24. August 2009 Montag, Fest des Heiligen Apostels Bartholomäus, der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute habe ich sehr viele Engel schwebend über dem Opferaltar gesehen. Während des Sanctus und der Wandlung ließen sie sich um den Tabernakel nieder. Sie haben aus Ehrfurcht, die ich empfunden habe, vor dem Allerheiligsten liegend angebetet.
Der ganze Marienaltar war in goldenes Licht getaucht. Es war ein Funkeln und Strahlen. Vom Jesuskind gingen silberne und goldene Strahlen aus.

Der Himmlische Vater spricht jetzt:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick, am Fest des Heiligen Apostels Bartholomäus, zu euch, Meine Geliebten, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen. Sie unterliegt der völligen Demut.

Meine Geliebten, Meine Auserwählten und Meine geliebte kleine Schar, die in der Nachfolge Meines Sohnes Jesus Christus diesen steinigen Weg weiterhin gehen wollen. Ihr seid gerufen und berufen an diesem großen Fest.

Ich möchte heute etwas ganz Wichtiges für alle kundtun, damit der Makel von euch, Meine Geliebten, in dieser Pfarrgemeinde, Maria Königin des Friedens, genommen wird. Vor fünf Jahren, Meine Kleine, hast du die ersten Botschaften von Meinem Sohn Jesus Christus erhalten. Du wurdest aufgeweckt aus deinem Schlaf, denn auch du bist der modernistischen Kirche gefolgt. Auch du hast die Handkommunion empfangen.

Aber wie schnell bist du Meinen Forderungen nachgekommen. Ich, der Himmlische Vater, habe große Gnaden in dein Herz hinein fließen lassen durch Meine liebste Mutter und deine Mutter, die Mutter und Königin vom Sieg. Sehr schnell habe Ich dir einen Seelenführer zur Seite gestellt, weil es für dich erforderlich war. Sehr schnell sind Meine Worte, die Worte Meines Sohnes und die Worte Meiner Himmlischen Mutter ins Internet gekommen. Es war Mein Wunsch und Wille. Du hast Mir in allem ‚Ja Vater' gesagt. Und dafür danke Ich dir und Meinem geliebten Priestersohn und der gesamten Gruppe, die hier tägliche das Heilige Messopfer, das Opfermahl Meines Sohnes feiert in höchster Ehrfurcht und in aller Glorie.

Dieser, Mein Sohn und Priestersohn, Pfarrer Manfred Barsuhn, hat Meine Kinder aus der Kirche handgreiflich hinaus gestoßen durch seinen Helfershelfer, den Kaplan Meik Barwisch. Du, Mein geliebter Priestersohn Georg Vetter, sollst heute in dieser Botschaft die Wahrheit erfahren.

Du bist leider den Anordnungen deines Bischofs gefolgt. Er gehorcht der Freimaurerei, Mein geliebter Priestersohn Georg. Willst du auch dieser unterliegen? Hast du es nicht erkannt, wem du dienst, dass du nicht dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit in dieser Mahlgemeinschaft dienst, an diesem Volksaltar, wo die Laien den Leib Meines Sohnes austeilen, wo die Laien sich in Meinem Presbyterium befinden? Kannst du es nicht erkennen, wer hinaus gestoßen wurde, Mein geliebter Priestersohn Georg?

Du hast Meinen Priestersohn, Pfarrer Lodzig, böswilligst behandelt und verleumdet. Du hast ihm am Telefon viele Bösartigkeiten entgegengeschleudert, ohne dich zu überzeugen, welchen Priestersohn du vor dir hast und ohne dich zu überzeugen, ob es die Wahrheit ist, die durch die Botschaften Meiner Tochter Anne kundgetan werden. Du hast sie als null und nichtig erklärt. Du hast gesagt, du willst dich damit nicht beschäftigen, - mit diesem Irrsinn. Du hast weiterhin die Mahlgemeinschaft gefeiert am Volksaltar, nicht an Meinem Opferaltar, so wie Ich es gewünscht habe. Du hast deinem Bischof den Gehorsam erwiesen. Weißt du nicht, dass er dieses Tridentinische Heilige Opfermahl ablehnt, obwohl Mein Oberster Hirte dieses freigegeben hat, dieses in allen Pfarreien zu feiern, das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus? Auch du, Mein geliebter Priestersohn Georg, hast dies abgelehnt. Auch du bist in der Freimaurerei vereint. Wenn du diesem Oberhirten, Norbert Trelle, den Gehorsam erweist, so liegst du nicht im Willen deines Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit.

Hier in Göttingen wird von Meinem geliebten Priestersohn täglich das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Meinem Plan und Willen gefeiert. Alles habe Ich dort selbst eingerichtet. Jede kleinste Kleinigkeit wurde nach Meinem Willen angeschafft, nicht nach dem Willen Meines Priestersohnes. Hier ist die höchste Ehrfurcht. Täglich werden große Gnaden von diesem Heiligen Opfermahl über die Stadt Göttingen ausgegossen. Weißt du nicht, Mein geliebter Priestersohn Georg, dass in dieser Pfarrei, Maria Königin des Friedens in Geismar, ein großer Wallfahrtsort entstehen sollte? Du hast dich nicht überzeugt, welche Gnaden bereits seit fünf Jahren geflossen sind.

