10. Oktober 2010 Sonntag - Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Kind und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Große Scharen von Engeln zogen in weißen und goldenen Gewändern während der Heiligen Opfermesse in diese Heilige Hauskirche hinein. Der Heilige Erzengel Michael war heute besonders hell erleuchtet. Ebenfalls die Gottesmutter und Ihr Bräutigam, der Heilige Josef. Um den Tabernakel bildeten sich in allen Farben der Liturgie Kreise: Weiß, rot, grün und violett. Das sollte bedeuten, dass diese liturgischen Farben im Modernismus nicht mehr im rechten Sinne getragen werden.

Wir schreiben heute den 20. Sonntag nach Pfingsten.
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute wieder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Kind und Tochter Anne. Sie ist Mein Werkzeug und bleibt ein Nichts. Doch Ich habe sie zu Meiner Auserwählten erkoren und ernannt. Die Botschaften Meines Werkzeuges werden in aller Welt verkündet, weil Ich, der Himmlische Vater, durch sie spreche, und Ich spreche die volle Wahrheit. Nichts ist aus ihr! Niemals ist sie eine selbsternannte Seherin oder eine, die die Botschaften aus ihrer Phantasie heraus gibt!

Wie kann man nur Mich, den Himmlischen Vater, so sehr beleidigen, in Meinen Boten. Sie, diese Boten, sind alle echt, die Ich erwählt habe und die Meine Wahrheiten in der ganzen Welt verkünden!

Warum, Mein geliebter Distriktoberer, weisest du diese Wahrheiten zurück? Du weißt, dass Ich, der Himmlische Vater, diese, Meine Botin, ernannt habe und dass sie die Wahrheit spricht, nämlich Meine Wahrheit. Sie bekommt Meine Weisungen und Meine Botschaften und sie bleibt ein kleines Nichts.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Herde und Meine geliebte kleine Schar, Glaube, Hoffnung und Liebe liegen eng beieinander. Der Glaube wird stärker, wenn die Liebe größer wird. Und dann, Meine Geliebten, lebt ihr in der Hoffnung, dass alles gut wird. Und aus dieser Hoffnung schöpft ihr. Glaubt daran, dass diese, Meine Liebe, tiefer in eure Herzen hineingeströmt wird, so oft ihr Mein Heiliges Opfermahl mitfeiert.

Dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus ist nach Meinem Wunsch und Willen. Nichts anderes hat Gültigkeit.

Wenn man euch sagt, das modernistische Mahl ist das Gleiche, so ist das Lug und Betrug. Das möchte Ich euch allen, Meine geliebten Gläubigen und Meine geliebten Kinder, sagen. Warum wacht ihr nicht auf? Ist eure Seele nicht das Kostbarste, das ihr von eurem Schöpfer, dem Himmlischen Vater, geschenkt bekommen habt? Ist ER nicht euer Vater, - euer Vater im Himmel, die ihr den katholischen Glauben durch die Taufe bekommen habt? Habt ihr nicht durch eure Firmung bekannt, dass ihr den Heiligen Geist empfangen habt? Gebt ihr diesen Heiligen Geist weiter? Wollt ihr weiterhin eure Seele im Modernismus verkümmern lassen? Wie viel Ungerechtigkeiten werden euch zugefügt.

Sind diese Priester, die diese Mahlgemeinschaft noch immer feiern, in der Wahrheit? Musste Ich, der Himmlische Vater, nicht Meinen Sohn aus den Tabernakeln dieser Kirchen hinausnehmen? Wie viel Bitterkeit war in Mir über diese von Mir erwählten Priestersöhne, die Mir nicht den Dienst erweisen und Mir keinen Gehorsam leisten. Wie sehr sehne Ich Mich nach diesen Meinen Priestersöhnen, die Ich geweiht habe. Sie leben den Glauben weiterhin nicht, ja sie lehnen ihn ab diesen Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben, den Katholizismus. Warum, Meine Geliebten, weil ihre Seelen tot sind. Sie leben in einem Körper, aber die Seele ist bereits tot. Warum möchte Ich sie erwecken? Weil die Seele sonst auf den Untergang zugeht, die ewige Verderbnis, die Hölle.

