27. November 2010 Muttergottessamstag - Der Himmlische Vater spricht in der Hauskapelle in Göritz/Opfenbach nach der Heiligen Tridentinische Opfermesse durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Nach der Heiligen Opfermesse möchte der Himmlische Vater uns einige Worte mit auf den Weg geben für die Heimreise nach Göttingen.

Engelscharen waren in großer Zahl von allen vier Himmelrichtungen in die Hauskapelle hineingezogen. Sie schwebten um den Tabernakel und beteten das Allerheiligste an. Die Christusstatue wurde dreimal hell erleuchtet. Die Gottesmutter strahlte Ihre Lieblichkeit aus. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert wieder in alle vier Himmelsrichtungen und der ‚Kleine König der Liebe' sandte Seine Strahlen zum Jesuskind. Die Dreieinigkeit funkelte in goldenen und dunkelroten Strahlen, die auf uns herabkamen. Das Bild des Himmlischen Vaters, die Unbefleckt Empfange Mutter vom Sieg, die Rosenkönigin von Heroldsbach, der Heilige Josef und Pater Pio sowie die Kreuzwegstationen strahlten ebenfalls im hellen Licht.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Muttergottessamstag durch Mein kleines, williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt, denn sie hat Mir ihren Willen übereignet. Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Herde, durch sie, Meiner Kleinen, werden heute besondere Worte hinaus fließen, so wie Ich, der Himmlische Vater, es wünsche.

Nehmt diese Gnaden am morgigen Tag, dem 28. November, es ist der erste Adventssonntag, mit auf eure Heimreise. Diese Heimreise ist nach Meinem Plan vorgesehen. Ihr werdet bereits um 10 Uhr morgens nach Meinem Wunsch abreisen. Warum, Meine geliebte kleine Herde, weil ihr geschützt sein sollt auf dieser Heimreise und weil es den Witterungsumständen entspricht.

Ihr habt noch in diesem Oberallgäu eine wunderschöne Schneelandschaft, auch nach Meinem Wunsch, erleben dürfen. Das war Mein Abschiedsgeschenk hier von dieser Hauskapelle in Göritz/Opfenbach.

Wie viele Gnaden, Meine Geliebten, habt ihr täglich nach Wigratzbad gebracht. Sie sind durch euch ausgestrahlt worden, da ihr jeden Tag diesen Sühnegang, der von Mir vorgesehen war, in aller Demut und in aller Dankbarkeit gegangen seid. Täglich habt ihr auch von Meinem geliebten Pater Pio diese Gnaden bekommen, auch in der Lourdeskapelle und in der Ölbergkapelle. Ihr habt täglich Meinen Sohn Jesus Christus in der Statue in Wigratzbad verehrt. Ihr seid jeden Tag zum Heiligen Erzengel Michael gegangen, habt dort Station gemacht und habt dieses Heilige Michaelsgebet zum Schutz dieser Gebetsstätte Wigratzbad bzw. Wallfahrtsstätte gebetet. Ja, sie wurde zur Gebetsstätte ernannt aber nach Meinem Wunsch war es nicht. Sie sollte zu einer Wallfahrtsstätte ernannt werden, denn hier an diesem Ort Wigratzbad wird Meine Mutter als Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg Ihren Sieg erringen. Sie wird mit Ihren Marienkindern der Schlange den Kopf zertreten. Hier an diesem Ort wird es stattfinden.

Vorher wird Mein Geschehen kommen. Habt keine Angst, Meine geliebte kleine Herde und ihr Meine Gläubigen, die ihr diesen schweren Weg mitgeht. Ihr seid geschützt. Ihr steht unter Meinem vollen Schutz, auch unter dem Schutz Meiner Mutter, der Himmelskönigin. Ihr steht unter Ihrem Mantel. Es wird ein großes Geschehen kommen nach Meinem Plan und Wunsch. Es kann noch einiges abgehalten werden, wenn noch viel gesühnt und gebetet wird.

