12. Februar 2010 Freitag - Sühnenacht in der Hauskapelle in Göttingen. Die Rosenkönigin von Heroldsbach spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Ihr Kind und Werkzeug Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wieder zogen Engelscharen in die Hauskapelle hinein. Es wurden mehr während der Heiligen Wandlung und der Heiligen Kommunion. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und über den vier Evangelisten. Einige zogen zu den drei Muttergottesstatuen, die heute anwesend sind: Die Rosa-Mystika, die Fatima-Muttergottes und die Rosenkönigin von Heroldsbach, die heute sprechen wird. Das Jesuskind sandte Seinen Gnadenstrahl zum ‚Kleinen König der Liebe' auf dem Altar. Hell erleuchtet waren Gott Vater, der Heilige Josef, der Erzengel Michael und Pater Pio.

Heute, an diesem Tag der Sühnenacht, ist auch das große Geschenk bei uns eingetroffen: Die Pieta. Sie stand während der ganzen Nacht auf dem Altar. Die Gottesmutter bedankt sich bei der edlen Spenderin, Frau Johanna, ganz herzlich und erbittet ihr alle Gnaden, um einmal liebevoll vom ganzen Himmel aufgenommen zu werden. Es war ein Freudentag für uns alle, diese liebste Schmerzensmutter nun bei uns zu beherbergen und Ihr und dem lieben Heiland zum Trost da zu sein. Danke! Danke! Danke!

Die Rosenkönigin wird sprechen:
Ich, eure liebste Mutter und Königin und eure liebste Rosenkönigin von Heroldsbach, werde heute sprechen durch Mein williges, demütiges und gehorsames Kind und Werkzeug Anne. Sie spricht nur Worte des Himmels.


Meine geliebten Kinder, Meine Auserwählten, Meine geliebten Pilger in Heroldsbach, ihr Geliebten nah und fern, die ihr euch in diese Sühnenacht eingeschlossen habt, heute jähren sich Meine Tränen, die Ich vergossen habe an diesem besonderen Ort Heroldsbach, Meinem Gnadenort. Wie viele Tränen habe Ich um Meine geliebten Priestersöhne vergossen dort an diesem Ort. Drei Jahre ist es bereits her, und man hat bis heute nicht Meine Tränen als echt anerkannt, obwohl 60 Personen anwesend waren und Meine Tränen gesehen und Zeugnis davon abgelegt haben. Wie viele Tränen weine Ich heute noch um diese Priestersöhne, auch ganz besonders um die Priestersöhne in Heroldsbach. Sie verunehren sogar diesen Ort.

Geliebte Kinder, ihr Meine geliebten Auserwählten, ihr glaubt an dieses Tränenwunder. Dafür danke Ich euch und auch, dass ihr Sühne leisten wollt in dieser Nacht. Ich danke euch, dass ihr standgehalten habt in den schwersten Zeiten eurer Prüfungen. Ihr habt nicht nachgelassen im tiefen Glauben und im tiefen Vertrauen. Wie sehr habt ihr eurem Himmlischen Vater Freude bereitet, für Ihn da sein zu wollen. Und ihr habt immer wieder die Ganzhingabe getätigt, die euer Himmlischer Vater von euch verlangt. Es ist wichtig, Meine geliebten Marienkinder, in dieser Zeit euch immer wieder ganz hinzugeben, alles verlassen zu können und nichts als wichtig anzusehen. Wichtig für euch ist nur dieses Tridentinische Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus, das ihr jeden Tag an diesem geheiligten Ort feiert. Wie würdig ist alles bei euch. Alles wurde vom Himmlischen Vater für euch bestimmt. Wie viel Freude habt ihr Ihm in diesen letzten Jahren bereitet. Wie sehr feiere ich dieses Fest im Himmel mit euch, weil ihr Mir den Trost erweist, - ihr, Meine Geliebten.

Auch um die vielen Ungeborenen und die Mütter weine Ich heute an diesem Tag Tränen. Ihr könnt sie zwar nicht schauen, aber Ich weine innerlich. Wie viel Bitterkeit haben diese Priester dem Himmlischen Vater bereitet. Wie viele bittere Tränen haben Mein Sohn und Ich für die Priestersöhne vergossen, dass sie nicht nur dieses Tränenwunder anerkennen, sondern es sollte auch ein Anstoß sein, umkehren zu wollen. Sie stehen am Abgrund. Viele von ihnen werden in die ewige Verdammnis hinabstürzen, weil sie dem Himmlischen Vater nicht glauben, keinen Gehorsam erweisen und all diese Botschaften nicht anerkennen, die der Himmlische Vater für euch, Meine geliebten Priestersöhne, geoffenbart hat, um euch zur Umkehr zu bewegen.

Eure liebste Mutter möchte in eure Herzen hineinkommen. Ich möchte diese Göttliche Liebe in euch hineinfließen lassen, die die Erkenntnis gibt, dass nichts wichtiger ist, als dieses Heilige Opfermahl am Opferaltar und nicht an einem Mahltisch, zu feiern.

Ja, Meine Geliebten, Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin, Ich werde auf euch schauen, auf den Trost, den ihr Mir heute in dieser Nacht schenkt. Dieser Trost ist wichtig für Mich. Und Ich bedanke Mich dafür. Viele Priester werden auch in dieser Nacht gerettet. Sie werden zur Umkehr bewegt, und sie werden erkennen, dass nichts wichtiger ist, als dieses Heilige Opfermahl zu feiern. Für jeden einzelnen Priester, der sich Mir weiht, bin Ich euch dankbar und freue Mich an eurer Sühnenacht. Sühnt, Meine Geliebten! Es ist wichtig! Schaut auf Mein vor Liebe brennendes Herz! Es wird viele Gnaden in eure Herzen hineingießen in dieser Nacht aber ganz besonders auch in die Herzen derjenigen, die in dieser Nacht in Heroldsbach Sühne leisten.

Ihr, Meine Geliebten, wurdet aufgefordert, in dieser Nacht in eurer Hauskapelle zu sühnen aus Gründen der Witterungsverhältnisse und noch mehr. Euer Himmlischer Vater wird euch nicht alles auftun, was euch davon abhalten sollte, diesen weiten Weg zu wagen. Hier seid ihr geschützt. Hier könnt ihr sühnen die ganze Nacht, soweit es eure Kräfte erlauben.

Ich möchte euch danken, Meine Geliebten, dass ihr immer wieder ausharrt, dass ihr immer wieder bereit seid, Opfer zu bringen. Dadurch könnt ihr vieles bewältigen. Die Sühne in dieser Zeit, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder, ist so wichtig. Alles will gesühnt werden und ihr sühnt, opfert und betet. Der Rosenkranz ist die Leiter zum Himmel. Eure Schutzengel und Engel, die Cherubim und Seraphim, werde Ich euch erbitten und zur Seite stellen. Sie werden mit euch sühnen und hinter euch stehen.

Ich liebe euch, Meine geliebten Marienkinder. Bald jährt sich eure Mariengartenweihe. Im Voraus möchte Ich euch dafür danken, dass ihr auch diese am 18. Februar erneuern wollt.

Und so segnet euch eure geliebte Mama, mit allen Engeln und Heiligen, als Rosenkönigin von Heroldsbach, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Ein breiter Gnadenstrahl in Dunkelrot und Gold ging von der Rosenkönigin von Heroldsbach heute auf uns über. Danke, liebste Mutter, für all Deine Gnaden, die Du uns erbeten hast und noch erbeten wirst in dieser Nacht. Amen.

Anne:
Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.

 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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