03. Februar 2010 Mittwoch - Fest des Heiligen Blasius. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und dem Blasiussegen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wieder habe ich große Scharen von Engeln während des Rosenkranzgebetes gesehen. Während der Heiligen Opfermesse wurden es noch mehr. Das Jesuskind war hell erleuchtet. Es lag nicht mehr in der Krippe, denn gestern war der letzte Tag der Weihnachtszeit. Wir haben noch zum Abschied dem Jesuskind viele Weihnachtslieder gesungen und das Jesuskind sagte uns heute Seinen allerherzlichsten Dank, dass wir Ihm diese Ehre erwiesen und diese Freude geschenkt haben. Die Gottesmutter und das Bild mit dem Himmlischen Vater waren voller Strahlen und Licht und in Gold getaucht. Der Heilige Josef, der Heilige Pater Pio, der Heilige Erzengel Michael waren in helles Licht getaucht und vor allen Dingen der ‚Kleine König der Liebe' sandte uns helle Gnadenstrahlen.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am Fest des Heiligen Blasius dem 03. Februar 2010 zu euch, Meine geliebten und auserwählten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt.

Geliebte Kinder, geliebte Gläubige, geliebte Auserwählte, heute, an diesem Tag, möchte Ich auch zu euch sprechen, denn es ist ein großes Fest des Heiligen Blasius. In diesen protestantistischen Kirchen wird dieses Fest nicht mehr gefeiert. Sie haben die Kerzenweihe am 02. Februar mit dem Blasiussegen vereint. Das geht nicht, Meine geliebten Kinder! Das ist nicht möglich! Denn nur mit der roten Stola gebe Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, in Meinem Priester diesen Segen, - diesen besonderen Segen. Ihr, Meine Geliebten, die ihr euch von nah und fern in dieses Heilige Opfermahl in Göttingen um 10.00 Uhr einschließt, habt auch diesen Blasiussegen von Meinem geliebten Priestersohn erhalten. Die gleichen Gnadenströme bekommt ihr täglich, wenn ihr endlich aus diesen modernistischen Kirchen hinausgeht. Ich wünsche es so!

Wie ihr wisst, wird dort das protestantistische Mahl gefeiert. Es ist eine Mahlgemeinschaft, die dort stattfindet, niemals ein Opfermahl. Und dieses Heilige Opfermahl wünsche Ich von allen Priestern, die Mir gehören. Es sind Meine Priestersöhne und die Priestersöhne Meiner geliebten Mutter, die die Mutter der Kirche ist.

Meine geliebten Petrusbrüder und Piusbrüder, nochmals möchte Ich euch heute ansprechen wie es gestern Meine Himmlische Mutter getan hat. Warum lehnt ihr die gesamte Mystik ab? Glaubt ihr auch nicht an diesen Heiligen Blasius? Er war ein großer Mystiker. Alle Mystiker, auch die früheren Mystiker in der Traditionalistik, wurden verfolgt und angefeindet von der katholischen Kirche. Ist das richtig, Meine geliebten Priestersöhne, Meine geliebten Piusbrüder und Petrusbrüder? Ist das richtig, was auch ihr glaubt tun zu müssen? Nein! Es ist nicht richtig.

Die größte Mystik geschieht im Heiligen Opfermahl, und dieses feiert ihr täglich. Und dann wollt ihr alle Heiligen ablehnen, die damaligen und jetzigen Boten und Botinnen, die Ich erwählt habe, damit die Wahrheit endlich an den Tag kommt, und damit sie weithin verbreitet wird durch Mein Internet?

Wie viele Priester feiern heute noch dieses protestantistische Mahl und zusätzlich Mein Heiliges Opfermahl. Ist das richtig, Meine geliebten Priestersöhne? Könnt ihr beides vereinen? Nein! Ihr könnt es nicht. Wenn ihr Mein Heiliges Opfermahl feiert, das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus in der Dreieinigkeit, so könnt ihr nicht gleichzeitig auch die Mahlgemeinschaft bejahen. Das ist falsch, was ihr tut! Es ist ein Irrweg. Ihr seid verwirrt, Meine geliebten Priestersöhne.

Könnt ihr dann sagen: Ich muss Meinem Oberhirten, Meinem Bischof, gehorchen, ich habe ihm die Treue geschworen und ich darf nicht abweichen von diesem Treueversprechen Meiner Weihe? Nein, Meine geliebten Priestersöhne, das könnt ihr nicht sagen. Diese Bischöfe gehorchen ja nicht einmal dem Obersten Hirten, dem Heiligen Vater. Sie sind mit 10 Punkten gegen Meinen Obersten Hirten angetreten und haben dieses Motu Proprio zerstört. Ja, sie haben es zerstört.

Mein Oberster Hirte, der Heilige Vater, der Nachfolger Petri, hat allein diese Schlüsselgewalt erhalten. Er allein kann ex cathedra verkünden. Er allein kann Seine Priester und Seine Bischöfe in der Wahrheit lehren. Er ist das Oberhaupt, eingesetzt von Meinem Sohn Jesus Christus.