Einen reichen Gnadensegen habt ihr über diese Stätte ausgeschüttet. Danke, Meine Geliebten, für diese 6 Wochen des täglichen Gebets, der täglichen Sühne. Auch habt ihr immer diese Sühnenächte aufgesucht und habt ständig gebetet. Auch dort wart ihr bereit, zu sühnen. Es ist eine Sühnekirche und es muss in dieser Kirche noch viel gesühnt werden für diese großen Freveltaten, die hier an diesem Ort geschehen sind. Ihr, Meine Kleinen, wisst es. Ich habe es euch kundgetan, euch allein, da ihr diese Schwierigkeiten nicht in Kauf nehmen solltet.

Meine Geliebten, sühnt auch weiter in Göttingen, eurem Heimatort. Dort wirst du dich zunächst ein wenig ausruhen können von deinem Sühneleiden, Meine geliebte Kleine, damit du dort alle Arbeit in Ruhe erledigen kannst. Auch hier werde Ich dir zu dieser langen Fahrt diese Kraft geben, die du benötigst. Habe keine Angst vor den Schmerzen, die dich noch bedrücken. Dieses Sühneleid hast du in aller Liebe und Aufopferung getragen. Nie hast du Mir ein Nein entgegengesetzt, auch wenn es fast untragbar für dich war. Ich danke dir, Meine geliebte Kleine. Auch möchte Ich der kleinen Gruppe danken, die sie so hilfreich im Gebet und in der Pflege unterstützt hat.

Meine Geliebten, wann ihr an diesen Ort zurückkehrt, möchte Ich euch noch nicht mitteilen. Noch bleibt es Mein Geheimnis. Ich weiß, dass ihr zu jeder Zeit willig wart, hierhin zu reisen und diese weite Fahrt auf euch zu nehmen. Immer wart ihr bereit und nie habt ihr ein Nein gesagt. Das ist nicht einfach für euch, für euch alle. Aber diese Opfer gehen auf die Priester über, d.h. ihnen werden sie zunutze sein.

Einen Priester hier an diesem Ort habe Ich besonders begnadet. Ich möchte ihm danken für seine Aufopferung. Er wird es selbst wissen, dass er ein großer Begnadeter ist. Alle anderen Priester bedürfen der Umkehr, Buße und Sühne.

Noch immer wird hier an diesem Altar die modernistische Mahlgemeinschaft gefeiert, obwohl man betont: ‚Wir halten doch das Opfermahl zum Tabernakel.' Das genügt Mir nicht, Meine geliebten Priestersöhne. Es ist keine Tridentinische Heilige Opfermesse.

Sind nicht auch bei euch die Laien am Altar? Was macht dieser Diakon mit Meinem Allerheiligsten? Ist es nicht das Allerheiligste, die Monstranz, die nur ein Priester anfassen und damit segnen darf? Es ist Mein Allerheiligstes, das Allerheiligste Meines Sohnes Jesus Christus. Mit Gottheit und Menschheit ist Er anwesend. Darf ein anderer diese Heilige Monstranz jemals in die Hand nehmen? Nein! Es ist nicht möglich. Aber hier geschieht es weiterhin. Vieles geschieht hier an dieser Gebetsstätte Wigratzbad, was Meinem Plan und Wunsch nicht entspricht.

Noch immer siehst du nicht, Meine Kleine, die liebste Muttergottes, die Unbefleckt Empfange Mutter und Königin vom Sieg auf dieser Sühnekirche, wie du sie jahrelang gesehen hast. Noch ist der Heilige Josef nicht als Beschützer dieser Sühnekirche sichtbar für dich, Meine Kleine. Noch ist der Heilige Erzengel Michael auch nicht sichtbar auf der Sühnekirche. Lange Jahre haben sie hier gewacht und diese Gebetsstätte vor allem Bösen beschützt. Nun hat der Böse die Macht, weil Ich sie ihm überlasse, - noch, Meine Geliebten, noch hat er die Macht. Von einer Stunde auf die andere kann Ich ihm diese Macht nehmen. Und alle, die mit ihm wirken, stellen sich Satan zur Verfügung. Ja, so ist es, Meine Geliebten. So wichtig ist Mir diese Meine Wallfahrtsstätte, die Gebetsstätte Meiner Himmlischen Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg.

Wie groß wird dieses Ereignis sein, wenn Sie erscheint, obwohl man bisher dieses Erscheinen ablehnt. Ja, von Meinen Priestersöhnen wird es abgelehnt und diese Irrlehre in die Welt gesandt: ‚Sie soll nicht erscheinen und es wird auch nicht geschehen.'

