19. September 2010 Sonntag - Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Es zogen wieder von allen Richtungen große Engelscharen in weißen und goldenen Gewändern in die Hauskirche hinein. Sie beteten kniend das Allerheiligste an. Das Relief des Himmlischen Vaters über dem Altar erstrahlte in goldenem Glanz und war mit funkelnden Gnadenstrahlen umgeben. Alle Figuren erstrahlten im hellen Glanz. Die Gottesmutter hatte einen Lilienstrauß in Ihrer Hand. Sie überreichte ihn Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef. Der ‚Kleine König der Liebe' sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind und auch der Kreuzweg wurde hell erleuchtet.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte des Himmels nach, - heute Meine Worte.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, Ich, der Himmlische Vater, möchte euch heute einige Weisungen offenbaren. Wichtig ist für euch, Meine Geliebten, dass ihr in dieser Zeit immer wieder Meinen Namen anruft. Durch Mich, durch den Himmlischen Vater, kommt jetzt die volle Gnade auf euch zu. Ihr werdet sie in euren Herzen erspüren. Setzt überall, wo ‚Gott' genannt wird, den Himmlischen Vater ein, damit Meine volle Gnade wirken kann in allen Herzen, denen ihr begegnet und denen die Gnadenstrahlen übermittelt werden. Es sind Meine geliebten Gläubigen, die Meinen schweren Weg und Meinen Plan nicht nur hören, sondern ihn befolgen.

Ich, der Himmlische Vater, werde euch in euren Leiden, Krankheiten und Beschwerden trösten. Ich werde euch beistehen mit Meiner vollen Gnade. Ich werde in euren Herzen in der Dreieinigkeit wohnen. Glaubt tiefer und lebt die Liebe, die Göttliche Liebe. Lasst sie in eure Herzen hineinstrahlen, denn die Liebe ist das Größte. Alles, was ihr vollbringt, vollbringt es mit Liebe. Denn alle Werke, die ihr aus Gewohnheit vollbringt, sind wertlos, wenn ihr sie nicht aus Liebe tut.

Wie viel Liebe habe Ich bereits Meinen Hirten, Oberhirten und dem Obersten Hirten geschenkt! Mit wie viel Liebe habe Ich ihn, den Obersten Hirten, umgeben! Auch heute noch, Meine Geliebten, denn euer Gebet wird fruchtbar werden. Das heißt nicht, dass der Oberste Hirte nun die Katholische Kirche nicht mehr in die Irre führt, sondern dass die Wahrheit siegen wird! Ich habe euch die vielen Punkte aufgezählt, die er durch die Freimaurer bereits getätigt hat. Er erliegt den freimaurerischen Mächten. Doch Ich wünsche weiterhin, dass ihr für diesen Obersten Hirten betet, aber ihm nicht nachfolgt! Wenn ihr das tut, geht auch ihr in die Irre.

Ich, der Himmlische Vater, bin der Regent Meiner Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Es gibt keine andere Wahrheit und es gibt auch keine andere Kirche. Es gibt Glaubensgemeinschaften, aber keine evangelische Kirche. Sie ist abgespalten worden von der einstmals Katholischen.

Viele Gebote, ja sogar Glaubenswahrheiten, hat ihr Gründer vollkommen abgeändert. War er nicht einstmals katholisch? Hat er nicht schwer gefehlt in seinem Leben, in seinem Glauben? Hat er die Sieben Sakramente nicht verachtet, - das Heilige Bußsakrament vor allen Dingen und die Heilige Eucharistie? Hat er sie nicht auch verachtet und hat sie nicht mehr für maßgebend befunden? Die Heilige Eucharistie, Meine Kinder, ist doch das Wichtigste, woraus ihr lebt und schöpft! Das ist eure Nahrung auf der Erde, wenn ihr einstmals am Hochzeitstisch in der ewigen Herrlichkeit teilnehmen wollt mit dem Hochzeitskleid, mit der Heiligmachenden Gnade! Kann dies sein, dass Meine evangelischen Christen, so wie sie sich nennen, einstmals auch am Hochzeitsmahl teilnehmen dürfen? Nein! Wenn sie sich nicht zum Katholischen Glauben bekehren, so werde Ich sie nicht kennen, denn sie haben die Möglichkeit, zum wahren Glauben zurückzufinden. Sie wissen, dass sie abgespalten wurden vom wahren Glauben durch ihren Gründer. Sie wissen auch, dass sie ihren Glauben aus Bequemlichkeit leben - nicht aus Überzeugung. Ihr ganzes Glaubensleben besteht darin, bequem zu leben.

