden es sehen.

Werdet ihr bereuen, Meine Oberhirten und Hirten? Einst wurdet ihr zum Priester geweiht, und Priestertum heißt, Priester auf Ewig zu sein nach der Ordnung des Melchisedechs. Ihr habt dieses Versprechen, dieses große Versprechen nicht gehalten.

Ihr, Meine Oberhirten, habt gelobt, Vater der Priester zu sein und ihr steht in der Verantwortung für sehr viele Priester. Dieses Gebot habt ihr gebrochen. Anderen Priestern legt ihr das Verbot auf, Priester sein zu dürfen. Könnt ihr das jemals verantworten? Es sind Meine Priester, nach Meinem Wunsch und Willen geweiht, nicht nach euren Wünschen. Ihr steht nur in der Verantwortung, wenn sie geweiht werden. Sie haben euch zu gehorchen, wenn ihr in der Wahrheit bleibt, doch Ihr seid aus Meiner Wahrheit hinausgegangen.

Noch heute verstoßt ihr alle Boten und Botinnen, die Ich sende, Ich, der Himmlische Vater, der große Gott, der Herrscher, der Allmächtige. Begreift ihr nicht, was ihr tut und wie sehnsüchtig Ich auf eure Umkehr warte?

Meine Geliebten, ihr treuen Kinder, ihr treuen Pilger, ihr über alles Geliebte, geht Meinen Weg weiter mit zum Kalvarienberg. Er ist steinig und hart. Es ist der Weg zu Meinem Kreuz, das Ich für euch getragen habe. Ihr nehmt teil an Meinem Erlöserleiden. Steht auch ihr unter Meinem Kreuz wie Meine Himmlische Mutter und sühnt und betet mit Mir für diese Oberhirten, für diese abgeirrten Priestersöhne, denn Ich liebe alle.

Nun möchte Ich euch segnen in der Liebe, in der Güte, in der Treue. Seid gesegnet, Meine Geliebten. Ich sende euch in die ganze Welt und schütze euch.

Es segnet euch der Himmlische Vater mit eurer liebsten Mutter und allen Engeln, allen Heiligen, besonders heute mit Schwester Faustina, eurem geliebten Pater Pio, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End, Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

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