13. Mai 2010 Donnerstag - Christi Himmelfahrt - Fatima- und Rosa Mystika-Tag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
In der Ekstase habe ich Jesus Christus in den Himmel auffahren sehen. Er sagte zu uns: ‚Genauso werde Ich wiederkommen. Das wird Mein Kommen sein mit Meiner Himmlischen Mutter an der Gebets- und Wallfahrtsstätte Wigratzbad. Meine Mutter wird der Schlange mit Meinen Marienkindern den Kopf zertreten als ‚Mutter und Königin vom Sieg.' Zudem waren viele Engel während des Heiligen Opfermahles von allen Seiten hineingezogen. Auch der Erzengel Michael, Gabriel und Raphael waren in goldenen Gewändern erschienen und schwebten um den Tabernakel. Das Herz der Gottesmutter war mit dem Herzen Jesu verbunden und sandte diese Liebesstrahlen auch zu uns. Besonders hell erleuchtet waren die Rosenkönigin von Heroldsbach und die Mutter und Königin vom Sieg. Die Dreieinigkeit schwebte während der Heiligen Opfermesse über uns.

Heute wird der Himmlische Vater sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach. Alles liegt in der Wahrheit und in der Vorsehung.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Vaterkinder, heute habt ihr Meinen Sohn, den Gottessohn, gefeiert, der in den Himmel aufgefahren ist. Ja, es ist ein großes Ereignis für die Apostel gewesen. Sie haben Meinen Sohn Jesus Christus auffahren sehen in aller Pracht und Herrlichkeit. Er fuhr in den Himmel auf und kam zu Mir, zu Seinem Himmlischen Vater. Verklärt haben die Apostel Ihn gesehen. War nicht auch ihr Unglaube dabei? Musste nicht Mein Sohn Jesus Christus in voller Pracht und Herrlichkeit vor ihren Augen in den Himmel eingehen, damit sie glauben konnten? Waren sie nicht ungläubig, als sie Meinen Sohn nach der Auferstehung nicht erkennen konnten? Nein, sie glaubten nicht. Er musste sich ihnen mehrmals zeigen und sich offenbaren, dass Er als Sohn Gottes auferstanden ist. Sie konnten es nicht fassen. Habe Ich nicht Meine Propheten damals vorausschicken müssen, damit man glauben konnte? Aber sie haben trotz allem nicht geglaubt.

Meine Geliebten, Meine geliebten Auserwählten, glaubt man heute an Meine Boten und Botinnen, die Ich voraussende, bevor Mein Sohn in voller Pracht und Herrlichkeit mit Seiner Mutter erscheinen wird? Glaubt man daran? Trotz der vielen Einsprechungen, Meine Geliebten und Auserwählten, glaubt man nicht. Darum, Meine Kinder, müsst ihr sühnen und viel Gebet und Opfer bringen. Besonders habt ihr dies getan in der vergangenen Sühnenacht. Ihr habt euch verbunden mit dem Wallfahrtsort Heroldsbach, in der diese Sühnenacht stattfand. Wigratzbad wurde mit Heroldsbach vereint.

Durch eure Sühnenächte sind dort enorm viele Gnaden geflossen, ja Gnadenströme, die die Menschen dort erreichten, die glauben wollten und konnten. Ja, sie haben tief geglaubt. Ihr, Meine Geliebten, habt in dieser vergangenen Nacht viele Priester retten können, die bereit waren, umkehren zu wollen. Das ‚Wollen', Meine Kinder, ist wichtig. Wie viele Priester glauben nicht, und wie viele Priester sträuben sich, Meine Worte und Meine Boten anzuerkennen, die Ich gesandt habe, damit sie glauben können. Nein, trotz allem glauben sie nicht.

Darum, Meine Geliebten, bedarf es großer Sühne und Aufopferung von euch, dass noch viele Priester gerettet werden, bevor Mein Geschehen kommen wird. Dieses Geschehen wird kommen, Meine Geliebten. Es bleibt nicht aus. Doch die Stunde bestimmt euer Himmlischer Vater. Niemand wird es vorher erfahren. Wenn es Boten gibt, die diese Stunde vorausbestimmen, so sind sie nicht echt.

Du, Meine Kleine, wirst es nicht weitergeben und du bekommst es auch nicht geoffenbart für die anderen. Ja, euer Himmlischer Vater weiß, dass viele fragen: ‚Wann wird dies Geschehen kommen? Wir können es nicht mehr ertragen, was dort in diesen Pfarreien geschieht.' Aber entfernen sie sich aus diesen modernistischen Kirchen? Nein! Sie möchten an allem teilnehmen. Sie möchten die Bekanntschaften pflegen, wie sie das bisher getan haben. Ihr Bekanntheitsgrad ist ihnen wichtig, wichtiger als Meine Botschaften. Darum weint Meine Himmlische Mutter an vielen Orten. Darum ist der Himmel traurig und betrübt. Wie viel muss Ich noch zu erkennen geben, damit ihr an Meine Worte und an Meine Wahrheit glaubt.

Ja, Meine Geliebten, ihr seid nun an diesem besonderen Wallfahrtsort Wigratzbad. Durch eure Sühnegänge täglich nach Wigratzbad werden große Gnadenströme ausgegossen. Sie fließen über diesen Ort. Noch immer hat der Böse dort seine Regentschaft. Doch Meine Himmlische Mutter fleht an Meinem Throne Tag und Nacht und bittet, dass Sie dort in Wigratzbad recht bald wieder erscheinen darf, dass der Böse weichen soll. (Anne hat immer die Gottesmutter, den Heiligen Josef und den Heiligen Erzengel Michael über der Sühnekirche gesehen. Jetzt nicht mehr.)

Ihr, Meine Kinder, seid dafür da, weiterhin zu sühnen und zu opfern, auch in den Sühnenächten in Wigratzbad. Ihr nehmt viel auf euch, Meine Geliebten. Doch durch euer ständiges Gebet wird die Liebe tiefer in eure Herzen eindringen können, denn täglich seid ihr viele Stunden mit dem Himmel verbunden. Und so soll es sein. Das ist für euch das Wichtigste und ihr leistet Mir, dem Himmlischen Vater, täglich den Gehorsam. Ihr denkt nicht an eure viele Arbeit, sondern euch ist wichtig, Sühne zu leisten und Opfer zu bringen. Dafür möchte der ganze Himmel euch danken, - für eure Bereitschaft und für eure ständige Verfügbarkeit.

Ich liebe euch, Meine geliebten Vaterkinder und möchte euch segnen, beschützen, lieben und aussenden in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten und kostbarsten Mutter und Königin vom Sieg, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.

Glaubt und liebt tiefer, denn die Liebe soll alles überdauern. Amen.
 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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