19. Juli 2009 Sonntag, der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Göttingen durch Sein Kind und Werkzeug Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während dieser Heiligen Opfermesse sind viele Engel in den sakralen Raum herein gezogen und haben das Allerheiligste angebetet.

Düfte habe ich vor der Heiligen Wandlung, vor der Opferung, vor dem Agnus Dei und vor der Heiligen Kommunion bekommen. Mehre Male habe ich Weihrauchduft empfunden.

Der Himmlische Vater spricht jetzt:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Kind und Werkzeug Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht die Worte nach, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Auserwählte, - Meine geliebte Kleine, ja, du hast viel zu leiden und ihr habt viel zu leiden. Es ist ein Leidensweg geworden, ein Kreuzweg, der nach Kalvaria hinaufführt zum Berge Golgotha. Habt keine Ängste! In euren Herzen bin Ich. Die Himmlische Mutter beschützt euch und wartet darauf, dass ihr die Engel von ihr erfleht. Sie wird sie euch hinunter bitten, besonders den Heiligen Erzengel Michael.

Meine geliebte kleine Schar, es wurde euch von diesem Institut Christus König und Hoherpriester kundgetan, dass dieser Generalvikar, Mein Priestersohn, Meine Botschaften abgelehnt hat. Ja, er hat nicht deine Botschaften, Mein geliebter Priestersohn, abgelehnt, die du ihm zugesandt hast, sondern es waren Meine Botschaften vom Himmel.

Es stimmt, geliebter Priestersohn Rudolf Schmitz, am 27. April 2008 habe Ich, der Himmlische Vater, Meinen Sohn aus den Tabernakeln der modernistischen Kirchen hinaus nehmen müssen. Das ist die Wahrheit. Es hat nichts mit der Jurisdiktion der Bischöfe zu tun, sondern mit Meinen Botschaften und mit Meiner Wahrheit, denn Mein Sohn wurde in diesen modernistischen Kirchen so verunehrt, dass Ich ihn aus den Tabernakeln hinausnehmen musste, was Mir sehr wehgetan hat. Glaube es Mir, geliebter Priestersohn. Ich habe es sehr ungern getan.

Meine Botin Anne gibt sich ganz hin. Sie übt die Demut und lebt die Demut. Sie nimmt alles auf sich, um diese Meine Botschaften ins Internet zu bringen. Nicht für euch, die ihr nicht glauben wollt, sondern für diejenigen, die glauben und die Kraft des Himmels erflehen wollen. Wie du weißt, Mein geliebter Priestersohn Rudolf aus den USA, Ich habe dir nicht umsonst diese Botschaften zugesandt durch Meinen Priestersohn aus Göttingen, der der Seelenführer Meines Werkzeuges Anne ist. Sie sollten dich aufwecken aus dieser Irrlehre.

Hast du es nicht erkannt, geliebter Priestersohn, dass Ich dich berührt habe durch diese Botschaften? Hast du gedacht, man will dir deine Macht nehmen? Nein, Ich bin die Allgewalt. Ich, der Himmlische Vater, spreche in diesen Botschaften in der Allgewalt Gottes. Alles ist Wahrheit und alles ist zugelassen. Hast du nicht Meine liebenden Worte gehört in diesen Botschaften? Hast du sie nicht gelesen? Es ist die Wahrheit, dass dieses Institut aufgrund der körperlichen und seelischen Leiden der Seherin Maria Sieler gegründet werden sollte. Es sollen aus diesem Institut heiligmäßige Priester herangebildet werden, die bereit sind, auf dem Opferaltar Meines Sohnes sich selbst hinzugeben. Für diese Aufgabe ist auch heute noch euer Institut zuständig und verantwortlich. Du hast in der Verantwortung für viele gestanden. Du bist dort der Generalvikar dieses Institutes. Du hast diese Verantwortung auf dich genommen und hast diese Botschaften abgelehnt. Hast du nicht bedacht, dass du Mich abgelehnt hast? Hast du nicht Mir ein klares ‚Nein' gesagt? Du wusstest, dass die Botschaften bereits im Internet standen. Du hast nachgeschaut und hast dieses überprüft. Du kannst Mir, dem Himmlischen Vater, nicht sagen: Du hast sie nicht gelesen und du hast es nicht erkannt, dass Ich es war. Diese Botschaften können unmöglich von Meiner Botin selbst gekommen sein. Ich, der Himmlische Vater, habe sie verkündet, nicht sie, Meine kleine demütige Braut und Mein Werkzeug Anne.

