21. Mai 2009 Donnerstag, Christi Himmelfahrt, der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göttingen durch Sein Kind und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Neun Chöre der Engel sind in diesen Raum hineingezogen und haben das Kyrie gesungen. Die Gottesmutter war hell erleuchtet, besonders Ihre Krone. Sie zeigte auf Ihr Herz, auf das auch Jesus Christus hinwies. Sie wollten damit ausdrücken, dass Ihre Herzen vereint für uns entbrennen.

Der Himmlische Vater spricht:
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames Kind und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte.

Geliebte Kinder, heute habe Ich Meinen Sohn von der Erde genommen, d.h. Er ist in den Himmel aufgefahren und wird euch den Heiligen Geist in neun Tagen senden. Ihr werdet vom Heiligen Geist erfüllt sein. Große Gnadengaben werden euch zuteil.

Das Ende dieser Zeit naht, Meine geliebten Kinder. Wie ihr alle wisst, wird Mein Sohn bald in großer Macht und Herrlichkeit am Firmament erscheinen mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg.

Heute, an diesem Tag, verunehrt man auf der Erde dieses Mein großes Fest, an dem Ich Meinen Sohn in den Himmel sitzend zu Meiner Rechten erhoben habe. Er wird wiederkommen in großer Macht und Herrlichkeit. Das ist Sein zweites Kommen.

Ihr werdet darauf vorbereitet sein, weil ihr dieses Heilige Opfermahl Meines Sohnes täglich empfangen habt, täglich. Wie viel Gnade birgt es. Wie viel Feuer ist bereits in eure Herzen hinein geströmt, das Feuer der Liebe, die Göttliche Liebe, mit der ihr vereint seid. Diese großen Geschenke könnt ihr niemals erfassen. Die Welt liegt im Dunkeln, in der großen Finsternis. Und heute, an diesem Tag, feiert man auf der Erde einen ‚Vatertag'. Bin Ich nicht der Vater aller Menschen, der Himmlische Vater? Verunehrt man nicht Mich an diesem Tag? Man schwelgt im Alkohol. Man tötet das Gewissen.

Mein Sohn möchte in die Herzen hineingehen, doch er findet geschlossene Herzen, verhärtete Herzen und Herzen, die nicht mehr an Ihn glauben, d.h. an das Allerheiligste Altarssakrament. Besonders durch die Oberhirten und die Priester wird Es verunehrt. Welch großer Schmerz an diesem großen Fest.

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr seid dazu da, Meinen Sohn zu trösten, immer wieder, weil er so verunehrt wird von den Priestern, die die größten Sakrilegien begehen. Auch sie feiern diesen Tag als Vatertag. Könnt ihr euch das vorstellen, was das für Meinen Sohn bedeutet? Er ist für euch da. Für euch alle ist er gestorben. Für euch alle hat er dieses große Kreuzesopfer erlitten.

Heute ist er in den Himmel aufgefahren für alle Menschen. Es ist ein großes Erlebnis und wäre es noch mehr, wenn die Menschen glauben würden, wenn sie nicht im völligen Unglauben und in der Finsternis verharren würden. Ihre Herzen sind verblendet. Sie sind verirrt und liegen im Irrglauben und Unglauben.

Diese Oberhirten haben Meine Priestersöhne in die Irre geführt. Das ist das größte Sakrileg. Meine Priester würden heute dieses Heilige Opfermahl am Opferaltar feiern können, wenn die Oberhirten es ihnen nicht verboten hätten. Mein Oberster Hirte hat es ihnen zugesagt und Meine Oberhirten haben dies verboten. Ja, glauben sie, sie sind die Gottheit, sie haben die Macht, dieses ändern zu können, wenn Ich, der Himmlische Vater, Meinen Sohn auf diesen Opferaltären hingebe? Er geht wiedermals für euch ans Kreuz und ihr wiederholt dieses Heilige Kreuzesopfer in Meinen von Mir erwählten und geheiligten Priestern in der Opfermesse. Nur hier kann diese Verwandlung durch sie vollzogen werden.

