05. September 2010 Sonntag - der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göritz/Allgäu durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wieder zogen große Engelscharen von allen vier Seiten in diese Hauskapelle hinein. Sie trugen weiße Gewänder mit goldenen Sternchen und Myrtenkränze. Die beiden Herzen Jesu und Mariens waren rot durchflutet und durchsichtig. Der ‚Kleine König der Liebe' sandte seine Strahlen zum Jesuskind. Der Altarraum strahlte im goldenen Glanz. Die Strahlen des Dreifaltigkeitssymbols umfluteten den Tabernakel und die Engel beteten kniend an. Die Flammen der sechs Kerzen wurden doppelt so groß. Diese Flammen, Meine Kinder, sagt der Himmlische Vater zu euch, sollen eure Herzen im hellen Licht erstrahlen lassen, damit ihr Licht werdet für die Welt.

Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Meine Worte wiederholt.

Geliebte Gläubige, geliebte Pilger von Nah und Fern, geliebte kleine Schar, Ich, der Himmlische Vater, begrüße euch an diesem 15. Sonntag nach Pfingsten. Noch ein paar Tage, Meine geliebte kleine Schar, dann werdet ihr die Heimreise antreten. Ich, der Himmlische Vater und auch Meine Himmlische Mutter, werden euch fürsorglich begleiten auf diesem weiten Weg.

Ja, heute möchte Ich euch diese Worte sagen: Urteilt bitte nicht über den, der gefallen ist, sondern achtet darauf, dass ihr selber nicht fallt. Das sind Meine Worte und sehr wichtige Weisungen. Wie oft, Meine geliebten Gläubigen, wie oft urteilt ihr über die anderen, über das, was sie tun und dass es nicht recht ist, wie sie handeln. Ist es immer recht, was ihr selber tut? Spürt ihr nicht, dass ihr oft an eure Grenzen stoßt und vieles nicht in Meinem Plan und Willen liegt? Darum, Meine Geliebten, wünsche Ich von euch, dass ihr öfters zum Bußsakrament geht. Es wird euch heilen und euch erkennen lassen, in welchen Schwächen und Fehlern ihr verhaftet seid. Oft sagen die Gläubigen, ich habe doch keine schweren Sünden, warum soll Ich immer wieder und so oft dieses Bußsakrament in Anspruch nehmen? Warum, Meine geliebten Gläubigen und Meine geliebten Vaterkinder, weil Jesus Christus, Gottes Sohn, euch diese Sünden vergibt und Sein Blut fließen lässt, damit noch recht viele zum Heiligen Bußsakrament finden und damit sie den Mut haben, ihre Sünden offen zu bekennen. Für manche ist es nicht leicht, vor allen Dingen dann, wenn das letzte Bußsakrament schon Jahre zurückliegt. Dann ist es für euch schwer, dieses Sakrament in Anspruch zu nehmen.

Doch Ich sage euch, ist es nicht Jesus Christus, der euch die Sünden vergibt? Der Priester spricht euch in Seinem Namen los. Aber Jesus Christus, Mein Sohn, ist es, der euch die Sünden vergibt. Und Er vergisst in einem Augenblick alles, wo ihr gefehlt habt, wo ihr gesündigt habt, wo ihr in schweren Vergehen lagt. Ich rufe alle zu diesem Bußsakrament auf, damit ihr eure Sündenlast nicht weiter zu tragen braucht.

Ich, der liebende und zärtliche Vater, bin unter euch und weise euch den Weg, den richtigen Weg der Wahrheit. Kommt alle zu den Sakramenten Meines Sohnes Jesus Christus. Empfangt diese Sakramente in aller Ehrfurcht. Ich, der Himmlische Vater, bin immer wieder unter euch in der Dreieinigkeit. Habe Ich euch nicht viele Prophetien geweissagt durch Meine Kleine? Folgt ihr diesen Weissagungen oder lehnt ihr sie ab? Dann wird es schwer für euch, Meine Geliebten, wenn ihr Meinen Weisungen und Meiner Wahrheit nicht genüge tut. Wie oft habe Ich euch darauf hingewiesen: Kommt alle zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch erquicken.

Habt ihr nicht heute an diesem Sonntag dieses Heilige Tridentinische Opfermahl in aller Ehrfrucht gefeiert, Meine geliebten Vaterkinder? War es nicht ein großes Geschenk für euch, dieses mitfeiern zu dürfen? Wie viele Menschen möchten auch an diesem Opfermahl teilnehmen und haben in ihrem Ort keine Möglichkeit. Und warum, Meine geliebten Kinder und Vaterkinder? Weil die Hirten und Oberhirten das Tridentinische Opfermahl behindern. Wie ihr wisst, möchten alle nur ihre Macht behalten und weiter die Gläubigen in die Irre führen, obwohl sie wissen, dass dies nicht richtig sein kann.