Sie übt weiterhin die Demut. Sie lässt sich anfeinden, verspotten, doch Ich, der Himmlische Vater, werde sie beschützen auch in dieser letzten Etappe wie Ich sie verkündet habe. Sie kommt auf euch alle zu. Es ist der letzte Kampf Meines Kampfes. Habt keine Angst! Ich bin bei euch. Ich verlasse euch nicht. Auch wenn es dir im Augenblick so erscheint, geliebte Kleine, dass Ich nicht bei dir bin. Wie könnte Ich dich jemals verlassen? Wie könnte dich Meine Mutter verlassen? Ja, du hast bisher und ihr habt bisher den harten Kampf gekämpft.

Durch diese Botschaften sind viele Bruderschaften und Gemeinschaften geprüft worden. Auch du, geliebter Sohn und Priestersohn vom Institut bist auf dem Prüfstand gewesen. Ich habe um dich gekämpft, um deine Seele, um deine Verantwortung, die du trägst. Einstmals wirst du Rechenschaft ablegen müssen vor dem ewigen Richterstuhl. Da kannst du nicht sagen: Lieber Himmlischer Vater, ich habe es nicht gewusst. Nein, du hast die Botschaften erhalten. Du bist berührt worden. Du hast Chancen bekommen über Chancen.

Dein Institut ist aufs Höchste erwählt und berufen worden von Mir, dem Himmlischen Vater. Überlege es dir noch einmal, geliebter Priestersohn, ob du das alles für nichtig erklären kannst, ob du das alles ablehnen kannst, was der Himmlische Vater dir kundtut? Glaubst du, eine Botin wäre bereit, sich selbst darzustellen in diesen Botschaften, die doch nur die Wahrheit beinhalten können? Sie leidet. Sie leidet für Mich und sie leidet auch für dich, geliebter Priestersohn. Du weißt, dass der Himmlische Vater die ewige Liebe ist, dass du von Ewigkeit her geliebt bist. Du weißt es. Und Ich möchte deine Seele retten, wie Ich bereits vielen anderen die Chancen erteilt habe, ihre Seele zu retten. Und auch deine Seele möchte Ich retten vor dem ewigen Abgrund. Der Böse ist listig. Das weißt du. Du warst dafür bestimmt, dem Heiligen Vater auch diese Botschaften weiterzuleiten. Auch das hast du abgelehnt. Nun gehen diese Botschaften persönlich an den Heiligen Vater, Papst Benedikt XVI.

Wie ich bereits verkündet hatte, sollte dieses II. Vatikanum zurückgenommen werden. In diesem Modernismus liegt Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, die Kirche Meines Sohnes, in der völligen Zerstörung. Ich muss sie neu gründen, Ich, der Himmlische Vater in der Allgewalt und Allwissenheit. Glaubt an Meine Wahrheiten! Kämpft den letzten Kampf! Ihr seid nicht allein gelassen. Ihr spürt die Tiefe der Wahrheit und die Tiefe eures berührt Werdens in euren Herzen. Dies alles entspricht der Wahrheit.

Niemand ist bereit, diese Meine Wahrheiten ins Internet zu geben. Wieso sollte Meine Kleine aus sich selbst diese Botschaften ins Internet geben, um sich darzustellen? Wie viel Leid muss sie ertragen, weil sie bereit ist, Mir, dem Himmlischen Vater, zu gehorchen und in der Nachfolge Jesu Christi weiterhin den Kampf zu kämpfen und auszuharren und nicht aufzugeben. Immer wieder steht sie auf und fällt wieder in schwere Leiden. Dann hebe Ich sie auf und sage: Mein Kind, bin Ich nicht dein Vater? Liebe Ich dich nicht? Schaue Ich nicht in dein Herz, das leidet? Leidet dein Vater nicht mit dir?

