Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Große Engelscharen kamen von allen vier Himmelsrichtungen in diese Hauskapelle hineingezogen. Sie knieten nieder, scharten sich um den Tabernakel, um das Dreifaltigkeitssymbol, um die Christusstatue und auch um die Muttergottes mit dem Unbefleckten Herzen. Ihr Rosenkranz leuchtete hellblau, Ihr Gewand war schneeweiß und mit funkelnden goldenen Sternen besetzt. Ihr Zwölfsternekranz strahlte in goldenem Licht.
Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem 8. Sonntag nach Pfingsten, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen, nach. Nichts ist aus ihr.
Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Vaterkinder, Ich, der Himmlische Vater, eröffnete euch heute besondere Worte der Liebe und des Friedens. Ihr, Meine geliebten Kinder, seid Mir deshalb lieb geworden, weil ihr durchhaltet, weil ihr Uns, dem Himmel, treu bleibt und weil euch nichts zu viel wird. Immer wieder gebe Ich euch durch die täglichen Ekstasen die Wegweisungen, - aber nur für euch, Meine geliebte kleine Schar. Ihr sollt in allem unterrichtet sein, damit ihr Vorbild seid für die anderen.
In dir, Meine Kleine, werde Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, Meine ‚Neue Kirche' erleiden. Du kannst dir das nicht vorstellen, Meine geliebte Kleine. Du hast dich Mir bereits zur Verfügung gestellt, Mir, deinem liebsten Jesus Christus, der in dir den Leidensweg erneut gehen darf, weil du dich bereiterklärt hast, und weil du für Mich verfügbar bist. Meine kleine Passionsblume,* neues Leid wird auf dich zukommen, doch du wirst bereit sein, dieses erleiden zu wollen, - aus Liebe zu deinem liebsten Jesus Christus in der Dreieinigkeit, der es von dir wünscht.
Alles wird dir und euch geoffenbart, Meine geliebte kleine Schar. Die Angriffe, die auf euch kommen werden und bereits gekommen sind, liegen in der Wahrheit. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, müsst große Angriffe haben. Warum? Weil Ich, der Himmlische Vater, durch dich, Meine Kleine, spreche und weil Meine Wahrheiten in der ganzen Welt durchs Internet verkündet werden. In vielen Ländern sind sie bekannt und sie werden auch dort gelebt.
Wie sieht es bei euch in Deutschland aus? Lebt man auch dort Meine Wahrheiten? Nimmt man Meine Wahrheiten, Meine Worte, an, - diese großen Gnadengeschenke? Nein! Man nimmt sie nicht an. Im Gegenteil, man verachtet euch, Meine geliebten Vaterkinder, man verleumdet euch, man möchte euch aus diesem Ort Wigratzbad verbannen. Doch es ist nicht möglich, Meine Geliebten, weil Ich, der Himmlische Vater, über euch wache und Meine Vaterhand über euch halte. Es ist nicht möglich, euch von diesem Platz zu verbannen.
Ich wünsche, dass ihr täglich diesen Sühnegang weiterhin geht und dass ihr weiterhin die Barmherzigkeitsstunde in der Gnadenkapelle in Wigratzbad haltet. Bisher seid ihr alle Wege nach Meinem Plan und Wunsch gegangen. Ich möchte Mich bedanken! Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit dankt euch unermesslich, denn diese Sühnenacht am vergangenen Tag hat bereits besondere Frucht gebracht. Ihr habt gesühnt und geopfert in dieser Nacht. Ich, der Himmlische Vater, habe euch kundgetan, wie wichtig es jetzt in dieser Zeit ist, für diese Priester und Bischöfe, aber auch für den Heiligen Vater zu sühnen.
