Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute war der Altar hell erleuchtet und die Engel in Scharen anwesend. Die ‚Neun Chöre' haben das Sanctus gesungen. Auch der Marienaltar strahlte im himmlischen Glanz. Der Blumenstrauß vom Altar in Fulda funkelte von Diamanten. Die Krone der gekrönten Gottesmutter war mit glitzernden Steinchen übersät und sie strahlten in den ganzen Raum. Es waren anwesend: Der Heilige Josef, Pater Pio, der Heilige Pfarrer von Ars, der Heilige Benedikt und der Heilige Pius X.
Der Himmlische Vater spricht heute:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, liebe Nachfolger Meines Sohnes Jesus Christus, die ihr euch entschieden habt, diesen schweren und steinigen Weg weiterhin zum Berge Golgotha zu gehen.
Meine Geliebten, gestern wart ihr geladen zu diesem Fest Meiner geliebten Piusbruderschaft. Immer noch werbe Ich um diese Seelen. Ja leider ist dieser Distriktobere Pater Schmidberger nicht in der Wahrheit, weil er Meine Worte abgelehnt und Meinen Priestersohn aus dieser Kapelle der Piusbruderschaft verstoßen hat. Es war von Mir vorgesehen, dass dieser, Mein geliebter Priestersohn, monatlich das heilige Opfermahl dort darbringen sollte. Dies lag im Willen des Himmlischen Vaters.
Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, ihr Meine Piusbruderschaft, folgt nicht den Anordnungen eures Distriktoberen, denn er liegt nicht in Meiner Wahrheit. Er feiert die Heilige Opfermesse nach 1962. Er geht nicht in den Spuren seines Gründers. Leider zieht er viele Priester der Piusbruderschaft mit in seine Unwahrheit hinein. Leider folgen sie ihm, weil sie ihn als Vorbild sehen. Er hat keinen Vorbildcharakter, denn er gehorcht nicht Mir, dem Himmlischen Vater. Ich hatte ihn ausersehen, Meine Wahrheit zu verkünden und Meinen geliebten Priestersohn mit in diese Wahrheit hinein zu nehmen. Leider ist Mein geliebter Priestersohn, Pater Steiner, den Anordnungen des Distriktoberen gefolgt. Auch er liegt nicht in der Wahrheit. Ich wünsche von beiden, dass sie eine reuige Beichte ablegen. Sie brauchen sich nicht bei Meiner Kleinen entschuldigen, denn sie ist von Mir, dem Himmlischen Vater, erwählt. Sie spricht nur Meine Worte und gehorcht dem Himmel ganz und gar. Sie wirkt nicht durch sich selber, sondern Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, wirke in ihr und durch sie.
Ich habe euch, Meine Geliebten, gestern zu diesem Ort gesandt. Ihr wart Meine Gesandten. Diesen Platz, den ihr dort in diesem Saal eingenommen habt, war von Mir bestimmt, nicht von euch. Alles hatte Ich vorbereitet, bis auf diesen Besuch Meiner geheiligten Kapelle in Horas. Dort habe Ich euch hingeführt und warum, Meine Kinder? Weil ihr dort den Segen hinbringen solltet, den Segen eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Du, Mein geliebter Priestersohn, hast den Segen ausgesprochen. Die Türen wurden euch geöffnet. Nicht durch euch, Meine Geliebten, sondern Ich selbst war es. Ihr kamt zu der Zeit, als Ich es wollte.
Auch Mein geliebter Pater soll nicht diesem Distriktoberen weiterhin gehorchen. Deshalb habe Ich ihm Meine geliebte Kleine, Meine Botin, vorgestellt. Er sollte sich selbst von der Wahrheit überzeugen und ihm nicht weiterhin folgen. Es ist eine Gewissensfrage an ihn gestellt worden. Mein geliebter Priestersohn, gehorchst du auch deinem Gewissen oder gehorchst du dem Gewissen deines Distriktoberen? Es ist deine persönliche Entscheidung, ob du den Botschaften Glauben schenkst. Ich habe an dein Gewissen appelliert. Aber du hast Mir keinen Gehorsam erwiesen. Kehre um, denn du liegst durch deinen Distriktoberen nicht in der Wahrheit. Ich liebe dich und möchte deine Seele zurückerobern. Deine Seele ist Mir wertvoll.