Doch, Meine geliebten Kinder, bin Ich nicht der allgewaltige, der allmächtige und allwissende Gott, Gott Vater, der alles weiß und der alle Seelen retten möchte? Ich bin es, Meine geliebten Kinder, der durch dieses Werkzeug spricht, Ich, der Himmlische Vater.

So gewaltig sind diese Botschaften, die Meine Kleine ins Internet gibt und so wichtig für die ganze Welt. Doch wie viele Priester, der gesamte Klerus, die Obrigkeit, gehorchen diesen Botschaften nicht. Eines Tages werden sie vor dem ewigen Gericht gefragt: Warum hast du Meine Botschaften auf Erden abgelehnt? Warum? Warum bist du gefallen? Hättest du nicht alles für Mich tun können auf Erden? Und du hast es nicht getan. Jetzt halte Ich über dich Gericht. Und Ich werde sagen müssen: Ich kenne dich nicht! Glaubst du, dass das nicht am Schwersten ist für euren Himmlischen Vater? Glaubt ihr das nicht? Ich möchte alle Priester retten! Sie sind Mir wichtig und wertvoll, - jeder einzelne Priester! Ich habe sie alle lieb, denn Ich habe sie erwählt. Auserwählte, Gesandte sind sie. Benehmen sie sich heute wie die Gesandten? Nein! Sie verunehren Mein Allerheiligstes, das Allerheiligste Meines Sohnes Jesus Christus, und kehren noch immer nicht um.

Meine Herzenstüre, Meine geliebten Priestersöhne, bleibt geöffnet! Aus Meiner Herzenswunde seid ihr hervorgegangen. Deshalb seid ihr Opferpriester. Beweist es Mir an einem geheiligten Opfertisch und nicht an einem Mahlstisch. Wird eure Himmlische Mutter euch dann nicht zur Seite stehen? Liebt sie euch nicht über alles? Ist Sie nicht auch die Königin der Priestersöhne, - eure Königin? Dürft ihr Sie nicht zu jeder Zeit anrufen und ihr tut es nicht?

Und nun Meine Geliebten, möchte Ich noch auf die DVD zurückkommen. Ich möchte dir danken, geliebter Raphael, für deine viele Arbeit, die du für Gotteslohn verrichtet hast. Du hast es Mir zuliebe getan. Von ganzem Herzen sage Ich dir Dank. Du bist Mein geliebter Raphael!

Alle, die diese DVD erhalten möchten, bitte Ich noch um Geduld. Denn zunächst müssen diese DVDs gebrannt werden. Und das benötigt noch einige Zeit von Meiner geliebten Katharina, die diese Arbeit tätigt. Habt Geduld! Diese DVD ist für jeden wichtig, denn sie soll in die Welt gehen, weil sie Meine ganze Wahrheit verkündet, - Meine Heilige Opfermesse in der ganzen Wahrheit!

Wenn ihr diesen Schritten nachgeht, Meine geliebten Kinder, so bleibt ihr in der vollen Wahrheit und werdet tief in Meine Liebe hinein geführt und in Mein Heiliges Opfermahl, das Mein geheiligter Priestersohn täglich feiert.

Und nun wünsche Ich euch eine gute Heimreise Meine geliebte kleine Herde hier in Göritz. Fahrt in Meinem Segen nach Hause. Der Himmel wacht über euch. Euch wird nichts geschehen. Es wird alles nach Meinem Plan ablaufen. Ihr werdet sicher an euren geliebten Heimatort Göttingen ohne Schaden zurückkehren können. Meine geliebte Mutter fährt mit. Ich habe Sie beauftragt. Und auch der Heilige Erzengel Michael und der Heilige Josef werden euch begleiten.

Nochmals möchte Ich euch Dank sagen für diese wertvollen 6 Wochen mit euch. Ich liebe euch und Ich werde euch weiterhin an eurem Heimatort Göttingen leiten. Seid geschützt in der Liebe des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit und seid gesegnet, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid mutig, stark und verkündet Meine Wahrheiten, alle, die ihr Meinen Plan und Wunsch erfüllt und diesen schweren Weg bis zur Spitze nach Golgotha beschreitet. Danke für eure Mühe. Auch euch segne Ich von Nah und Fern. Amen.
 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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