Warum glaubt ihr, Meine Gläubigen, noch immer nicht, dass das Wichtigste in eurem Leben das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus sein muss. Hat nicht auch Mein geliebter Pater Pio dieses Heilige Opfermahl bis zum letzten Tag gefeiert, - in aller Demut, in aller Zurückgezogenheit und in Meinem Willen und Wunsch? Er hatte die Wundmale, die Stigmata. Hat er nicht besonders in Meinem Heiligen Opfermahl gelitten? Ja, euer geliebter Jesus Christus in der Dreieinigkeit möchte dieses Heilige Opfermahl in der ganzen Welt gefeiert haben und nicht die Mahlgemeinschaft. Hier, an diesem geheiligten Ort, geschieht dies noch nicht wie Ich es wünsche. Noch tobt der Böse sich aus an diesem Platz. In einem Augenblick könnte Ich den Bösen in die Flucht schlagen, doch bisher habe Ich es noch nicht getan. Was hält mich davon ab, Meine Geliebten? Könnt ihr das verstehen? Nein! Ihr könnt es nicht verstehen, aber ihr vertraut und harrt aus und bleibt dem ganzen Himmel treu!
Wie viele Freveltaten werden an diesem Ort begangen! Ist es möglich, Meine Geliebten, dass ein Diakon Mich, Jesus Christus, in der Heiligen Monstranz anfassen darf? Bedeutet dies das Kirchenrecht? Kann das in Meinem Wunsch und Willen liegen? Darf dieser Diakon diese Heilige Monstranz, in der Mein Sohn Jesus Christus gegenwärtig ist, persönlich in die Hände nehmen? Ist das möglich? Er ist zum Diakon geweiht. Ist es für ihn möglich, eines Tages das Priesteramt zu bekleiden? Nein, es ist nicht möglich. Er lebt bereits die Ehe. Das ist die Wahrheit, Meine Geliebten.
Ich werde durch diese Sühnekirche getragen in dieser Monstranz und zeige Mich allen Pilgern hier von Nah und Fern. Das ist die Wahrheit. Ich bin es, euer geliebter Jesus Christus. Ich bin da für euch. Nehmt ihr Mich auch an? Habt ihr nicht vorher das modernistische Mahl gefeiert in der Landessprache? Ist das richtig? Ist das II. Vatikanum nicht unwirksam? Was besagt es noch? Man kann Mich, Jesus Christus, in der Handkommunion empfangen. Ist das auch richtig? Darf man an einem modernistischen Tisch die Mahlgemeinschaft feiern? Ist das richtig? Ist das nicht protestantisch und ökumenisch? Kann das noch Mein Heiliges Opfermahl sein? Auch die Landessprache ist nicht in Ordnung. Mein Heiliges Opfermahl ist kanonisiert von Pius V. so wie Ich es wollte. Ich habe es ihm geoffenbart und es ist festgelegt. Feiert man heute diese Wahrheit an Meinem Opfertisch, dem Opfertisch Meines Sohnes in der Dreieinigkeit? Nein! Man befolgt Meine Worte und Meine Weisungen nicht, die Ich immer wieder durch Meine Tochter Anne ins Internet gebe.
Sie spricht nur Meine Worte nach. Sie ist und bleibt Mein Nichts, Meine Botin, Mein Werkzeug. Nichts ist aus ihr. Wie oft habe Ich das betont, Meine Geliebten. Doch man wollte sie von diesem Platz in Wigratzbad verstoßen wie Meinen geliebten Priestersohn und wie Meine geliebte Katharina. Ist das richtig, Meine Geliebten? Kann das die Wahrheit sein? Welche Gebote halten sie nicht? Könnt ihr ihnen irgendwelche Freveltaten nachweisen, die nicht in der Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche verankert sind, die im wahren Glauben liegen und in der Wahrheit, die ganz die Wahrheit bedeuten? Ihr könnt es nicht, Meine geliebten Hirten. Ihr steht vor einem Chaos, doch ihr spürt es nicht einmal. Alle geht ihr weiterhin in diesem großen Strom und gehorcht euren Bischöfen. Ist das richtig, wenn die Bischöfe nicht in der Wahrheit liegen, wenn sie gegen den Heiligen Vater auf Erden vorgehen? Sind sie dann noch in der Wahrheit? Nein!
Folgt Mein Heiliger Vater auf Erden Meinen Worten? Feiert er das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus wie er es verkündet hat im Motu Proprio? Nein! Er feiert es heimlich, nicht öffentlich. Er gibt kein Zeugnis ab für die Wahrheit und für den Katholischen Glauben.