Wie sieht es mit der Ehe in ihrem Glauben aus? Sie können mehrmals dieses in Anführungsstrichen ‚Sakrament' empfangen, was natürlich kein Sakrament ist. Die heilige Eucharistie gibt es für sie nicht. Es gibt das Heilige Abendmahl, so wie sie es benennen. D.h. Mein Sohn Jesus Christus in der Heiligen Hostie ist nur ein Symbol für sie. Er ist nicht anwesend in einem Tabernakel. Vieles andere könnte Ich euch aufzählen, was nicht in Meiner Wahrheit liegt.

Darum, Meine Kinder und Gläubigen, irrt nicht weiterhin ab. Kehrt um zu dem einzigen wahren Glauben, - dem Katholischen Glauben. Nur in diesem Glauben findet ihr das Heil. Im Kreuz ist Heil. Bekreuzigt euch oft!

Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, bin bei euch alle Tage, aber nicht im Modernismus. Dort kann Ich nicht vorhanden sein. Dort kann Ich über diese Gläubigen nicht wachen. Sie leben nicht den wahren Glauben. Es ist ein Irrglaube, Meine geliebten Gläubigen. Und Ich sage euch nochmals: Kehrt um zu dem einzigen Glauben, denn das Wertvolle in eurem Herzen ist nicht vorhanden. Die Göttliche Liebe kann nur einkehren, wenn ihr die 10 Gebote haltet, aber nicht aus Pflicht, sondern aus Liebe zu Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Heißt nicht das oberste Gebot, dass ihr den Sabbat heiligen sollt, den Sonntag? Gibt es bei euch diesen Festtag? Nein! Bei euch gibt es ihn nicht. Es gibt ihn nur im katholischen Glauben.

Und darum wünsche Ich, dass man diesen Sonntag heiligt, dass man die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus wahrnimmt, dem wahren Opfermahl. Es gibt kein anderes Opfermahl. Das andere ist eine Mahlgemeinschaft, Meine Gläubigen und nichts anderes als Symbol ist Mein Sohn Jesus Christus. Er ist nicht mit Fleisch und Blut unter euch und nicht mit Gottheit und Menschheit im Allerheiligsten Altarssakrament anwesend. Dieses Heilige Altarssakrament möchte man euch nehmen. Die Heilige Eucharistie möchte man zerstören. Die Freimaurer wollen dies weiterhin tun, besonders im Vatikan in Rom. Dort ist die Freimaurerei im vollen Maße bis zum Obersten Hirten eingekehrt. Wie oft habe Ich ihm Meine Botschaften zugesandt und habe ihn warnen wollen vor diesem Zerfall.

Nun ist es zu spät, Mein geliebter Oberster Hirte. Du gehorchst völlig den freimaurerischen Mächten und achtest nicht darauf, dass du die Weltkirche, die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche als wahres Oberhaupt leitest. Du lässt dich dirigieren und du selbst bist nicht mehr der Oberste Hirte. Wer dirigiert dich? Deine Oberhirten! Nicht du regierst an erster Stelle über deine Oberhirten, sondern deine Oberhirten dirigieren dich. Du bist der wahre Vertreter Jesu Christi auf Erden, doch du nimmst diese Funktion nicht wahr und vollziehst dieses Motu Proprio und verkündest es ex cathedra.

Und so kann es nicht weitergehen, Meine geliebten Gläubigen. Wie oft habe Ich, als Himmlischer Vater, euch offenbart, dass Mein Geschehen kommen wird, - und recht bald, Meine Geliebten. Habe Ich nicht Meinen Zornesarm sinken lassen? Was bedeutet das für euch, Meine Geliebten, wenn der Zorn des Himmlischen Vaters über euch kommen wird? Könnt ihr ertragen, abgelehnt zu werden von der Dreieinigkeit, wenn Ich sage: Ich kenne euch nicht? Ist das nicht furchterregend für euch?

Wie sehr weint Meine Himmlische Mutter um euch, ja, sie vergießt Bluttränen immer noch an vielen Orten. Dies soll eure Umkehr bewirken. Doch bisher seid ihr dieser Umkehr nicht gefolgt.

Ich liebe euch alle und möchte euch retten und vor dem Untergang bewahren. Kehrt um! Kehrt um! Kehrt um! Immer wieder möchte Ich euch diese Worte sagen und eindringlich verkünden, denn der Böse hat die Macht über euch und er wird es noch schlimmer treiben. Ich lasse es zu bis zu Meinem Zeitpunkt, an dem Mein Geschehen in großer Stärke eintreffen wird.

Habt keine Angst, Meine Gläubigen, die ihr den Weg, Meinen Weg und Meinen Plan ganz und gar befolgt. Ihr braucht euch nicht zu fürchten. Ihr bekommt den vollen Schutz des Himmels, besonders eurer Himmlischen Mutter. Sie nimmt euch unter ihren Schutzmantel und bewahrt euch vor allem Übel.

Und so segne Ich euch, Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Liebe ist das Größte! Lebt die Liebe und bleibt in der Liebe! Amen.
 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

drucken  zurück