Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Auch heute sind große Engelscharen in diese Hauskapelle von allen vier Himmelsrichtungen hineingezogen. Sie hatten kleine Myrtenkränzchen auf ihren Köpfchen. Sie umringten den Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol und beteten kniend an. Die vor Liebe brennenden Herzen der Gottesmutter und Ihres Sohnes Jesus Christus verbanden sich. Der ‚Kleine König der Liebe' sandte seine Strahlen zum Jesuskind. Der Heilige Erzengel Michael hielt das Böse von uns ab, indem er sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen schlug.
Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute wiederum durch Mein gehorsames, demütiges und williges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Meine Worte nachspricht. Nichts ist aus ihr. Sie gibt sich willig Meinem Plan und Willen hin.
Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde und auch ihr, Meine geliebten Pilger von Nah und Fern, besonders hier von Wigratzbad und Heroldsbach! Meine geliebten Kinder, auch ihr Meine Marienkinder, habt euch in dieser Sühnenacht, die an jedem 12. auf den 13. des Monats in Heroldsbach stattfindet, ganz hingegeben, denn ihr habt für die Priester von Nah und Fern gesühnt, damit sie endlich zur Umkehr bereit sind. Viele Priesterseelen habt ihr retten können vor dem ewigen Untergang. Auch hier in Wigratzbad habt ihr die Sühnenacht eingehalten und die Barmherzigkeitsstunde täglich von 15 bis 16 Uhr und die Anbetung, die hier in Göritz täglich in der Hauskapelle von 19 bis 20 Uhr stattfindet. Ich möchte euch dafür Dank sagen. Dank sagt euch der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit Seiner liebsten Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg.
Meine geliebten Kinder, nochmals weise Ich euch auf die Offenbarungen der Apokalypse des Heiligen Johannes hin. Diese Apokalypse sind Weissagungen, die den Zeitenströmen unterworfen sind. Vieles konntet ihr bisher nicht erkennen. Es war euch zu schwer, dieses zu deuten. Doch die Zeitenströme geben euch die Erkenntnis des Heiligen Geistes, wenn ihr jetzt diese Offenbarungen lest und euch darin vertieft.
Ja, Meine Geliebten, was sagen sie aus? Hat nicht auch bereits Pater Kentenich, der sich in Meiner Herrlichkeit befindet, diese Zeitenströme zu seinen Lebzeiten erwähnt, dass man sich nach den Zeitenströmen ausrichten sollte? Das haben viele nicht getan, besonders nicht Meine Obrigkeit, die in dieser Zeit völlig versagt.
Wie sieht es aus mit dieser Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche? Könnt ihr euch, Meine geliebten Gläubigen, nach diesen Weisungen des Obersten Hirten ausrichten? Nein, Meine Geliebten! Warum nicht? Weil alle Religionen mit dem Heiligen Katholischen Glauben gleichgemacht werden. Das bedeutet: Es gibt nur einen Gott und der ist in allen Religionen vorhanden. Ist das möglich, was euch der Oberste Hirte verkündet? War es für euch verständlich, dass er selbst dieses interreligiöse Zentrum in Fatima eingeweiht hat? War das Glaube oder war das Irrglaube? Natürlich könnt ihr euch, die ihr den Glauben lebt und tief glaubt, nicht diesem Irrglauben hingeben und könnt nicht bekennen, dass ihr, wenn ihr diesem Glauben nachgeht, noch katholisch seid. Nein! - Es zeugt von Irrglauben, von Unglauben, der in diese Kirche, in Meine Kirche, der Kirche des Dreieinigen Gottes, eingedrungen ist. Satan bestimmt diese Zeit. Der Rauch Satans ist schon sehr lange in diese, Meine Kirche, eingedrungen. Das sagt aus, dass Meine Gläubigen verwirrt werden durch die Obrigkeit, durch den gesamten Klerus. Die Gläubigen werden durcheinander gebracht, durch das, was man ihnen sagt und kündet. Der Protestantismus und der Ökumenismus sind tief in diese modernistische Kirche eingedrungen. Hat dieser Modernismus überhaupt einen Platz in dem einzigen, heiligen Opfermahl, dem Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus? Nur am Opfermahl im Tridentinischen Ritus könnt ihr die Wahrheit ablesen.
