13. Juni 2010 Sonntag - Fatima- und Rosa Mystika-Tag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Engelscharen zogen während der Heiligen Opfermesse in diese Hauskapelle hinein. Sie zogen zur Gottesmutter und sie umringten den Marienaltar. Sie beteten rund um den Tabernakel kniend an. Alles um den Altar war in helles Licht getaucht. Vor allen Dingen das Heiligste Herz Jesu.

Gott Vater spricht:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Meine Worte nachspricht.

Geliebte kleine Schar, geliebte Pilger von Heroldsbach und Wigratzbad, ihr, Meine geliebten Auserwählten, kommt alle zu Meinem Opferaltar, zum Opferaltar Meines Sohnes in der Dreieinigkeit. Wie sehr liebe Ich euch dort, weil Ich Meine höchsten Gnaden verschenken möchte. Voller Sehnsucht warte Ich auf eure bereiten Herzen. Ich habe so viel zu verschenken, weil Ich der liebende Himmlische Vater bin.

Ja, Meine Geliebten, ihr werdet wie Schafe unter die reißenden Wölfe gesandt und ihr werdet zerrissen. Man möchte eure Herzen aus euch herausreißen. Warum, Meine Geliebten? Weil man diese Heiligkeit in euren Herzen verabscheut, weil man Mich ablehnt, euren liebsten Jesus in der Dreieinigkeit, euren Himmlischen Vater. Von der Heiligkeit Meines gesamten Klerus ist nichts übrig geblieben. Sie lehnen Mich weiterhin ab, obwohl sie wissen, dass der Himmlische Vater durch dich, Mein kleines Werkzeug, nur Worte der Wahrheit spricht. Alles entspricht der Wahrheit, nichts ist unwahr, Meine geliebte Kleine. Du stellst dich Mir als Werkzeug zur Verfügung und bleibst Mein kleines Nichts. Dafür danke Ich dir, - für deine großen Opfer, die du Mir in deiner Krankheit bringst. Ich danke dir für deine ewige Bereitschaft, Mir dienen zu wollen.

Die liebste Gottesmutter dankt euch allen, dass ihr in dieser vergangenen Sühnenacht durchgehalten und gebetet, geopfert und gesühnt habt, jeder nach seinem Maß wie es in seinen Kräften stand. Ihr alle werdet getragen, getragen von der ewigen Liebe.

Wie schwer ist es für Mich, Meine Geliebten, euch unter die reißenden Wölfe zu senden. Wie schwer fällt es Mir, dieses Leid für euch zuzulassen. Viel lieber möchte Ich euch in die Arme nehmen, um euch zu beschützen. Doch man verfolgt euch, man lästert euch, man spottet über euch und man lehnt euch ab. Und immer wieder liegst du in der Verlassenheit Meines Sohnes, Meine geliebte Kleine, weil Jesus, Mein Sohn, in dir leidet. Welche Qualen muss Er erleiden in dieser jetzigen Zeit, in der die Kirche in der größten Zerstörung liegt!

Niemand möchte die Zeit zurückdrehen und alles wieder in Ordnung bringen. Nein! Man möchte dies nicht. Man möchte sich nicht zu der Wahrheit des liebenden Gottes bekennen. Man verabscheut die Wahrheit. Warum, Meine Geliebten? Weil man sich ändern muss, weil man dieses Leben, was bisher die Gläubigen, vor allen Dingen der Klerus, führt, dann nicht mehr weiterhin tun darf. Es sind die weltlichen Mächte, die sie leiten und die bösen Mächte, die sie abhalten von Meinem Sohn Jesus Christus, mit ihm an den Opferaltar zu gehen, um zu opfern und dieses Heilige Messopfer in aller Ehrfurcht zu feiern. Wie weh tut es immer noch Meinem liebsten Sohn, dass dieses Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus bis heute fast in der ganzen Welt nicht gefeiert wird, bis an wenigen Opferaltären.

Man möchte mit dem Strom schwimmen. Es ist leicht, Meine Kinder, mit dem Strom mit zu schwimmen als alleine zu sein, als allein sich zum Glauben zu bekennen, zu Mir, zum Himmlischen Vater und über diesen Glauben zu sprechen und ihn zu bezeugen. Wie fällt es euch Gläubigen schwer, Mich, den Himmlischen Vater, anzuerkennen vor der Öffentlichkeit. Man könnte euch verachten, so denkt ihr. Habt ihr nie daran gedacht, wie sehr man Mich, den Himmlischen Vater, in der Dreieinigkeit verachtet? Warum steht ihr nicht zu Mir? Warum bekennt ihr euch nicht zum Glauben? Hat Mein Sohn nicht alles für euch erlitten, - die größten Qualen.