Diese Mahlgemeinschaften an den Mahlaltären sind nicht in der Ordnung. Sie sind ein Sakrileg für alle, denen Ich dieses geoffenbart und die Meine Botschaften erhalten haben. Sie müssen es vor dem Ewigen Richter einmal verantworten. Sie werden gefragt: ‚Wie viele Menschen hast du in die Irre geführt? Für wie viele Seelen warst du verantwortlich? Und wie viel Seelen wurden durch dich irregeleitet?' Dann kann Ich sagen, der Himmlische Vater: ‚Weiche von Mir, du bist Meiner nicht wert.'

Ja, Ich muss es euch sagen, Meine geliebten Oberhirten, weil ihr nicht Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam erweist. Nicht einmal Meinem Stellvertreter erweist ihr den Gehorsam. Auch er hat sich die größte Mühe gegeben und euch dieses ‚Motu Proprio' verkündet. Wart ihr gehorsam? Habt ihr nicht eigene Gesetze aufgestellt gegen diesen Meinen Stellvertreter auf Erden? Warum, Meine geliebten Oberhirten, geht ihr weiterhin in die Irre? Warum verkündet ihr weiterhin diesen Irrglauben, diesen Unglauben? Die Menschen werden immer verwirrter. Sie wollen euch glauben, aber ihr zerstört diese Heilige, Katholische und Apostolische Kirche weiterhin. Ihr lasst nicht nach, diesen freimaurerischen Mächten zu gehorchen, die euch immer tiefer ins Unglück hinab stürzen. Warum erkennt ihr dies nicht? Seht ihr nur eure Macht? Seht ihr nicht die Allgewalt des Himmels, die Allgewalt des Dreieinigen Gottes? Für wen entscheidet ihr euch? Für Mich oder für die Welt, die euch vernichten wird und euch in die ewigen Abgründe hinabstürzen lässt.

Dies muss Ich euch an diesem großen Fest Meines Sohnes verkünden. Ich schaue in dieses Chaos, in diese verirrte Welt, in diese verwirrte katholische Kirche, die in der völligen Zerstörung liegt. Nichts mehr wird von ihr übrig bleiben.

Ich werde aus diesen Trümmern eine große, Heilige Kirche entstehen lassen, eine Kirche voller Glorie, eine Einzige, Katholische Kirche. Es gibt nur die eine Kirche in der Wahrheit, die Mein Sohn eingesetzt hat mit den ‚Sieben Sakramenten'. Nur dieser Wahrheit könnt ihr Folge leisten, nicht den religiösen verirrten Gemeinschaften. Sie sind keine Religion. Man hat sie selbst gegründet. Man hat sie über Mich und Meine Heiligkeit gestellt und sich selbst über die Gottheit erhoben. Man hat sich diese Götter selbst gemacht, um es in der Welt leichter zu haben, um den weltlichen Gelüsten weiterhin zu frönen, um nicht dieses Heilige Opfermahl wenigstens an einem Tag der Woche zu feiern. Nein, auch Meine Botschaften erreichen nicht Meine Hirten und auch nicht die Gläubigen.

Aus Liebe habe Ich euch diese Boten gesandt, aus übergroßer Göttlicher Liebe. Doch ihr habt diese Wahrheiten nicht begriffen. Ihr irrt weiterhin ab, und das ist sehr traurig für euch und für den ganzen Himmel. Sühnt, betet und opfert für diese Oberhirten und die verirrten Gläubigen.

Meine Geliebten, für euch ist heute das große Fest. Ihr habt es zum Trost Meines Sohnes mitgefeiert. Mein Sohn hat sich von euch trösten lassen, denn er ist die Liebe und in dieser Göttlichen Liebe wird er euch den Heiligen Geist senden.

Ja, schaut auf dieses Unwetter. Es ist vom Himmel gewollt, weil man diesen Tag nicht in der rechten Weise ehrt, sondern ihn verfälscht.

Ich liebe euch übergroß und grenzenlos und segne euch in der Göttlichen Stärke und Liebe, in der Dreieinigkeit Gottes, mit eurer Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Lebt die Liebe! Werdet mutig und stark und bleibt auf diesem rechten Weg in der Wahrheit!
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