12. Juni 2010 Herz-Mariä-Sühne-Samstag - Ende des Priesterjahres. Die Gottesmutter spricht zur Sühnenacht in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse auch zu den Pilgern in Heroldsbach durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Vor und während der Heiligen Opfermesse kamen große Engelscharen von allen Seiten in diese Hauskapelle hinein. Sie zogen auch ins Krankenzimmer. Sie verbeugten sich dort tief und sie freuten sich, dass ich heute die Heilige Opfermesse in dem sakralen Raum mitfeiern durfte. Sie dankten Jesus und dem Himmlischen Vater, der es mir erlaubt hatte, heute an dieser Heiligen Opfermesse teilzunehmen.

Die Gottesmutter wird sprechen:
Ich, eure Himmlische Mutter und liebste Mutter, spreche jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz und gar im Willen des Himmlischen Vaters Seinen Plan erfüllt und Seine Worte und die Worte des Himmels wiederholt, die Ich als Gottesmutter heute zu euch spreche.

Meine geliebten Kinder, Meine Auserwählten und Meine Marienkinder, Ich möchte auch zu euch, Meine Pilger in Heroldsbach, sprechen. Wigratzbad und Heroldsbach verbinden sich heute miteinander im Gebet der Sühnenacht. Die gleichen Gnaden, die hier in Wigratzbad fließen, fließen auch jetzt in diesem Augenblick in Heroldsbach, denn ihr begeht heute die Sühnenacht und sühnt genau wie in Heroldsbach die ganze Nacht hindurch.

Meine geliebten Pilger, die ihr dort in Heroldsbach zur Sühnenacht anwesend seid, ihr bringt viele Opfer in dieser Nacht. Diese werden den Priestern zugute kommen, die den Willen haben, umkehren zu wollen. Ihr werdet ihnen zu diesen Umkehrgnaden verhelfen.

Meine geliebten Marienkinder, ihr sühnt, betet und opfert auch besonders an der Gebetsstätte Wigratzbad und in eurer Hauskapelle in Göritz. Meine Geliebten, ihr lasst keine Anbetungsstunde vergehen, ohne dass ihr sühnt. Täglich begeht ihr dort die Barmherzigkeitsstunde um 15.00 Uhr, betet an und um 19.00 Uhr begeht ihr nochmals die Anbetungsstunde in eurer Hauskapelle.

Meine geliebten Kinder, wie wichtig ist es doch in dieser Zeit, dass ihr immer wieder Meinen Sohn Jesus Christus anbetet in Seinem Allerheiligsten Altarssakrament. Er möchte angebetet und verehrt werden. Wie wenig achtet man doch heute dieses Allerheiligste Altarssakrament Meines Sohnes Jesus Christus. Wie sehr fühlt Er sich einsam und verlassen vom gesamten Klerus, der diese Anbetungsstunden so wenig pflegt, ja, der nicht einmal an die Gegenwart Meines Sohnes Jesus Christus glaubt. Wie sehr wird Er verunehrt in diesem Heiligen Sakrament und in der Heiligen Eucharistie.

Mein Sohn wartet immer noch auf das Heilige Opfermahl, auf das Tridentinische Heilige Opfermahl, das bis heute nicht von diesen Bischöfen und Hirten gefeiert wird und auch nicht vom Heiligen Vater, der es nicht wagt, in der Öffentlichkeit dieses zu feiern. Wie sehr liegen die Priester in den Sakrilegien, in schweren Sakrilegien.

Sühnt darum Meine geliebten Kleinen, Meine geliebten Marienkinder und ihr, die ihr diese Sühnenacht begeht von Nah und Fern. Betet, sühnt und opfert, denn nur das kann in diesen schwierigen Situationen der gesamten Weltkirche helfen, dass viele umkehren können und wollen. Ihr könnt ihnen durch das Rosenkranzgebet dies ermöglichen. Je mehr gesühnt wird, umso mehr Priester können dann umkehren. Sie werden euch dankbar sein, wenn sie eines Tages erkennen, dass nur das Heilige Tridentinische Opfermahl von Meinem geliebten Sohn Jesus Christus anerkannt wird. Nur dieses ist Sein Heiliges Opfermahl, in dem Er sich verwandeln lässt von Seinen Priestersöhnen, die ihm den Gehorsam erweisen und nicht dem Obersten Hirten. Er allein bestimmt über Seine Heilige Katholische und Apostolische Kirche, die zerstört wurde und weiterhin in der Zerstörung liegt.