Darf Ich nicht, Meine geliebten Piusbrüder, Meine Botinnen und Boten selbst erwählen? Bin Ich nicht die Allgewalt, die spricht? Spreche Ich nicht in der Allwissenheit zu euch? Bin Ich nicht der große Gott, der über allem steht, auch über euch, Meine geliebten Piusbrüder? Wenn Ich euch diese Wahrheiten kundtue, so ist es nicht Meine Botin, sondern Ich selber. Ihr sollt euch für die Wahrheit entscheiden.
Dieser, Mein geliebter Priestersohn Nikolaus Pflüger, ist der Assistent Meines Generaloberen. Er liegt in der vollen Wahrheit. Ihr habt gestern durch ihn Meine vollen Wahrheiten erfahren. Diese schweren Sakrilegien, die von Meinen Bischöfen und Kardinälen begangen werden, habe Ich durch ihn aufgezeigt. Sie liegen nicht in der Wahrheit.
Viele Meiner Piusbrüder gehen in den Spuren Meines Sohnes Jesus Christus. Sie gehen diesen beschwerlichen Weg steil aufwärts und folgen den Worten des Himmels. Sie erkennen Meine Wahrheiten, weil Ich, der Himmlische Vater, sie ihnen kundtue. Ich bin es, der Himmlische Vater, der euch in die Wahrheit einführen will, - euch alle. Ich will eure Seelen in der Wahrheit führen durch Meine geliebte Mutter, der Gottesmutter, der Mutter ‚von der Immerwährenden Hilfe', so wie ihr Meine Kapelle benannt habt. Es ist richtig und gut. Haltet euch an diese ‚Immer währende Hilfe'. Sie wird euch besonders zur Wahrheit Gottes leiten und führen. Sie wird euch zu Meinem Sohn führen, letztendlich zur Wahrheit eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Dort könnt ihr nicht fehl gehen, denn Ich liebe euch und möchte euch alle zur Wahrheit führen, - alle habe Ich gesagt.
Ihr sollt eine besondere Aufgabe übernehmen in Meiner gereinigten Kirche, nicht in dieser Kirche, die jetzt noch mit dem Heiligen Vater in den größten Kämpfen liegt. Stützt ihn und verkündet ihm die volle Wahrheit. Steht zur ganzen Wahrheit bis zu eurem Lebensopfer und lasst nicht nach in euren Herzen die ‚Mystische Kirche' entstehen zu lassen. Glaubt an diese Mystik! Es ist die wahre Kirche. Wenn die Mystik in Meiner Kirche fehlt, so ist sie nicht rein und edel. Sie kann nicht sprechen. Sie muss durch Meine Boten die Wahrheit verkünden. ihr werdet ansonsten die Wahrheit nicht erkennen. Ihr bleibt blind für diese Mystik. Darf Ich Meine Boten nicht auserwählten, Ich selber in der Allgewalt? Darf Ich es nicht? Habe Ich nicht das Recht dazu, wenn Meine Kirche in der Zerstörung liegt, Meine Boten zu bestellen, damit sie die Wahrheit wieder verkünden und die schweren Sakrilegien aufdecken? Erkennt ihr noch diese Sakrilegien? Erkennt ihr sie alle, Meine geliebte Priesterbruderschaft St. Pius X.?
Ich habe Euch für eine besonders große Aufgabe in Meiner Weltkirche, in Meiner Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, bestellt. Bekehrt euch in euren Herzen. Dort werdet ihr die Erkenntnis bekommen, wenn ihr in den Spuren Meines Sohnes Jesus Christus weiterhin den beschwerlichen Weg geht, den Weg bis zum Kalvarienberg, den Weg nach Golgotha hinauf bis an die Spitze Meines Kreuzes, damit ihr auch euer Kreuz umfangen könnt, euer besonderes Kreuz. Ihr sollt es lieben lernen in der Wahrheit. Es ist euch geschenkt. Eure Kreuze sind vom Himmlischen Vater bestimmt, - für jeden einzelnen von euch. Ihr seid ein Individuum, eine Persönlichkeit, die Ich, der Himmlische Vater, auserwählt habe.
Sagt Mir immer wieder: "‚Ja Vater', ich gehe weiter in deinem Plan. Auch wenn es mir schwer wird und unverständlich ist, so werde ich Deinen Willen erfüllen und nicht meinen Willen, denn ich liebe Dich, liebster himmlischer Vater in der Dreieinigkeit. Du machst nie einen Fehler. Du bist immer die Wahrheit selbst und darum liebe ich Dich und möchte immer wieder mein Kreuz umfangen."
Es segnet euch nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit Seiner liebsten Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meinem geliebten Pater Pio, dem Heiligen Josef, dem Heiligen Papst Pius X., im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
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