Muss Ich nicht, der Himmlischen Vater, nun Meine Gerechtigkeit walten lassen? Habe Ich nicht alle Priester einzeln geprüft? Warum haben sie versagt, Meine geliebten Gläubigen und Vaterkinder, Meine geliebte kleine Schar. Warum? Sie haben ihre eigene Macht gesehen, ihr eigenes Anerkanntwerden.
Warum sende Ich euch, Meine Geliebten, heute, an diesem Tag, zu Meinem Rasenkreuz nach Meggen? Kann dieses Rasenkreuz jemals anerkannt werden von dieser Kirche, von diesen Bischöfen, vom Heiligen Vater, der nicht ex cathedra verkündet? Kann dies anerkannt werden? Nein! Von dieser Kirche nicht!
Mein Sohn Jesus Christus erleidet zur Zeit die ‚Neue Kirche' in Meiner Kleinen. Es wird eine glorreiche Kirche geben ohne Fehl und Tadel. Alles wird in der Ordnung sein, - alles, Meine geliebten Vaterkinder.
Warum glaubt ihr eurem Himmlischen Vater nicht? Warum achtet ihr nicht auf Seine Worte? Wie viele haben bereits diese Botschaften zugesandt bekommen. Sind sie noch daran interessiert, Meine Geliebten? Sind sie nicht weiterhin in der modernistischen Kirche und feiern die Mahlgemeinschaft mit? Tut das nicht Meinem Göttlichen Herzen und dem Herzen Meiner Mutter weh? Wie viele Botschaften habe Ich ihnen geschenkt? Habe Ich ihnen nicht Meine Wahrheiten kundgetan durch Mein williges Werkzeug? Ja! Viele Prüfungen haben sie bekommen. Doch sie haben nicht darauf geachtet. Sie haben sie nicht ernst genommen. Warum sagen sie: ‚Kann ich nicht weiter in meiner Pfarrei tätig sein und dort die Mahlgemeinschaft mitfeiern? Immer bin ich dorthin gegangen. Dort bin ich bekannt. Mein Bekanntheitsgrad reicht weit. Und Meine Kinder? Muss ich sie wirklich verlassen, wenn sie nicht die Gebote halten, die 10 Gebote?'(Matth.19, 27-29) Müsst ihr dann mit euren Kindern weiterhin den Kontakt pflegen? Bringen sie euch nicht ab vom Glauben und verwirren euch? Habe Ich es euch nicht vorher kundgetan? Trennt euch von euren Kindern und euren Verwandten, wenn sie nicht auf Meine Wahrheiten hören, denn sie werden euch verwirren. Und das haben sie getan, Meine Geliebten.
Ich habe euch aufmerksam gemacht und habe euch gebeten, in die Hauskirchen hinein zu gehen und euch dort einzuschalten in das Heilige Opfermahl Meines geliebten Priestersohnes oder in das Heilige Opfermahl der Piusbrüder und der Petrusbrüder. Habt ihr das immer getan, Meine Geliebten? Nein! Denn dann wäret ihr nicht abgefallen, dann würdet ihr bis heute all Meine Botschaften erhalten. Was nützt es, Meine geliebten Vaterkinder, wenn ihr diese Botschaften lest und sie nicht befolgt? Ich habe sie euch nicht mehr zusenden wollen, deshalb bekommt ihr keine Botschaften mehr.
Meine geliebte kleine Schar habe Ich abgetrennt von allen, auch von denen, die den richtigen Weg gehen. Warum? Weil Meine Kleine ganz allein dieses Leid durchleben muss und nicht gestört werden darf durch Telefongespräche und durch Gespräche über Probleme anderer. Diese, die die Probleme haben, haben die Möglichkeit, in ein Internet-Kaffee oder in einen Internet-Shop zu gehen und dort Meine Botschaften abzurufen. Ich habe es ihnen kundgetan. Noch immer befolgen sie diese Worte nicht.
