04. Juli 2009 Herz-Mariä-Sühne-Samstag, die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel in der Hauskapelle in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Um den Marienaltar schwebten viele Engel in weißen und goldenen Gewändern, während die Gottesmutter im goldenen Licht erstrahlte. Besonders Ihr Herz wurde dunkelrot.

Die Gottesmutter spricht jetzt einige wichtige Worte für die Welt:
Ich, eure liebste Mutter, eure Himmlische Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie spricht Meine Worte. Es sind Worte des Himmels.

Meine geliebten Kinder, Meine Auserwählten, ihr seid heute eingetreten in das Zönakel, in den Pfingstsaal, wo Ich euch die große Liebe Gottes gelehrt habe. Ihr habt Worte in diesem ‚Blauen Buch' von Don Gobbi, Meinem Werkzeug, gelesen.* Diese Worte habe Ich ihm 1989, vor zwanzig Jahren, eingegeben und diese Worte entsprechen nicht nur der Wahrheit, sondern sind ganz aktuell. Ja, Ich wünsche von Meinen Priestersöhnen, dass sie den Jugendlichen und den Eltern im Heiligen Bußsakrament die Wahrheit über die Reinheit lehren. Wie ihr wisst, Meine geliebten Kinder, wird diese Reinheit nicht mehr gelehrt. Die Kinder und Jugendlichen werden nicht mehr aufgeklärt, weil das Sündenbewusstsein geschwunden ist.

Ich bin die Mutter der ‚Schönen Liebe' und die Mutter der Reinheit. Ich wünsche und Ich sage euch, geliebte Kinder, dass Ich dieses nicht für richtig halte, was die Priestersöhne und die Lehrer den Jugendlichen künden. Es ist nicht die Reinheit. In diesem Leben werden die Kinder und Jugendlichen es noch erfahren, was es bedeutet, die Reinheit zu leben und nicht die Unkeuschheit. Man lehrt ihnen das Böse und sagt dazu noch: das ist die Wahrheit, das müsst ihr leben, dann seid ihr wie alle, denn es ist normal. Nein, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder, das kann nicht der Wahrheit entsprechen. Ich verlange von allen Priestern und vor allen Dingen auch von allen Lehrern, dass sie die Reinheit lehren, dass sie die Jugendlichen und Kinder nicht mehr falsch leiten. Ich verlange es als Mutter, als Himmlische Mutter, denn wie ihr alle wisst, muss es wieder eine reine Jugend und wieder reine Familien geben.

Die vorehelichen Beziehungen müssen enden. So etwas darf es nicht mehr geben, Geschlechtsverkehr vor der Ehe. Dann könnt ihr in der Ehe nicht den Verzicht üben und ihr werdet unrein leben und es wird keine glückliche Ehe darauf aufgebaut.

Meine lieben Familien, Ich verlange von euch, dass ihr die Reinheit in der Ehe wieder lebt und euren Kindern die Wahrheit über die Reinheit lehrt. Nichts als die Wahrheit muss heute gelehrt werden, denn was heute gelehrt wird, entspricht nicht der Wahrheit. Was heute gebilligt wird, ist die Unreinheit. Ich kläre immer wieder auf als Mutter der Reinheit, als Mutter der ‚Schönen Liebe'. Kommt zu Mir, ihr Meine Liebsten, die ihr nach der Gottesmutter, nach der Reinheit verlangt. Kommt zu Meinem ‚Unbefleckten Herzen'. Dort werde Ich euch die Reinheit lehren und Gnadenströme der Wahrheit und Reinheit über euch ausgießen. Dann werdet ihr rein leben können. Ich liebe euch und Ich möchte euch nur die Wahrheit künden. Die Mutter der Reinheit lehrt sie euch.

Und so segne Ich euch, Meine Geliebten, Meine kleine Schar, Meine auserwählten Marienkinder in der Dreieinigkeit Gottes, schütze euch und behüte euch auf all euren Wegen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid von Ewigkeit her geliebt. Lebet die Reinheit! Lebet die Liebe, denn das ist das Größte! Amen.

* 13. Oktober 1989, Seite 919

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