Warum erkennt ihr es nicht, Meine geliebte Obrigkeit? Warum kündet ihr immer noch nicht den wahren katholischen Glauben? Warum bekennt ihr euch nicht zur Wahrheit? In den Aussagen und Botschaften Meiner geliebten Boten, die Ich bestellt hab, ist Meine volle Wahrheit enthalten. Erkennt ihr es nicht? Ist es nicht Meine Wahrheit, die Ich euch aus Liebe kundtue in dieser verwirrten Zeit der Kirche? Kann man diesen Glauben abändern? Kann man auch dieses Heilige Opfermahl in irgendeiner Weise abändern, das Opfermahl, das Mein Sohn Jesus Christus selbst eingesetzt hat? Ist das möglich?
Aus Seiner Seitenwunde sind die Heiligen Sakramente geflossen. In den Händen Meiner geliebten Priestersöhne lasse Ich Mich durch Meinen Sohn Jesus Christus verwandeln. Dies geschieht nur im Tridentinischen Opfermahl. Es kann nicht in der Muttersprache gefeiert werden. Das entspricht nicht Meiner Wahrheit. Jede Abänderung ist vom Bösen. Warum lasst ihr euch von diesen bösartigen Mächten der Freimaurer verwirren? Könnt ihr es nicht durch Meine Boten erkennen, dass Ich euch in die volle Wahrheit einführen möchte? Die einzige Wahrheit liegt in der Dreieinigkeit: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Werdet ihr nicht, wenn ihr tief glaubt, von diesem Heiligen Geist durchströmt?
Hast du nicht, Meine Kleine, immer wieder die Worte im Heiligen Geist verkündet, weil der Heilige Geist sie dir eingegeben hat? Aus dir selbst kannst du sie nicht künden und auch nicht offenbaren.
Was heißt, Meine Geliebten, Privatoffenbarung? Wäre das möglich, dass Ich Meinen Boten - für sie ganz allein - Privatoffenbarungen schenke und nicht für Meine Gläubigen da bin? Wäre das möglich? Nein! - Meine Boten bestelle Ich für die ganze Welt, damit sie die Wahrheit in die Welt hinausschreien und nicht für sich behalten. Man sagt euch: An Privatoffenbarungen braucht ihr nicht zu glauben. Ihr könnt sie vernichten.
Was glaubt ihr, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebten Vaterkinder, wie weh Mir das tut und auch Meiner geliebten Mutter, die Ich euch aus Liebe geschenkt habe. Aus Liebe schenke Ich euch auch die Wahrheit, damit ihr in diesen modernistischen Kirchen nicht verwirrt werdet. Ist es nicht Bequemlichkeit von euch, Meine Geliebten, dass ihr diese Botschaften nicht anerkennt? Ist es nicht bequem für euch, an jedem Sonntag aus Pflicht einer modernistischen Messe beizuwohnen, die euch zeitlich genehm ist? Um 13.30 Uhr ist das sogar für euch möglich. Nicht umsonst hat man diese Zeit für euch festgesetzt, die ihr diese Pflicht am Sonntag erfüllen wollt. Reicht das für euch aus, Meine Geliebten, an diesem Ort Wigratzbad, dem Gnadenort Meiner Mutter, um 13.30 Uhr die Mahlgemeinschaft mitzufeiern? Ist es wirklich ein Heiliges Opfermahl Meines Sohnes? Wird es nicht in der Muttersprache gefeiert? Ja, man wendet sich zum Tabernakel Meines Sohnes, doch reicht das aus, Meine Geliebten? Nur ein klein wenig abändern ist Vortäuschung falschen Glaubens. Ihr werdet getäuscht vom Satan, und immer mehr wird er euch ergreifen und euch in die Lüge und in die Unwahrheit hineinführen - in den Unglauben - und ihr merkt es nicht.