Der Zorn eures Himmlischen Vaters ist da. Schaut auf die vielen Unwetter! Schaut auf die vielen Katastrophen, die in der ganzen Welt geschehen! Ist das nicht bereits Mein Zorn? Kommt er nicht dort zum Tragen? Und doch achtet man nicht auf Mich, und will dies in der Welt erklären. Und es ist für diese Menschen erklärbar. Warum? Weil sie sich nicht mit der Übernatur verbinden, weil sie alles erklärt und ergründet haben wollen. Kann man den Glauben ergründen? Kann man dieses große Mysterium ergründen? Könnt ihr den Himmel ergründen in Seiner Größe, in Seiner Macht, in Seiner Allwissenheit, Allgewalt und Allmacht? Nein, Meine Geliebten! Das könnt ihr nicht. Ich, der Himmlische Vater, stehe über allem und halte Meine Welt fest in den Händen. Ich regiere sie, doch Ich warte immer noch auf die Umkehr vieler Hirten.
Die Prüfungen sind für sie vorbei, Meine Geliebten. Jetzt beginnt Meine Gerechtigkeit! Ihr werdet es erfahren, Meine geliebten Hirten, die Ich, der Himmlische Vater, so oft gebeten habe mit den Worten: Kehrt um! Kehrt um, Meine Geliebten und kommt zum Heiligen Bußsakrament! Nach einer tiefen Reue, habe Ich euch kundgetan, werde Ich euch in die Arme schließen und habe alles vergessen, was ihr getan habt. Sind das keine Geschenke, dass ihr umkehren könnt?
Ihr wollt es nicht! Ihr geht einen anderen Weg: Den Weg ohne den Himmlischen Vater! Für diesen Weg habt ihr euch entschieden. Das ist traurig, traurig für euren Himmlischen Vater und für den Gottessohn, der euch so liebt, der ans Kreuz für euch gegangen ist, der alle Pein erlitten hat am Kreuz und auf dem Kreuzweg, den Er gegangen ist für euch, um euch von der Sünde zu erlösen. Schaut ihr heute noch auf diesen Kreuzweg? Stellt ihr euch unter das Kreuz?
Dieses Rasenkreuz, Meine Geliebten, soll euch an das Kreuz erinnern, das Kreuz, das ihr auf Erden tragen sollt. Dieses Kreuz dient euch zum Heil. Ihr habt es vergessen. Ihr schüttelt das Kreuz ab und meint, auch ohne Kreuz leben zu können. Doch das geht nicht. Es führt zum Unglauben und in die Irre und in die Verwirrnis. Niemals wird ein Mensch an Leib und Seele heilen, der sein Kreuz ablehnt. Das ist sein Heil. Hier auf Erden sollt ihr dieses Kreuz tragen, um einmal in die ewigen Wohnungen eingehen zu können und um am ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen zu können. Das ist eure Ewigkeit. Nach dieser Ewigkeit müsst ihr euer Ziel ausrichten.
Und nun, Meine Geliebten, Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Gläubigen und Meine geliebte kleine Schar, möchte Ich euch segnen in aller Liebe, in aller Dankbarkeit und in aller Besorgnis um euch.
Es segnet euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Lebet die Liebe und bleibt dem Himmel treu! Die ewigen Geschenke warten auf euch! Amen. |
Die exotischen Blüten galten als christliches Symbol. In den Kelchblättern sah man früher die 10 Apostel, die um das Kreuz versammelt sind; in den 5 Staubblättern die Wunden Christi; in den 3 Stempeln die Nägel; in den Strahlenblüten (manchmal auch purpurfarbig) die Dornenkrone. Die Ranken stellen die Geißeln dar und die fünffingrigen Blätter erinnern an die grausamen Hände der Verfolger.
Liebe Menschen haben uns dies zugesandt als Kraft und Stütze. Ein ‚Ewiges Vergelt's Gott' dafür. |
Anne Mewis | - | Kiesseestr. 51 | - | 37083 Göttingen | - | Tel.: 0551/71287 | - | Fax 0551/5033951 | - | e-mail: annemewis@gmx.de | - | www.anne-botschaften.de |
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