Wie sehr wünsche Ich, geliebte Priestersöhne, euch alle zu retten. Meine geliebte kleine Schar hilft, diese Seelen zu retten durch Sühne, Gebet und Opfer. Ihr meint, dass ihr immer noch die Macht habt, Meine geliebten Priestersöhne. Von heute auf morgen könnt ihr diese Mach verlieren. Eine Macht wird euch nicht gegeben, sondern das Gegenteil, die Demut habe Ich euch geschenkt. Lest diese Demut von Meiner liebsten Mutter, der Himmlischen Mutter, ab. War sie nicht immer demütig und möchte sie euch diese Demut nicht lehren? Seid ihr nicht mehr die Priestersöhne Meiner geliebten Mutter? Habt ihr euch auch von Ihr abgewandt? Weiht ihr euch nicht mehr Ihrem Unbefleckten Herzen? Dann bleibt eure Seele leblos.

Dieses Lebenselexier, Meine Geliebten, was ihr heute in dieser Heiligen Opfermesse empfangen habt, nämlich den Leib Meines Sohnes Jesus Christus, haben diese anderen nicht mehr, die das Heilige Sakrament und das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus ablehnen. Sie sind bereits in ihrer Seele gestorben. Könnt ihr euch vorstellen, wie viel Bitterkeit im Herzen Meiner Mutter über diese Priestersöhne sein muss? Sie weint, ja sie weint an vielen Orten sogar Bluttränen. Hört man auf Sie und achtet man auf Ihre Tränen? Berühren diese Tränen die Herzen der Priester? Nein! Sie lehnen sogar Meine Himmlische Mutter ab. Und diese, die euch ablehnen, lehnen Mich ab.

Besonders du, Meine Kleine, achte auf die vielen, die dich ablehnen! Sprich nicht mit ihnen, denn sie haben sich von Mir abgewandt und sie werden zu euren Feinden. Habt ihr es nicht erlebt in eurem Fünferkreis? Wart ihr nicht einstens ein Fünferkreis? Warum ist diese Seele abgefallen? Weil sie nicht geglaubt hat, weil sie nicht gehofft hat und weil sie nicht genug geliebt hat. Ihr Glaube war schwach. Sie hat sich das Beste für sich selbst aus diesem Glauben genommen. Sie wollte keine Opfer bringen. Und nun geht sie gegen euch vor, gegen diese Meine Botschaften und verkündet dies noch öffentlich. Muss Ich nicht weinen um diese einstmals auserwählte Seele? Wie viele Geschenke hat sie bekommen! Ich habe sie damit überschüttet! Euch verachtet sie nun. Hat sie nicht auch von euch die vielen Geschenke erhalten? Ist das ihre Dankbarkeit? Sie hat sich ganz und gar dem Bösen übereignet. Ihr seht es, Meine geliebten Kinder, wie sehr sie dem Untergang nahe ist. Sie gehorcht sogar dem Bösen und vollbringt seine Taten, die er von ihr wünscht, nicht die Taten, die Ich wünsche. Betet für sie! Ansonsten wird sie in den ewigen Abgrund hinabsinken.

Meine Geliebten, der Glaube und die Liebe und die Hoffnung mögen euch weiterhin auf eurem schweren Weg nach Golgotha stärken. Ich begleite euch mit Meiner Himmlischen Mutter und allen Engeln und Heiligen. Glaubt fest und tief daran, auch wenn der Böse euch erreichen und verführen möchte. Ich lasse es nicht zu! Niemals wird der Böse euch jetzt noch abbringen können von dieser Meiner Wahrheit! Ihr seid Meine kleine Herde, die diese Sendung für die ganze Welt erfüllen wird, nämlich die Katholische und Apostolische Kirche in euch neu zu gründen. Das ist ein schwerer Weg, doch ihr werdet diesen Weg weitergehen können, wenn ihr alle in der Wahrheit bleibt. Steht zur Wahrheit und verkündet die Wahrheit! So wünsche Ich es, der Himmlische Vater, von euch.

Glaubt und vertraut, denn Ich liebe euch unendlich!

Und so segnet euch nun euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Liebt und vertraut und glaubt an die Wahrheit des Himmels! Amen.
 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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