Immer wieder informiere Ich Meinen Heiligen Vater, den Obersten Hirten, dass er doch endlich dieses Dogma der Miterlöserin, Fürsprecherin und aller Gnadenvermittlerin verkünden soll. Wann kannst du dieses tun, Mein geliebter Oberster Hirte? Wenn du aus der Modernistik hinausgehst. Feierst du nicht selbst noch heute das protestantische Mahl? Bist du es nicht, der das größte Vorbild sein müsste für die Weltkirche, die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche? Wirst du diesem Gelöbnis heute noch treu sein? Nein! Du bist es nicht. Du hältst Mir nicht mehr die Treue. Ich möchte dich zurückholen, denn Ich liebe dich unaussprechlich und Ich informiere dich weiterhin über den wahren katholischen Glauben. Du kannst nicht auf deine Bischöfe hören. Du bist der Oberste Hirte und du allein bist zuständig für die Weltkirche, - niemand anderes. Warum verkündest du noch immer nicht ex cathedra? Warum nimmst du es nicht wahr? Warum nimmst du das II. Vatikanum, das im Ökumenismus liegt, nicht zurück? Du musst es unwirksam machen.

Es kann nicht so in der ganzen Welt weitergehen wie bisher. Ihr, Meine Bischöfe, fragt euch: Warum ist der Glaubensabfall so stark? Weil man Meine Wahrheit nicht mehr kündet. Weil ihr nicht mehr an Mich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit im Allerheiligsten Altarssakrament, glaubt. Weil ihr die Mystik weiterhin vollkommen ablehnt. Was macht ihr heute mit Meinen Boten und Botinnen? Ihr verleumdet sie. Ihr nehmt ihnen die Ehre, den guten Ruf. Ihr verachtet sie. Könnt ihr Kommissionen bestellen, wenn ihr selbst nicht in der Wahrheit liegt? Diese Kommissionen sind unwirksam. Zunächst müsst ihr Meine Wahrheit leben.

Was bedeutet das Priestertum, Meine Geliebten? Bedeutet es Mahlgemeinschaft halten oder bedeutet es, Mein Heiliges Opfermahl in der Gänze zu feiern? Was macht jeder fromme und geistig tief innerlich bereite Priester? Was macht er? Er gibt sich Mir, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, hin und bringt sich Mir auf dem Opferaltar dar. Er selbst vereinigt sich mit Mir. Er selbst verkörpert Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Er lebt nicht mehr sich selbst, sondern Jesus Christus lebt in ihm. Es findet eine Vereinigung statt. Er vermählt sich mit Mir. Welch ein großes Geschenk, dieses Heilige Opfermahl! Glaubt ihr immer noch, Meine Priestersöhne, dass das zu vergleichen ist mit einer Mahlgemeinschaft? Nie wird das zu vereinigen sein!

Und was lehrt Mein Heiliger Vater, Mein Oberster Hirte? Dass die drei Religionen zu vereinen sind. Gibt es dann noch Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche? Ist sie dann nicht bereits zerstört? Ihr habt einen Dreieinigen Gott. Haben diesen Dreieinigen Gott auch die anderen Religionen? Nein! Sie haben nicht den Dreieinigen Gott. Sie glauben nicht an ihn. Ja, sie morden Meine Christen, sie morden Meine Nachfolger in bestialischer Weise. Ist das richtig? Seht ihr es nicht, Meine geliebten Oberhirten? Seht ihr das nicht? Seid ihr immer noch blind.

Wollt ihr diesen Irr- und Unglauben weiterhin verbreiten, diesen Ökumenismus und diese Ökumene tätigen? Ihr seid bereits protestantisch. Darum habe Ich Meinen geliebten Sohn aus den Tabernakeln der Modernistik hinausnehmen müssen, weil diese Kirche nicht mehr katholisch ist.

Ich werde sie neu gründen, Meine Geliebten. Habt keine Angst! Bleibt standhaft und fest und glaubt tiefer und lasst Meine Göttliche Liebe durch Meine Himmlische Mutter in eure Herzen tief hineinfließen, damit ihr diesen Widerständen, dieser bösen Macht, standhalten könnt, die die ganze Weltkirche in die Irre führt, diese satanische Macht.

Ich liebe euch alle, besonders Meine geliebten Priestersöhne! Meine Sehnsucht nach euch hört nie auf!

Seid nun alle gesegnet in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem Heiligen Blasius, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Noch hinzufügen möchte Ich, dass ihr, Meine geliebten Kinder, nicht nach Heroldsbach an diesem 12./13. dieses Monats fahrt. Ich wünsche es so und Ich möchte es hiermit allen mitteilen, die auf eure Gnade warten. Ihr werdet sühnen in dieser Heiligen Hauskapelle, - die volle Nacht. Und diese Sühnegebete und diese Gnaden der Sühnenacht werden auf viele, die bereit sind, die Gnaden anzunehmen, übergehen und sie werden in ihre Herzen einziehen. Öffnet eure Herzen weit, damit diese Gnade, die Ich schenke, einfließen kann! Amen.

Gelobt und gepriesen sein ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.

 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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