Wie oft, Meine geliebten Kinder und Vaterkinder habe Ich euch die Wahrheit, die ganze Wahrheit gekündet durch Meine kleine Botin Anne. Wie weit verbreitet sind bereits diese Meine Botschaften, denn sie verkündet Meine Botschaften nicht aus sich selbst, sondern aus Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Es ist Meine Wahrheit, die Ich durch sie künde, weil Ich sie erwählt habe und nicht sie selbst hat sich erwählt, wie man sagt: Es ist eine selbsternannte Botin. Nein! - Lest Meine Botschaften, dann werdet ihr es recht bald erkennen, dass sie es nicht sein kann. Der größte Theologe wäre nicht dazu fähig, diese Worte zu künden. In diese Wahrheiten führe Ich Meine Botin hinein und möchte sie an euch weitergeben, an euch, Meine Geliebten, die ihr glaubt, die ihr euch tiefer in die Liebe Gottes hineinführen lasst, auch durch eure liebste Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg. Sie ist auch anwesend.
Ja, Meine Kleine sieht viel hier an dieser Gebetsstätte, weil Ich es wünsche und weil der Böse hier vertrieben werden soll durch Meine vielen Gnaden, die Ich durch sie und durch ihre Gruppe, besonders durch Meinen geliebten Priestersohn während der Heiligen Opfermesse im überreichen Maße ausschütte. Darum ist Meine kleine Gruppe hier anwesend. Sie opfert, sühnt und betet für euch alle. Und im Augenblick - wie Ich es wünsche - leidet Meine Kleine unermessliche Qualen des Leibes und der Seele, weil Mein Sohn Jesus Christus in ihr selbst diese ‚Neue Kirche' erleiden will und zudem das ‚Neue Priestertum', das heiligmäßige Priester hervorbringen soll, heilige und reine Priester, die sich dem Unbefleckten Herzen Meiner Himmlischen Mutter weihen, die Sie - als Patronin - ausersehen hat.
Ja, Meine Geliebten, das ist eure Mutter, die Ich euch an die Hand gebe. Meine liebste Mutter soll auch eure liebste Mutter werden. Weiht euch diesem Unbefleckten Herzen, der allerliebsten und der allerschönsten Königin des Himmels und der Erde! Es ist Mein allerliebstes Geschöpf, die Unbefleckt Empfangene. Nach ihr sollt ihr euch ausrichten. Sie schaut auf euch. Wird sie nicht, als Himmlische Mutter, euch immer fürsorglich zur Seite stehen? Ist Sie nicht immer besorgt um euch? Wünscht Sie, dass ihr weiterhin, ihr Meine Gläubigen, in den Irrglauben hineingeführt werdet? Nein! - Sie verkündet euch als Mutter der Kirche diese Hilfen.
Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen! Kommt an Mein Unbeflecktes Herz! Kommt unter Meinen Segensmantel, unter dem ihr geborgen sein sollt! Das ist Meine Hilfe, Meine Geliebten. Habe Ich nicht Gottes Sohn geboren? Bin Ich nicht deshalb Mutter Gottes geworden, wie ihr Mich nennen sollt? Aus der kleinen Maria wurde die Mutter Gottes und sie blieb nicht die kleine Maria. Sie war auserwählt von Ewigkeit her. Unbefleckt empfangen hat sie den Sohn geboren, den Sohn Gottes und blieb unversehrt vor und nach der Geburt.
