17. Januar 2010 Sonntag - Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Kind Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während dieser Heiligen Opfermesse zogen viele Engelscharen in den sakralen Raum hinein und schwebten in einem Kreis über dem Tabernakel. Um das Jesuskind, die Gottesmutter und den Heiligen Josef waren auch viele Engelscharen gruppiert. Der Heilige Geist schwebte vom Altar durch den ganzen Raum.

Der Himmlische Vater spricht:
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Kind und Werkzeug Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.

Heute schreiben wir den 17. Januar 2010. Es ist der zweite Sonntag nach Erscheinung des Herrn und das Evangelium lautete vom ersten Wunder Meines Sohnes Jesus Christus, dem Wunder auf der Hochzeit zu Kana.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine Eltern und Meine Gläubigen, heute hat Mein Sohn Jesus Christus das erste Wunder gewirkt: Er hat Wasser in Wein verwandelt auf der Hochzeit zu Kana.

Meine geliebten Kinder und Gläubigen, verwandelt Mein Sohn Jesus Christus nicht in jedem Opfermahl auch den Wein? Ist das nicht etwas Besonderes, ein großes Wunder im großen Mysterium Jesu Christi? Warum glaubt ihr, Meine Gläubigen, verirrt durch Meine Hirten, noch immer nicht an dieses große Wunder? Es geschieht nicht mehr in diesen protestantistischen Kirchen. Man hat sie protestantisch gemacht, indem man mit vielen Sakrilegien behaftet als Hirten an Meinen Opferaltar trat. Wie viele Sakrilegien begeht ihr auch heute noch, Meine Hirten und hört nicht damit auf. Meine Heilige Katholische und Apostolische Kirche liegt in der völligen Zerstörung, ja, sie ist bereits zerstört wie ihr alle erkennen könnt. Warum geht ihr nicht hinaus aus diesen Kirchen, aus diesen protestantistischen Kirchen? Man feiert die Mahlgemeinschaft und nicht Mein Heiliges Opfermahl.

Immer wieder, Meine geliebten Gläubigen, mache Ich euch darauf aufmerksam. Ich möchte mit euch wieder neu beginnen. Ich möchte euch informieren von allem, was dort geschieht in diesen Kirchen, in die ihr immer noch hineingeht. Ich möchte euch warnen vor dem kommenden Geschehen, was in diesen Kirchen stattfinden wird.

Ja, Meine geliebten Eltern, heute möchte Ich euch, euer Himmlischer Vater, weiterhin aufklären über eure besondere Elternschaft. Fast alle, Meine geliebten Eltern, fast alle eure Kinder gehen den falschen Weg. Ihr ladet sie weiter ein in eure Häuser und esst mit ihnen an einem Tisch. Hat Mein Sohn nicht auch mit Sündern an einem Tisch gesessen? Ja, aber kehrten diese Sünder nicht bereits um? Ja, sie sind umgekehrt. Kehren auch eure Kinder um, mit denen ihr euch an einen Tisch setzt? Nein, Meine geliebten Eltern. Sie begehen weiterhin diese schweren Sünden und hören nicht auf damit. Und ihr, Meine geliebten Eltern, werdet konfrontiert mit der schweren Sünde. Ist das richtig, Meine Eltern, Meine geliebte Schar? Warum überlegt ihr nicht, was ihr tut? Ihr lasst die Sünde in eure Häuser hinein. Wie könnt ihr da noch beten? Wie könnt ihr da noch innerlich beten und zur innigsten Vereinigung mit Mir in der Dreieinigkeit gelangen? Ihr seid beschäftigt mit der Sünde eurer Kinder und wollt diese abschaffen. Ihr wollt eure Kinder immer aufs Neue aufklären, damit sie aufhören, diese schwere Sünde weiterhin zu begehen. Habt ihr nicht gespürt, Meine geliebten Eltern, dass sie nicht damit aufhören wollen?

Gebt sie in Meine Hände, - gebt sie ab! Sie sind ein Geschenk für euch gewesen, aber dann, wenn sie aus eurem Haus hinausziehen und ein eigenes Leben führen wollen, so übergebt sie Mir, damit Ich sie erziehen kann und Ich sie in die Hände Meiner liebsten Mutter geben darf, damit Sie sie formt. Wenn ihr sie nicht abgebt, Meine geliebten Eltern, so darf Ich sie nicht erziehen, denn Ich nehme Rücksicht auf euren ‚Freien Willen'. Übergebt sie Mir, damit aus ihnen etwas wird, damit sie auch einmal aus dieser schweren Sünde hinausgehen! Ich habe die größten Möglichkeiten. Da, wo es für euch keine Möglichkeiten mehr gibt, beginne Ich erst mit Meinen Möglichkeiten des Allmächtigen Gottes. In Meiner Allwissenheit weiß Ich, was Ich tun kann, und Ich werde es tun, wenn ihr sie abgebt. Haltet sie nicht weiterhin fest in diesen schweren Sünden! Ihr meint immer noch, das Richtige zu tun, wenn ihr ihnen die Tür zu Hause bei euch aufhaltet. Ihr haltet eure Türen auf für die schwere Sünde und lasst sie hinein, und ihr merkt es nicht. Es sind leere Gespräche, Meine geliebten Eltern, die ihr führt und niemals tief religiös zu Mir hinführend, zu eurem Himmlischen Vater, der euch führt und leitet, der euch liebt - grenzenlos und euch nicht zur Sünde verführen will und auch nicht, dass ihr mit der Sünde konfrontiert werdet.

Ich liebe euch, Meine Geliebten und Ich warte auf euch, dass ihr Mir euer Liebstes übergebt, dann wird es für euch ein anderes Leben sein, eine innige tiefe Vereinigung mit Mir, denn ihr habt dieses Opfer gebracht. Das wünsche Ich von euch, Meine Geliebten und nichts anderes mehr.

Und nun möchte Ich euch heute an diesem Sonntag segnen, lieben, schützen mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr werdet von Ewigkeit her geliebt! Bleibt dem Himmel treu und haltet durch in dieser schweren Zeit! Amen.
 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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