Könnte eine Botin fünf Jahre sich selbst verkünden? Nein, Mein Priestersohn Georg. Das ist nicht möglich. Trotz allem hast du es nicht erlaubt, dass Meine Kleine sich dir vorstellen konnte. Du hast es nicht gewünscht und hast Meinen Priestersohn von vornherein abgelehnt. Du hast ihm das Beichtverbot vorgeworfen. Weißt du nicht, dass er dieses große Opfer auf sich genommen hat, auch für dich, Mein geliebter Priestersohn? Auch für deine Sünden hat er dieses auf sich genommen. Du weißt nichts von allem.

Trotz allem hast du heute diese Wahrheit erfahren durch Mich, deinen Himmlischen Vater. ER hat dir die Wahrheit kundgetan heute an diesem Tag. Wirst du auch jetzt deinem Himmlischen Vater ein klares ‚Nein' sagen mögen, oder wirst du die Wahrheit erkennen und die Wahrheit tun wollen? Es ist die letzte Phase, Mein geliebter Priestersohn Georg Vetter. All diese Botschaften sind im Internet und die ganze Welt kann sie abrufen. Ich musste dieses tun, weil du Meinen Worten nicht gefolgt bist. Meine Chancen hast du nicht ergriffen. Welche Bösartigkeit ist noch in dir.

Ich wünsche, dass du eine reuige, gute Beichte ablegst bei einem geheiligten Priestersohn, der nicht in der Modernistik verankert ist, sondern der die Tridentinische Heilige Opfermesse feiert. Du wirst ihn ermitteln können, wenn du es willst. Dann werde Ich dir vergeben. Bei einer reuigen Beichte wird Mein Sohn dich in die Arme schließen und ER wird alles vergessen, was du bereits an Sünden und schweren Sakrilegien gegen den Heiligen Geist begangen hast. Er wird dir verzeihen, Mein geliebter Priestersohn. Es ist die letzte, die allerletzte Phase des Kommens Meines geliebten Sohnes Jesus Christus und Meiner geliebten Muttergottes. Sie ist auch die Mutter und Königin vom Sieg. Und sie wird der Schlange den Kopf zertreten mit ihren geliebten Marienkindern.

Willst du dieses Kommen, so wie du jetzt in Sünden liegst, erleben, oder wirst du vorher umkehren wollen? Wirst du alles bereuen oder willst du in die ewigen Abgründe hineingeschleudert werden?

Du, Mein geliebter Priestersohn Georg, hast eine große Verantwortung. Eines Tages wirst du nach jedem Gemeindemitglied gefragt, das du seelsorglich zu betreuen hattest. Dann wirst du gefragt: Wie hast du gehandelt? Du wirst nicht gefragt: Wie haben die anderen gehandelt, sondern wie hast du gehandelt, denn du stehst ganz allein vor dem Richterstuhl. Wirst du dieses ewige Heulen und Zähneknirschen in den Abgründen erleben wollen, - für immer und ewig, ohne eine Möglichkeit zu haben, jemals die ewige Seligkeit schauen zu dürfen?

Du bist nicht mehr katholisch, das weißt du, Mein geliebter Sohn und Priestersohn. Du hast die Priesterkleidung seit langem abgelegt und du gehorchst nicht einmal deinem Obersten Hirten. Du gehorchst der Freimaurerei und begehst alle Sünden, die nur möglich sind. Viele Sakrilegien werden begangen in dieser Pfarrei Maria Königin des Friedens.

Weißt du nicht, dass in diesem Tabernakel Mein Sohn nicht mehr anwesend ist? Ich, der Himmlische Vater, musste Ihn am 27. April 2008 hinausnehmen. Erkennst du nun die Wahrheit, Mein geliebter Priestersohn oder wirst du auch diese nicht anerkennen wollen, Meine Wahrheit, Meine ganze Wahrheit, die Wahrheit des Dreieinigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes? Du hast dich völlig abgewandt vom katholischen Glauben. Kehre zurück und kehre um! Noch ist es Zeit für dich. Ich möchte dich unter den Seligen wissen, die Ich aufnehmen darf in Meine Herrlichkeit.

Mein Sohn hat Sein kostbares Blut auch für dich vergossen, auch für dich hat ER sich geißeln lassen in ganz schändlicher Weise, auch für dich hat ER die Dornenkrone getragen und auch für dich ist ER ans Kreuz geschlagen worden, - für deine Sünden. ER hat Sehnsucht nach deiner Seele. Für Sein kostbares Blut hat ER sie losgekauft und nun hast du alles verschmäht. Kehre um und kehre zurück zum Einzigen, Heiligen, Katholischen und Wahren Glauben! In dieser Kirche Maria Königin des Friedens herrschen der Protestantismus und der Ökumenismus.

Alles habe Ich dir aufgezählt, was du an Wichtigem wissen solltest. Habe ein großes Verlangen nach den Botschaften! Es sind Meine Botschaften und nicht die Meines Werkzeuges. Sie ist nur ein kleines Nichts, - Mein kleines Nichts. Nicht einmal ein Staubkorn ist sie. Und du lehnst sie ab und weißt nicht, dass der Himmlische Vater durch sie spricht. Ich, der Himmlische Vater, gebe dir alles kund und wünsche, dass du zurückkehrst zu Meiner Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche.

Meine geliebte kleine Schar, betet besonders für diesen Priestersohn, dass er die Kraft hat, umzukehren, dass die Himmlische Mutter an Meinem Throne für ihn bittet und dass die Engel ihm die Kraft vermitteln, umkehren zu wollen.

Und nun segne Ich euch in der Dreieinigkeit, mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, besonders auch mit dem Tagesheiligen, dem Heiligen Bartholomäus, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.
Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte. Amen.
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