Alles wird zerstört, Meine geliebten Marienkinder. Könnt ihr den Schmerz Meines Sohnes und des Himmlischen Vaters verstehen? Hat Er nicht alles für Seine Priestersöhne getan? Hat Er nicht jeden einzelnen Seiner Priester auserwählt und geweiht? Haben sie Ihm Gehorsam geleistet? Nein! Sie leisten Ihm bis heute keinen Gehorsam, denn weiterhin gilt in diesen modernistischen Kirchen die Mahlgemeinschaft, und sie halten diese Mahlgemeinschaft an den Volksaltären. Sie hören nicht auf, Ihn aufs Schwerste zu beleidigen, nämlich Meinen Sohn Jesus Christus, mit dem Ich als Mutter der Kirche aufs Äußerste leide. Bluttränen weine Ich mit Ihm, Meinem Sohn, der auch Sein Blut weiterhin auf den Altären, wo Sein Heiliges Opfermahl gefeiert wird, fließen lässt, zur Sühne und zum Opfer.

Meine Priestersöhne, die die Tridentinische Opfermesse feiern, opfern sich auf diesen Altären mit Meinem Sohn auf und legen ihr Opfer mit in den Opferkelch hinein. Wie bitter ist es für Meinen Sohn, dass so wenige Ihm nachfolgen und so wenige diesen schweren Weg, den Mein Sohn doch gegangen ist, nachgehen und Ihm nachfolgen wollen. Steht nicht alles in der Bibel? Ihr könnt dies nachlesen, Meine Geliebten, die ihr Meinen Sohn ablehnt.

Alles ist vorausgesagt. Schon im Alten Testament wurden alle Propheten verfolgt. Ja, sie wurden sogar ermordet. Und wie macht man es heute mit den Boten Meines Sohnes und des Himmlischen Vaters? Man verachtet sie, man verleumdet sie, man lehnt sie ab und man würde sie auch heute töten, wenn es ihnen möglich wäre. Doch der Himmlische Vater wacht selbst über Seine Boten, und Er wird das große Geschehen kommen lassen müssen, was Ihm sehr schwer fällt. Und Ich, als Mutter der Kirche, halte immer wieder den Zornesarm des Himmlischen Vaters zurück, weil Ich um diese Priestersöhne flehe, um diese Meine Priestersöhne, die Ich alle sehr liebe und zum Herzen Meines Sohnes führen möchte, zu Seinem blutenden Herzen. Für sie hat Er alles geopfert. Er hat sie auserwählt und wünscht nur, dass sie tief bereuen und umkehren und das Heilige Bußsakrament in Anspruch nehmen.

Warum tut ihr es nicht, - warum nicht, Meine geliebten Priestersöhne? Warum geht ihr nicht zu diesem Heiligen Sakrament? Wartet nicht Mein Sohn sehnsüchtig auf eure bereiten Herzen? Wollt ihr nicht endlich Meinem Sohn diese Freude bereiten? Ihr wisst doch, dass ihr am Abgrund steht, und ein kleiner Stoß und schon werdet ihr in die ewigen Abgründe hinabsinken. Glaubt ihr, Meine geliebten Priestersöhne, dass das nicht bitter ist für eure Himmlische Mutter, die ihr auch nicht verehren wollt? Alle im Himmel lasst ihr allein. Die Macht des Stolzes hat euch ergriffen. Warum kehrt ihr nicht um? Warum bereut ihr nicht endlich? Eure Mutter leidet und weint an vielen Orten Bluttränen. Wie viele Boten müssen heute für euch sühnen? Wie viel Sühne benötigt ihr noch? Wollt ihr noch tiefer in die Sakrilegien hinein sinken und noch mehr Sakrilegien begehen?

Meine Priestersöhne, wacht endlich auf! Die Zeit ist da! Jesus Christus wird in Seiner Allgewalt herrschen! Er wird in Seiner Allgewalt wirken! Wie wird es dann um euch bestellt sein? Dann gibt es kein Zurück mehr für euch, denn der letzte Zeitpunkt ist jetzt für euch gekommen. Und eure liebste Mutter bittet noch am Throne des Himmlischen Vaters, ja, Ich flehe den Himmlischen Vater an, dass Sein Zornesbecher nicht jetzt schon geleert wird. Er möge doch noch Mitleid mit euch haben und Er möge euch barmherzig sein und nicht nur Seine Gerechtigkeit anwenden. Davor müsstet ihr große menschliche Ängste empfinden, die ihr bis heute nicht habt. Warum ist in euch die Gottesfurcht völlig verschwunden? Warum habt ihr nur Menschenfurcht und zieht die Gottesfurcht nicht vor?

Ja, eure liebste Mutter bittet immer wieder die Boten, die auserwählt sind, sie mögen sühnen, opfern und beten und nichts anderes. Ihr erkennt sie nicht an. Ihr verachtet sie. Aber der Himmlische Vater schaut auf die Sühne Seiner bereiten Boten, die sich für Ihn verfügbar halten, um die vielen Seelen und Priesterseelen nicht in den Abgrund sinken zu lassen.

Ich danke euch, Meine geliebte kleine Schar, Meine Auserwählten und Meine Marienkinder. Sühnt in dieser Nacht ganz besonders. Eure Mutter liebt euch unermesslich.

Und so segne Ich euch jetzt mit dem ganzen Himmel, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Lebet die Liebe! Seid mutig und stark, denn das Geschehen kommt unweigerlich auf euch zu!
 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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