02. Juli 2010 Freitag - Fest Maria Heimsuchung der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria und Herz Jesu Freitag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz im Allgäu durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Es zogen wieder viele Engelscharen in die Hauskapelle hinein. Sie knieten vor der Gottesmutter nieder und schauten Sie bittend und flehend an. Der Zwölfsternekranz war hell erleuchtet. Ihr Herz strahlte in dunkelrotem Licht, ebenfalls das Herz des ‚Kleinen Königs der Liebe'. Er sandte Seine Strahlen zum Jesuskind. Auch das Herz Jesu leuchtete in dunkelrot. Die Engel scharten sich um das Dreifaltigkeitssymbol und um den Tabernakel. Die Tabernakelengel waren in helles Licht getaucht.

Die Gottesmutter spricht heute:
Ich, die liebste Gottesmutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt. Sie spricht nur Worte des Himmels nach.

Ich, eure liebste Mutter, eure Gottesmutter, spreche heute zu euch. Es ist euer großes Fest, das ihr heute feiert: Das Fest der Heimsuchung. Ich habe Meine Base Elisabeth an diesem Tag aufgesucht. Ich wollte ihr den Gruß des Engels bringen. Sie war bereits durch den Heiligen Geist erleuchtet, dass sie den Gottessohn in Meinem Schoße pries. Der Heilige Johannes, der Vorläufer Christi, hüpfte bereits auf in ihrem Schoß, dem Schoß der Heiligen Elisabeth. Sie war vom Heiligen Geist erleuchtet.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, die ihr ausharrt im Willen des Himmlischen Vaters, um ihn genauestens zu befolgen. Der ganze Himmel dankt euch, dass ihr durchhaltet und bis zum Ende ausharren wollt. Die Gnade wird euch hinzu gegeben, denn aus dieser Gnade lebt ihr. Sie ist euer Lebenselexier.

Meine geliebten Kinder, schaut auf Meine Liebe, die Ich euch schenke durch den Heiligen Geist. Auch ihr werdet Erleuchtungen bekommen vom Heiligen Geist, weil diese schwerste Zeit dies erforderlich macht. Ihr würdet ständig im Unklaren sein, wenn ihr nicht diese Weisungen bekommen würdet. Weil Ich euch so liebe, bin Ich mütterlich um euch besorgt. Immer wieder sende Ich euch die Engel, eure Schutzengel und den Heiligen Erzengel Michael hinab, damit ihr vor dem Bösen bewahrt bleibt und das Böse erkennt. Nicht immer ist es leicht für euch, diese List des Satans zu erkennen. Doch der Heilige Geist wohnt in euch in der Dreieinigkeit.

Darum feiert ihr heute ganz besonders auch dieses Fest eures Zweiertreuebündnisses, das ihr heute erneuern werdet. Ihr habt es zum ersten Mal am 2. Juli 2007 in Rom im Petersdom geschlossen. War es nicht für euch ein großes Ereignis? Tief in eure Herzen ist dieses Bündnis eingegraben. Ihr sollt es befolgen. Es war ganz besonders für den Himmel ein großes Ereignis. Ihr bezeugt dadurch euren tiefen Glauben vor allen Menschen, denn sie wissen um dieses Bündnis der Treue. Ihr wollt in der Treue ausharren, du, Meine Kleine, mit deinem Seelenführer. Ihr habt diese Worte formuliert, doch der Heilige Geist hat sie euch in Rom eingegeben. Tief und innig ist dieses Bündnis. Werdet diesem Treuebündnis immer wieder gerecht. Sprecht es täglich aus. Jetzt, in dieser letzten Zeit, Meine Geliebten, ist es sehr wichtig für euch.

Auch ihr, Meine Schönstattkinder, erneuert heute dieses Weihebündnis der Mitgliedsweihe. Für euch ist es wichtig, denn ihr bleibt die Schönstattkinder und bezeugt es durch diese Weiheerneuerung.