Unterstützt Meine Kleine, denn sie kann nicht mehr. Sie hat seelisch bisher so viel gelitten und sie ist bereit, auch weiter zu kämpfen, weil es um die Wahrheit geht. Nach menschlichem Ermessen würde sie aufgeben. Aber Ich führe und leite sie und Meine Himmlische Mutter wacht über sie. Auch der Heilige Erzengel Michael wird das Weitere abhalten müssen von ihr. Sie liegt in schweren Leidenskämpfen. Unterstützt sie wo ihr nur könnt. Sie ist Mein kleines schwaches Geschöpf, doch sie gibt nie auf. Sie glaubt an Meine Wahrheiten, auch wenn alles gegen diese Wahrheiten spricht. Sie glaubt daran. Der Glaube, Meine Kinder, euer Glaube ist wichtig und der steht an erster Stelle. Nicht das, was ihr entgegen bekommt, sondern der Glaube. Die Wahrheit ist das Licht und das Leben und ihr schöpft aus diesem Heiligen Opfermahl Meines Sohnes. Du, Mein Priestersohn, hast es wieder in aller Ehrfurcht gefeiert und Meine Auserwählten mit dir.

Ja, Ich, der Himmlische Vater, hätte gerne gewollt, dass ihr in den Kirchen dieses Heilige Opfermahl feiert. Doch ihr dürft nicht einmal in diese Kirchen hinein gehen. Ihr wurdet verstoßen. Mein Heiliges Opfermahl wird weiterhin abgelehnt es dort zu feiern. Das ist Meine Wahrheit. Ihr musstet gehen, ihr musstet zu einer kleinen Schar herabsinken, euch verkleinern, weil niemand mit euch diesen schweren Weg gehen wollte in der Wahrheit. Ihr habt euch entschieden, diesen Weg weiter zu gehen. Ich habe euch gefragt Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar: Wollt ihr diesen Weg weiter mitgehen und ihr habt es Mir bestätigt in euren Herzen. Danke, denn das ist eine Auserwählung für euch.

Ich habe gesagt: Alle Tage bleibe Ich bei euch bis ans Ende der Welt. Das heißt nicht, dass Ich alle Tage Meinen Sohn in den Tabernakeln lassen muss, wo man ihn aufs Gröbste beleidigt und verunehrt. Das heißt es nicht. Legt es nicht so aus, meine Gläubigen. Ihr wisst, dass es die Unwahrheit ist und vom Vater der Lüge kommt, von bösen Mächten.

Wie oft seid ihr geprüft worden, Meine Kinder, ob ihr standhaft bleibt, ob ihr diesen Weg weiter gehen wollt. Ihr könnt nicht anders, als Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, zu gehorchen, denn Sie wohnt in euren Herzen, auch wenn ihr meint, ihr erliegt der Ohnmacht, besonders du, Meine Kleine. Ich weiß, wie es in deinem Herzen aussieht. Die zwei Telefongespräche gestern Abend waren von Mir zugelassen. Ich habe dir in deinem Herzen gesagt: Ich wünsche, dass du dort anrufst. Ich weiß, was du gesagt hast. Es entsprach Meinen Wünschen. Habt keine Angst!

Auch deine Freundin Katharina leidet mit dir. Du weißt es, meine Kleine, du weißt es ganz genau. Sie hält zu dir. Auch dein Seelenführer steht zu dir. Habe Ich dir nicht diesen Seelenführer selbst zugeführt, um dich zu stärken? Hast du ihn dir auserwählt? Nein, du bist weiterhin dankbar, dass er diesen Weg mit dir geht und beschreitet und nicht nachlässt in der Wahrheit. Auch er wird dich jetzt stützen. Im Augenblick sieht es aus, als wenn alle dich verlassen hätten. Du leidest für die Neue Kirche.