Das sind Weissagungen, Meine Geliebten! Das ist der wahre katholische Glaube, an dem ist alles heilig. Heiligkeit sollt ihr ausstrahlen, denn ihr empfangt täglich in der Heiligen Opfermesse diese Gnadenströme voller Heiligkeit, voller Tiefe und voller Göttlicher Kraft. Nicht in eurer Kraft werdet ihr wirken, sondern in Göttlicher Kraft, in Göttlicher Stärke, denn eure Kraft, eure menschliche Kraft wird abnehmen bis zur Ohnmacht, dann, Meine Geliebten, kann Ich als Dreieiniger Gott in euch wirken und euch in die volle Erkenntnis hineinführen. Die volle Erkenntnis zu haben heißt, ohne schwere Sünde zu sein. Könnt ihr Meine Wahrheiten, die Wahrheit des Heiligen Geistes, erkennen, wenn ihr nicht in der vollen Gnade seid, wenn ihr nicht dieses weiße Kleid tragt? Nein! - Es ist nicht möglich. Nur ohne schwere Sünde könnt ihr diese volle Wahrheit und diese Erkenntnis haben. Sie ist voll und ganz die Erkenntnis des Heiligen Geistes. Den Klugen habe Ich es verborgen, den Kleinen habe Ich es aber offenbart. Und dies ist Meine Kleine. Sie ist ein Nichts. Sie bezeichnet sich auch selbst als ein Nichts, weil sie es spürt, dass sie aus sich selber nichts vollbringt, dass alles aus Mir und Meiner Wahrheit entströmt in ihr Herz hinein, dass sie die Wahrheit nicht aus sich künden kann, dass nichts aus ihr sein kann. Sie spürt es, denn diese Worte während und nach der Ekstase fließen aus ihr, die ihr, Meine geliebte kleine Schar, geliebte kleine Herde, vernehmt und die zunächst nur euch betrifft.
(Jetzt spricht der Himmlische Vater mit einem ganz schweren Herzen. Er kann kaum sprechen, so schmerzt es Ihn, dies verkünden zu müssen. Er tut es mit einer unsagbaren Traurigkeit.)
Meine Geliebten, diese Wahrheit und diese Weissagungen wollte Ich, der Himmlische Vater, euch zunächst nicht auf den Weg mitgeben. Doch es ist am heutigen Tag erforderlich. Glaubt daran!
Mein Oberster Hirte, so wünsche Ich es, der Himmlische Vater, möchte sein Amt als Oberster Hirte niederlegen.
Warum, Meine Kinder, warum soll er dies tun, wo er doch die ganze Weltkirche in die Wahrheit einführen sollte und wo durch ihn nur Worte der Wahrheit kommen sollen, auf die ihr hören sollt? Ist er wirklich in der Wahrheit? Ich selbst, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, will ihm dieses Amt nicht nehmen. Nein! Er möge es selbst niederlegen, weil diese Verantwortung, die er nun zu tragen hat, untragbar und unglaubwürdig für alle Menschen geworden ist durch die Interreligion und durch vieles, vieles mehr. Er hat nicht standgehalten, das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus voll und ganz zu verkünden und auch selbst zu leben. Dadurch schon ist er unglaubwürdig geworden. Andere müssen es verborgen feiern, um nicht angefeindet zu werden. Und er selbst feiert weiterhin das modernistische Mahl im Protestantismus, im Ökumenismus.
Meine Geliebten, habt ihr euch nicht des Öfteren gefragt, wo stehen wir als katholische Christen in der Wahrheit, wo stehen wir? Liegen wir noch in der Wahrheit oder künden wir bereits die Lüge? Ist auch bei uns die Lüge eingekehrt - aus großer Bequemlichkeit, weil wir uns ändern müssten, weil wir opfern und sühnen müssten und vieles, vieles andere mehr, was uns auf Erden lieb und teuer geworden ist, aufzugeben?
Ja, Ich habe sogar von euch verlangt, Meine geliebte kleine Herde, euch von euren Verwandten zu trennen. Und warum? Weil eure Bekannten und Verwandten euch in den Modernismus hineinführen und daran glauben.