Auch für Schönstatt ist es wichtig. Noch immer warte Ich auf die Gliederung, die Mir bis heute nicht das Zeugnis in dieser Mariengartenweihe abgelegt hat. Es bedeutet, dass der liebste und heiligste Pater Kentenich nicht heilig gesprochen werden kann. Diese Worte des Himmels liegen bereits Schönstatt vor. Sie sollen sie befolgen mit allen Schritten, dann verspreche Ich euch, ihr, Meine Gefolgschaft in Schönstatt, dass recht bald euer Gründer, Pater Kentenich, selig und heilig gesprochen wird. Er ist bereits ein großer Heiliger im Himmel. Doch bisher habt ihr an die Worte des Himmlischen Vaters nicht geglaubt. Lest sie in aller Stille und lasst die Worte in euer Herz eingehen. Ich spreche nochmals zu euch, geliebte Schönstätter, die ihr die Führung übernommen habt: Geht auf diese Worte ein und befolgt sie, denn diese große Bewegung hat einen besonderen Platz für die Zukunft der Heiligen Kirche. Pater Kentenich, euer Gründer, liebte die Kirche. Er hat alles für sie getan. Sogar in die Verbannung ging er, als er von der Kirche verfolgt wurde, von der Katholischen Kirche, Meine Geliebten.

So seht ihr, dass Meine Kleine verfolgt werden muss. Wenn die Wahrheit ans Tageslicht kommen soll, so ist die Verfolgung, Anfeindung und Verspottung inbegriffen, denn sie geht in den Spuren Jesu Christi, der die größte Verfolgung auf sich genommen hat.

Glaubt an die Worte des Himmlischen Vaters, Meine Kinder. Ich werde euch beschützen. In allem bin Ich bei euch und werde euch tiefer in den Tugenden formen. Täglich weiht ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen. Auch das ist wichtig. Dieses Unbefleckte Herz wird siegen, siegen in Wigratzbad, Meinem Gnadenort. Doch bisher glaubt man nicht daran. Es ist Mein ganz besonders wichtiger Gnadenort, an dem Ich erscheinen werde, an dem Ich der Schlange den Kopf zertreten werde mit euch, Meine Geliebten und dieses geschieht sehr bald. Der Himmlische Vater wird diese Zeit bestimmen. Niemand anders wird die Stunde und den Tag erkennen können, an dem dieser Eingriff stattfinden wird.

Meine Geliebten, betet, sühnt und opfert für die vielen abtrünnigen Priester. Ich bin die Mutter auch der Priester. Ich wache über sie und Ich habe Sehnsucht nach ihren Herzen, die Ich dem Himmlischen Vater entgegenhalten möchte. Er wartet auf sie.

Mein Sohn Jesus Christus wünscht, dass dieses Heilige Opfermahl, das Tridentinische Heilige Opfermahl, in der ganzen Welt gefeiert wird. Dies ist das einzige Opfermahl, das Gültigkeit haben wird von Ewigkeit her. Warum stellt ihr euch diesem Opfermahl entgegen, geliebte Hirten und Oberhirten und Mein geliebter Heiliger Vater auf Erden? Warum ist dieses Opfermahl so wichtig für euch, die Obrigkeit? Damit ihr nicht alle in die Irre führt, darum. Ihr sollt die großen Vorbilder sein, aber ihr seid sie bisher nicht. Ihr stellt euch dem Heiligen Opfermahl entgegen. Ihr behindert es weiterhin.

Ich frage euch noch einmal, Meine Obrigkeit: Ist das richtig, was ihr bisher tut? Wartet euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit nicht auf euch? Ist es nicht die Wahrheit, die volle Wahrheit, die euch die Gottesmutter heute an diesem großen Tag verkünden darf? In ihrer Verkündigungsstunde hat Sie zu allem das Ja, das Fiat, gesagt. Wollt ihr nicht auch dieses Ja sagen, geliebte Obrigkeit? Wollt ihr nicht alles auf euch nehmen? Wollt ihr nicht die Ganzhingabe tätigen, auf die der Himmlische Vater wartet und auch eure Mutter der Kirche? Weiht euch auch diesem Meinem Unbefleckten Herzen, dann erst darf Ich euch führen und leiten, denn Ich liebe euch unermesslich, euch, Meine Priestersöhne.

Und nun segne Ich euch alle in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, eure liebste Mutter, eure Gottesmutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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