28. Februar 2009 Samstag, der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göttingen ernste Worte zu den Bischöfen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Himmlische Vater spricht:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und Meinem Wort.

Geliebte Kinder, geliebte Auserwählte, heute, am letzten Tag dieses Monats, möchte Ich noch einmal ein paar Worte zu euch sprechen. Ihr bedürft dieses Trostes heute. Tröstet auch Mich und kommt unter Mein Kreuz. Dies ist die große Gnadenzeit. Es wartet auf euch der erste Fastensonntag. Es wartet auf euch der erste Herz-Jesu-Freitag. Und am kommenden Samstag feiert ihr zu Ehren Meiner Mutter das Zönakel, das in der ganzen Welt gefeiert wird.

Ihr, Meine Geliebten, sühnt und büßt diese Sündenstrafen ab, die Mir Meine Oberhirten, die in schwerer Sünde liegen, zufügen. Meine Kinder, wenn ihr wüsstet, welch großen Schmerz Mir Meine Oberhirten bereiten durch diese schweren Sünden, die sie nicht bereuen in einer Heiligen Beichte, die Ich ihnen empfohlen habe.

Nun gehen jetzt nochmals einige Botschaften an sie. Als Chance, nicht als Strafe möchte Ich ihnen diese zusenden und zukommen lassen. Ja, Ich warte immer noch auf ihre Umkehr, da sie vor dem Abgrund stehen, vor dieser gähnenden Leere, in die sie hinabsinken. Welch schwere Sünde haben sie auf sich geladen. Welch schwere Sakrilegien gingen voraus.

Meine geliebten Oberhirten, wollt ihr noch immer Meinem Wunsch und Willen nicht Folge leisten? Warum gebt ihr nicht nach? Warum seid ihr weiterhin verstockt und bleibt in eurer Meinung und eurem Wunsche stehen. Ihr übt Macht aus auf diese Meine Kirche. Ihr seid die Machthaber, nicht Ich. Erkennt ihr das nicht, dass Ich Meine Kirche gegründet habe und ihr Meine Kirche zerstört, und dass ihr nicht einmal an Meinen Obersten Hirten glaubt? Warum begeht ihr Sünde auf Sünde? Meine Kinder, Meine Auserwählten sühnen und büssen für euch, dass ihr euch bekehrt. Ist es so schwer für euch, diese Umkehr zu vollziehen? Ist es so schwer für euch?

Meine Boten habe Ich auch für euch ernannt, damit ihr erkennt, was Mein Wille ist, und damit ihr Meine Kirche nicht weiter zerstört. Diese Zerstörung Meiner Einzigen, Heiligen und Katholischen Kirche steht nicht in der Bibel. Darum muss Ich Meine Boten erwählen, damit sie euch diese Wahrheit kundtun, da ihr dies nicht einmal erkennt und auch nicht bereut. Somit könnt ihr auch nicht umkehren.

Wie viel Engel habe Ich euch zur Seite gestellt. Meine Himmlische Mutter wartet auf eure Umkehr. Wie viele Tränen hat Sie bereits für euch vergossen, doch nicht einmal an die Tränen Meiner Himmlischen Mutter glaubt ihr. Ihr verspottet Sie und ihr verleumdet den Glauben. Ihr verkauft diese Heilige Kirche an die Interreligion. Könnt ihr das ermessen, was es heißt, Meine Einzige, Heilige Kirche zu verkaufen? Wie viel Spott und Hohn steckt darin. Wie viel Verleumdung, wie viel Bitternis vom Kreuz herab kommt auf euch.

Meine Auserwählten, kommt stets unter Mein Kreuz. Umfangt es in dieser Gnadenzeit und nehmt es weiterhin auf euch. Es sind Geschenke. Große Gnadenströme werden in euer Herz hinein fließen.

Meine Kinder, ihr seid die Auserwählten, doch bedürft ihr auch Meines Trostes in dieser Gnadenzeit, denn all das, was gegen euch gesündigt wird, könnt ihr nicht fassen und nicht ermessen und nicht tragen. Ich helfe euch, dieses Kreuz der Verspottung und der Verleumdung mit zu tragen. Ihr steht nicht allein unter dem Kreuz. Auch Meine Mutter steht neben euch und ist bereit, euer Kreuz mit zu tragen und euch zu trösten. Eure Himmlische Mutter kann euch nicht leiden sehen. Sie weint um euer Kreuz, was ihr zu ertragen habt, bittere Tränen.

Tröstet auch Sie, Meine Kinder, denn mehr denn je wird heute gesündigt gegen Meine Himmlische Mutter, mehr denn je! Sie wird angegriffen von allen Teilen der Erde. Wie sehr liebe Ich diese, Meine Himmlische Mutter und kann es nicht ertragen, wenn man Sie verleumdet, Sie, die Reinste aller Reinen, die unter dem Kreuz Meines Sohnes stand, die mit ihm das Kreuz getragen hat und diesen schweren Kreuzweg bis zu Ende ging. All dieses Kreuz hat Sie auf Sich genommen und Sie ist nicht davon gelaufen als es Ihr zu schwer erschien. Nein, Sie hat diese Bitternis auf Sich genommen, obwohl sie wusste, dass für so viele Menschen dieses Kreuzesopfer umsonst war, umsonst. Ihr Sohn, der Gottessohn, hat es Ihr mitgeteilt als Sie ‚Ja' sagte, und als Sie auch dieses ‚Ja' zum schwersten aller Kreuze gesagt hat.

Ihr, Meine Kinder, Meine Auserwählten, sagt immer wieder ‚Ja' zu eurem Kreuz! Nie werdet ihr allein sein, denn Ich werde es mit euch tragen. Nie wird es euch zu schwer werden, denn das Maß eures Kreuzes bestimme Ich. Ihr habt Mir euren Willen übereignet und euch ganz in Meine Hände begeben. Dafür danke Ich euch. Ich reiche euch diese Hände, Meine Hände, in dieser Fastenzeit und werde euch zur Seite stehen in euren Kreuzesopfern.

Ich liebe euch, Meine Auserwählten und danke euch für all euer Leiden, was ihr willig ertragen wollt.

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, mit dem Heiligen Josef und dem Heiligen Pater Pio, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gehet hin in Frieden und erfüllt den Willen des Himmlischen Vaters! Amen.

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