Muss Er diese heute noch einmal in Meinem Werkzeug, in Meiner Botin, erleben und erleiden? Ist das erforderlich, Meine geliebten Gläubigen? Wie oft habe Ich euch gesagt: Geht hinaus aus diesen modernistischen Kirchen, in denen das Opfermahl Meines Sohnes nicht gefeiert wird, sondern man hält die Mahlgemeinschaft am Volksaltar. Ihr erkennt es doch, Meine geliebten Gläubigen, dass dies nicht der Wahrheit entsprechen kann, dass ihr nicht den Leib Meines Sohnes empfangen könnt. Wie oft habe Ich euch davor gewarnt, in diese modernistischen Kirchen hineinzugehen und vor den leeren Tabernakeln zu stehen und ein Stück Brot zu empfangen.

Meine Geliebten, wie sehr leidet das Herz Meines Sohnes Jesus Christus über eure Freveltaten. Ihr wisst, dass alles in dieser zerstörten Kirche nicht der Wahrheit entspricht. Und trotzdem bekennt ihr euch nicht zum Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, zu eurem liebsten Vater, der alles für euch tun möchte, der euch jederzeit beschützt und über euch wacht. Warum gebt ihr euch nicht eurem Himmlischen Vater hin in der Ganzhingabe? Ist es euch zu viel? Wollt ihr in die ewigen Abgründe hinabstürzen? Wie viele Priester stehen an diesem Abgrund und Ich, der Himmlische Vater, muss mit Meiner Mutter zuschauen, wie sie reihenweise dort hinabstürzen.

Meine Geliebten, die Mir nahe stehen und an Mich glauben, Mich verehren und mit Mir Seelen retten wollen, Meine Geliebten, ihr seid bereit, alles zu erleiden und ihr seid Mir zum Trost da, besonders du, Meine geliebte Kleine. Du wirst immer wieder dein Leid bekommen, da Ich es zulasse. Und du wirst Mir diesen Dienst erweisen, alles anzunehmen aus des Vaters Hand, aus des liebenden Vaters Hand.

Ja, Meine Kleine, du wirst es schwer haben in dieser Zeit und auch ihr, Meine Gruppe. Ihr müsst Meine Kleine stützen, was nicht leicht ist. Alle Verlassenheit und die Einsamkeiten muss Mein Sohn neu erleiden für die Gründung der ‚Neuen Kirche', weil der gesamte Klerus Meinen Sohn verlassen hat. Darum ist diese Kirche zerstört.

Man wird es nicht zugeben, und man wird zur Lüge stehen und nicht zur Wahrheit. Man wird alles verdrehen, denn der Böse ist listig, ja, wie ein reißender Wolf ist er und man erkennt ihn nicht. Warum, Meine Geliebten? Weil ihr in der Sünde verharrt. In der schweren Sünde seid ihr von Gott getrennt. Nur, wer den Willen des Himmlischen Vaters tut und das Manna empfängt, der bleibt in der Wahrheit und der bereitet sich auf das ewige Hochzeitsmahl vor und der liegt in der vollen Erkenntnis, weil Ich, der Himmlische Vater, über diese Meine Kinder wache. Der Heilige Geist wird euch alles eingeben.

In jeder Hinsicht seid ihr geschützt und geliebt. Ihr seid Meine geliebten Vaterkinder. Seid dankbar auch für diese Leiden, denn ohne Leiden und ohne Kreuz könnt ihr nicht in den Himmel einkehren. Es ist ganz wichtig in dieser Zeit, dass ihr für die anderen leidet, - für sie mitleidet. Habt Mitleid mit diesen Seelen, die abgeirrt sind und in der Verirrung bleiben wollen. Wie sehr leidet Mein Göttliches Herz unter diesen Seelen. Wie ihr wisst, möchte Ich alle retten, doch sie nehmen Meine Worte nicht an und Meine Wahrheiten verdrehen sie.

Ich liebe alle, Meine Geliebten und möchte auch alle retten durch euch, besonders durch euch, Meine geliebte kleine Schar, die ihr bereit seid, alles für Mich, den Himmlischen Vater, zu erleiden zur Rettung der Seelen.

Nochmals sage Ich euch: Ich liebe euch unermesslich und segne euch nun in der Dreieinigkeit mit Meiner Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Auch der Heilige Antonius war heute während der Heiligen Opfermesse dabei. Ich habe ihn sehen dürfen mit dem Jesuskind auf dem Arm. Er hat uns gesegnet und wird auch uns vom Himmel aus beistehen. Amen.

 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

drucken  zurück