08. März 2009 Sonntag, der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göttingen durch Sein Werkzeug und Kind Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Nicht nur der Altar war heute in Gold und Silber getaucht, sondern der gesamte sakrale Raum. Vom Tabernakel gingen goldene und silberne Strahlen aus.

Der Himmlische Vater spricht auch heute:
Ich, der Himmlische Vater, spreche wieder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Kind Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.

Meine Geliebten und Auserwählten, heute seid ihr sieben im Symbol der sieben Sakramente vereinigt.

Meine geliebten Kinder, heute habt ihr in Meinem Evangelium (Anm. Verklärung des Herrn), das Mein Priestersohn euch verkündet hat, diese Wahrheit der Übernatur erfahren. Ja, ihr seid bevorzugt, denn ihr werdet immer wieder erneut mit der Übernatur, d.h. mit Meinen Worten, mit Worten des Himmels, überschüttet. Das sind große Gnaden, die ihr euch niemals verdient habt. Ich schenke sie euch. Ich, der Himmlische Vater, werde euch immer wieder diese Geschenke der Liebe übermitteln. Ihr sollt wachsen, Meine Auserwählten. Ihr sollt reifen in euren Herzen. Diese Herzen werden immer wieder mit Uns verbunden, weil ihr Worte des Himmels hört und sie auch befolgt. Darum werdet ihr gestärkt. Diese Stärken liegen nicht in eurem menschlichen Ermessen, sondern nur in der Übernatur.

Immer wieder wünsche Ich von Meinen Gläubigen, dass sie sich mit dieser Übernatur verbinden lassen. Wenn sie nur in der Welt verbleiben, so haben sie keine Kraft. Die Göttliche Kraft wird ihnen nicht geschenkt, weil sie mit der menschlichen Kraft arbeiten. Das fördert ihren Stolz, und er wird zur Machtsucht. Ihr seht es heute in dieser modernistischen Kirche. Sie ist nicht mehr mit Mir verbunden in der Übernatur. Ja, sie glaubt nicht mehr an diese Übernatur, dass sie Worte des Himmels verkünden kann durch Meine Boten und Botinnen, die Ich erwählt habe. Ich werde sie verdemütigen, denn sie bekommen nur Worte vom Himmel, die sie stärken. Mit ihren eigenen Worten und in ihrer Kraft können sie nicht wirken, denn dann kommt die Übernatur nicht zum Tragen. Immer wieder verlange Ich von Meinen Boten, dass sie ihren Egoismus aufgeben. Durch die Verdemütigungen, die Ich zulasse, wird ihre eigene Kraft schwächer.

Auch du, Meine Kleine, hast viele Verdemütigungen ertragen müssen und wirst sie auch heute weiterhin ertragen. Nicht mehr fließend verlaufen diese Einsprechungen, die du vernommen hast. Das sind Meine Verdemütigungen. Mein Kind, ertrage sie in der Demut. Du wirst deine Kleinheit und deine Schwäche immer wieder spüren. Das ist Mein Wunsch und auch Mein Plan.

Ihr alle steht in Meinem Plan, weil ihr Meinem Willen den Gehorsam erweist. Ihr geht den steilen Berg nach Golgotha hinauf, so wie Ich es wünsche. Einen Schritt nach dem anderen, der euch kundgetan wird, befolgt ihr. Nicht immer wird es euch gelingen, denn ihr seid unvollkommen und bleibt in der Unvollkommenheit. Doch ihr geht den Heiligkeitsweg. Und das ist für euch das A und O. Wenn ihr in eurer eigenen Stärke voranschreiten würdet, so würde es sich recht bald herausstellen, und ihr würdet versagen. In der menschlichen Schwäche versagt ihr, doch in der Göttlichen Stärke werdet ihr erstarken und Meine Worte der Wahrheit kommen zum Tragen.

Meine Kleine, schon oft hast du gespürt, dass du deiner menschlichen Schwäche erliegst. Doch Ich verbinde dich immer wieder mit der Übernatur. Nur in dieser Übernatur wirst du stark, anderenfalls wirst du deinem eigenen Egoismus frönen. Und das wünsche Ich nicht, auch nicht von all Meinen Auserwählten. Sie sollen sich alle in der Ganzhingabe dem Himmel schenken, Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Alles, was ihr habt und seid, gehört Mir. Ihr besitzt halt nichts. Verschenkt alles, denn ihr habt es von Mir bekommen. Reichlich werdet ihr dadurch beschenkt, nicht hundertfach, sondern sogar tausendfach in dieser letzten Zeit der Drangsal, die ihr erleben müsst. Wir, der Himmel, erleben diese Drangsal der Erde mit vielen Qualen und Leiden.

Kommt zu diesem Kreuz, das Wir auch heute noch ertragen. Blickt auf das Kreuz und umfangt es, denn darin liegt eure Stärke. Nur im Kreuz ist Heil. Wenn ihr euer Kreuz willig ertragt, so werden euch immer wieder die Stärken vermittelt.

Lebt in der Übernatur! Verbindet euch stets im Gebet mit dieser Übernatur, dann empfindet ihr schon auf der Erde tiefe Geborgenheit und eine tiefe und innige Liebe zum Kreuz. Diese Kreuzesliebe möchte euch vor allem eure Himmlische Mutter vermitteln. Sie stand unter dem Kreuz und hat alles miterleben müssen. Das ganze Kreuz hat sie mitgetragen. Wie bitter war es für Sie, als Mutter des Erlösers, unter dem Kreuz zu stehen und auszuharren.

Meine Geliebten und Auserwählten, auch von euch verlange Ich dieses Ausharren. Gebt nicht auf, denn ihr seid ohnmächtig dem gegenüber, was ihr in dieser letzten Zeit erleben müsst. Ihr könnt nichts ändern. Nur Ich, der Himmlische Vater, werde das Zepter in die Hand nehmen, und alles wird neu gegründet auf Erden. In dieser Zeit werdet ihr viele Schwächen erleben und auch viele Krankheiten ertragen können. Nur aus Liebe, Meine Kinder, nur in Göttlicher Liebe könnt ihr sie ertragen, wenn ihr auf dieses Mein Kreuz blickt.

In aller Liebe schaue Ich auf euch. Ich schaue in eure Augen und in euer Gesicht, besonders in eure Seele. Seid bereit, alles ertragen zu wollen. Die Kraft dazu schenke Ich euch. Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her und seid von Ewigkeit her schon auserwählt.

Ich liebe euch und segne euch in dreifacher Stärke, in der Göttlichen Kraft, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid bereit für diesen letzten Weg! Harrt aus bis zum Ende! In Göttlicher Liebe seid ihr gestärkt. Amen.
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