Habe Ich dir nicht dieses Buch von Maria Sieler, Meiner Botin, in die Hand gespielt, damit du siehst, wie sie für die Kirche gelitten hat und für dieses Institut bestimmt war zu leiden. Sie hat alles voraus gesehen, weil sie Meine Erkenntnisse bekam. Sie wurde abgelehnt, verstoßen, verlacht, verleumdet. Auch sie hatte Seelenführer, die zu ihr standen und sie gestärkt haben. Wie oft, Meine Kleine, war auch sie am Ende und meinte, sie wäre hilflos und machtlos und ohnmächtig. Doch dann kam Ich, der Himmlische Vater, zu ihr. Ich kam in ihr Herz und habe ihr den Trost verliehen, weiterzukämpfen und nicht aufzugeben für die wahre, Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, die völlig in der Zerstörung liegt wie es viele Boten verkündet haben.

Doch du, Meine kleine Botin, bist dazu ausersehen, diese Wahrheit weiterhin ins Internet zu geben auch wenn es dir immer schwerer fällt, weil deine Krankheit dich daran hindert. Dein Herz ist sehr krank geworden. Du spürst es. Doch dein Herz schlägt für Mich bis zum letzten Atemzug. Du gehörst Mir und ihr gehört Mir. Ihr, die kleine Schar, seid bereit, auf diesem Weg zu kämpfen. Gebt nicht auf und wehrt den Bösen ab! Wie ihr wisst, ist dieser Feind so listig, dass Ich euch immer wieder den Heiligen Erzengel Michael herab senden muss, der diese Feinde von euch abwehrt. Eure Herzen werden immer neu gefüllt mit der Gotteskraft und mit dem täglichen Heiligen Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus.

Ja, Mein geliebter Priestersohn, du wirst die Beichte weiterhin abnehmen bei den Menschen, die man aus Meiner Kirche verstoßen hat. Meine Kleine darf dir ihre Sünden sagen. Sie bereut sie von ganzem Herzen. Bei wem sollte sie dieses Bußsakrament erhalten? Man wollte sie verstoßen, damit niemand etwas von ihr erfährt, nämlich die Wahrheit, die volle Wahrheit. Und diese Beichte, dieses Bußsakrament, ist ganz besonders wichtig für sie. Mein Blut wird durch sie flüssig gemacht. Sie ist bereit, zu beichten. Sie ist bereit, ihre Schuld zu bekennen, ihre Fehler und Schwächen einzugestehen und in der Demut weiterzukämpfen.

Ich liebe euch, Ihr, Meine Auserwählten, Meine kleine Schar, die jetzt noch immer diesen Weg in der Nachfolge Meines Sohnes Jesu Christi mitgehen möchte und will, die den festen Willen haben. Ihr seid gemeint. Ihr werdet gestärkt und andere sollen an euch ablesen, was Göttliche Stärke bedeutet. Wo menschliche Stärke aufhört, da wird die Göttliche Stärke wirksam.

Der eine Weg hört auf und der nächste beginnt in der Kraft Gottes. Ihr könnt es nicht verstehen, Meine Kinder. Ihr könnt es nicht ergründen, was jetzt geschieht. Ich, in Meiner Allwissenheit, werde alles regeln und Ich kann es euch nicht kundtun. Vertraut Mir! Wie ihr wisst, ist dieser Weg im tiefen Vertrauen zu gehen, nur im tiefen Vertrauen, weil Ich euch leite, weil es der Weg der Vorsehung ist und der Weg der Zulassung und der Weg des Leidens. Ihr seid in Meiner Leidensschule mit Meiner Himmlischen Mutter, der Königin der Priester und der Königin der Engel.

Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit, in der Göttlichen Liebe, in Göttlicher Stärke, in Göttlicher Wahrheit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der ganze Himmel hat euch gesegnet, damit ihr gestärkt hinausgeht und weiter machen könnt.

Die Liebe ist das Größte, Meine Kinder! Harret aus! Wenn die Schwäche kommt, so bin Ich da, der Himmlische Vater. Niemals kann Ich euch verlassen, Meine geliebten Kinder. Glaubt daran! Das ist eure Stärke. Amen.
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