Woran glaubst du, Meine geliebte kleine Monika, die Ich so reichlich beschenkt habe? Glaubst du wirklich, dass es dir jemand heute noch abnimmt, dass du nicht weißt, was Sünde und was Irrglauben bedeutet? Du hast es dir bequem gemacht, und Ich habe dich so überreich beschenkt durch Meine kleine Herde. Ich habe dir alles umsonst gegeben. Diese vielen Gnaden sind in dich hineingeströmt worden. Die volle Wahrheit. Niemals der Modernismus. Und was tust du heute? Du willst dich rechtfertigen, damit dein Versagen gerechtfertigt wird. Du willst nicht zugeben, dass du selbst versagt hast. Du willst es anderen aufbürden, die nicht versagt haben, sondern den wahren Glauben weiterhin künden. Du wirst sie verfolgen. Du wirst sie sogar des Irrglaubens bezichtigen. Ist das richtig, Meine geliebte kleine Monika? Wie sehr bin Ich dir auf deinen Wegen nachgegangen und habe dich beschützt vor dem Bösen. Und nun? Wen hast du jetzt, der dich beschützt? Sind es deine Eltern? Ist es dein Mann? Sind es deine Kinder, die wirklich zu dir stehen? Nein! Sie sind es nicht. Du weißt es, dass sie im Irrglauben liegen und dass es ganz allein dein Versagen war, das du Mir gezeigt hast, Mir und Meinen Kleinen, die alles für dich tun wollten und die dich stundenlang angehört haben, um dich vor dem Bösen zu bewahren. Sie haben sich die größte Mühe gegeben, doch du hast ihnen dein Versagen nun gezeigt. Wie viel wird deine Himmlische Mutter um dich weinen. Wie viele Tränen wird sie nun um dich vergießen müssen, denn sie hat dich geliebt, sie hat dich beschützt, sie ist dir nachgegangen als fürsorgliche Mutter. Niemals hättest du versagt, denn Meine kleine Herde war stützend dir zur Seite gestellt.
Ja, Meine Geliebten, so wird es unter euch aussehen, wenn es den Menschen, den Gläubigen, zu schwer erscheint, diesen Weg für sich selbst zu entscheiden und zu gehen, dann offenbaren sie den Menschen, dass dies nicht mehr der Wahrheit entspricht. Was vorher Wahrheit war ist nun zur Lüge geworden. So künden sie es den Menschen, obwohl sie das größte Glück erleben durften.
Meine Geliebten, wir, der Himmel, leiden. Der Himmlische Vater mit Seinem Sohn Jesus Christus dem Erlöser und dem Heiligen Geist der Liebe und der liebsten Gottesmutter, alle Engel und Heiligen leiden im Himmel. Alle wünschen, dass ihr umkehrt und nur noch die Wahrheit lebt und sie nicht nur lest sondern beweist, dass ihr dem Willen des Himmlischen Vaters ganz und gar entsprechen wollt, dass euer Wille danach ausgerichtet ist zu sagen: Ja Vater, dein Wille geschehe, auch wenn es noch so schwer für mich ist. Immer wieder sage ich dir ein bereites Ja.
Und so sollt ihr, Meine kleine Herde, Meine geliebte kleine Schar und Meine Gläubigen von Nah und Fern diesen Glauben der Wahrheit leben. Ich bin bei euch alle Tage und niemals werde Ich euch euer Leid und eure Trübsal allein tragen lassen. Das heißt, Ich bin alle Tage bei euch! Nicht, was man daraus gemacht hat.
Die Tabernakel sind leer in den modernistischen Kirchen, aber die Tabernakel der Heiligen Opfermessen, die sind gefüllt mit Meinem Sohn Jesus Christus, der wahrhaftig mit Leib und Seele, mit Gottheit und Menschheit, anwesend ist, und der euch täglich aufs Neue beschenkt.
Aus übergroßer Liebe segne Ich euch nun, Meine Geliebten, Ich, der Dreieinige Gott, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr seid geliebt! Bleibt mutig und harrt aus bis zum Ende der Zeit, wenn Mein geschehen kommt! Ihr seid die Beschenkten und werdet das ewige Glück erleben dürfen. Amen. |
Anne Mewis | - | Kiesseestr. 51 | - | 37083 Göttingen | - | Tel.: 0551/71287 | - | Fax 0551/5033951 | - | e-mail: annemewis@gmx.de | - | www.anne-botschaften.de |
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