Mahlgemeinschaft und Opfermahl können nicht miteinander verbunden werden, - niemals! Und dieses Heilige Opfermahl ist auch kein außerordentliches Opfermahl. Es ist das Einzige, Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus. Liegt dieses außer der Ordnung? Kann das möglich sein, was man euch lehrt, ja was man euch befiehlt? Diese Hirten sind nicht auf dem richtigen Weg. Sie sind verwirrt und führen weiterhin die Gläubigen in die Irre. Ja, manche ganz bewusst.

Und Ich, der Himmlische Vater, bin darüber sehr, sehr traurig. Wie viele Angebote habt ihr bekommen, wie viele Geschenke der Liebe. Habt ihr sie angenommen in Liebe vom Himmlischen Vater, vom Dreieinigen Gott? Nein! Abgelehnt habt ihr sie und diese Gnaden nicht angenommen! Es sind Gnadenströme der Liebe, die Ich immer wieder auf euch ausschütte. Ich lasse sie verströmen, denn Meine Liebe ist unendlich.

Habe Ich nicht, der zärtlichste Vater, euch dieses Symbol Geschenkt, was ihr frühzeitig abholen konntet, Meine geliebte kleine Schar, um dieses in Göttingen in eurer Hauskirche anzubringen? Ich, der Himmlische Vater, bestimme auch die Zeit des Films. Die Kameraführung übernehme Ich, Meine geliebte Kleine Katharina. Ich führe deine Hand und die Kamera. Alles, was auf dich zukommt, liegt in Meiner Hand. Alles, was Ich wünsche, wird geschehen. Habt keine Angst und macht euch keine Sorgen um die Zukunft. Die Zukunft liegt in Meiner Hand.

Ich werde euch wieder an diesen Ort der Gnade, nach Wigratzbad, zurückschicken, und das recht bald. Glaubt ihr daran, dass dieses erforderlich ist für euch, geliebte kleine Schar? Du, Meine Kleine, glaubst du daran, dass du hier in Göritz dein Leid erleben wirst, dein schweres Leid, was der Himmlische Vater dir zugedacht hat, weil Mein Sohn Jesus Christus in deinem Herzen das neue Priestertum und die neue Kirche erleiden wird? Muss dieses Leid in dir nicht schwer sein? Bitte du immer wieder die Dreieinigkeit, dass du diese Leiden willig erträgst. Hast du nicht deine kleine Schar, die dich stützt? Du stehst nicht allein da. In dem größten Leid bin Ich es, der dich hält, der deine Hand umfasst, der dein Herz liebevoll an sich zieht, obwohl es zerspringen möchte vor Leid.

Viele Menschen und Gläubige sollen darauf aufmerksam werden, dass das neue Priestertum gegründet werden muss. Hat nicht diese Mystikerin, die Ich ernannt habe, die Heilige Maria Sieler, auch dieses Leid erleben müssen? Bist du es nicht auch, Meine Kleine, die dieses Leid nun erleben muss? Dieses Priestertum wurde nicht ausgegründet aber du, Meine Kleine, wirst es erleben. Dieses Leid und dieser Schmerz müssen vorausgehen. Die vielen Ölbergstunden, die du erleben wirst in der Einsamkeit und Verlassenheit, habe Ich für dich ausersehen und Ich werde es zulassen. Schweren Herzens schaue Ich zu, wie du leidest, Meine Kleine. Und der Himmlische Vater darf dir dieses Leid nicht nehmen. Aber in einem Augenblick werde Ich es dir wieder nehmen und in einem anderen Augenblick werde Ich es dir wieder geben, so wie es Meinem Wunsch und Willen entspricht.

Ja, Meine geliebten Gläubigen, so ist der Weg, der schwere Weg hinauf nach Golgotha. Können sich nicht auch noch andere entschließen, diesen Weg mitzugehen, obwohl er schwer ist? Aber es ist der sicherste Weg und ihr habt den vollen Schutz. Habe Ich euch nicht oft genug dieses Geschehen prophezeit, das kommen muss über alle? Wird es nicht dann für euch erträglicher, wenn ihr den Himmlischen Vater anfleht, in euer Herz zu kommen und eure Herzen zu berühren in der Liebe, in dem tiefen Glück und auch im Schmerz?

Ich liebe euch, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Pilger, Meine geliebte kleine Schar und segne euch in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurem geliebten Pater Pio, im Namen des Vaters und des Sohn es und des Heiligen Geistes. Amen.

Danket für all das, was euch der Himmlische Vater in weiser Vorausschau geschenkt hat, wie Er über euch wacht und euch nie alleine lässt! Amen.
 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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