Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Wir feiern heute den zweiten Sonntag nach Erscheinung des Herrn. Es zogen wiederum viele Engel von allen Himmelsrichtungen in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Die Engel waren um das Jesuskind in der Krippe, die Gottesmutter, den Tabernakel und besonders viele Engelscharen waren um das Vatersymbol gruppiert.
Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur Worte, die aus Mir kommen, nachspricht.
Meine geliebten Kinder, Meine Vaterkinder, Meine Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und kleine Herde, heute habt ihr das erste Wunder Meines Sohnes Jesu Christi, das Wunder auf der Hochzeit zu Kana, miterleben dürfen. Mein Priestersohn hat diese Worte in seiner Predigt ausgelegt, wie wertvoll dieses erste Wunder war. Sechs Krüge mit Wasser wurden in Wein verwandelt. So eine Fülle hat Mein Sohn Jesus Christus über diese Hochzeitsgäste ausgeschüttet. Dieses Wasser, das in Wein verwandelt wurde, bedeutete die vielen Gnaden, die über diese Menschen gekommen sind: Wunder der Gnaden.
Was bedeutet das heute für euch, Meine geliebten Vaterkinder? Mein Sohn Jesus Christus gießt diese Ströme der Gnaden in jedem Heiligen Opfermahl über euch in Fülle aus. Er verwandelt wieder diesen Wein in Sein Heiliges Blut und das Brot in Seinen Heiligen Leib. Ist das nicht das größte Wunder, das Er in diesen Priestersöhnen, die Seinem Weg folgen und in Seiner Nachfolge liegen, wirkt? Könnte Er das auch in diesen Priestern tun, die heute die Sakrilegien begehen? Nein, Meine geliebten Kinder! Es ist nicht möglich.
Zuerst wurden diese Wandlungsworte verfälscht, Meine Geliebten. Kann da noch das Opfermahl Meines Sohnes Jesu Christi in der Wahrheit liegen? Nein! Es ist eine ungültige Mahlgemeinschaft. Es ist nicht mehr das Blut und der Leib Meines Sohnes Jesu Christi, was in dieser Mahlgemeinschaft verwandelt wird. Es wird nicht verwandelt, Meine Geliebten! Es ist nicht möglich bei diesen verfälschten Wandlungsworten. Warum, Meine geliebten Gläubigen, begreift ihr das immer noch nicht?
Meine geliebten Priester, warum wacht ihr nicht auf? Erkennt ihr es nicht, dass Mein Sohn Jesus Christus aus diesen Tabernakeln hinausgehen musste, wozu Ich Ihn bewegt habe. Fiel es Ihm nicht schwer, aus diesen Tabernakeln hinauszugehen? Wollte Er nicht von diesen Priestern ein Heiliges Opfermahl in aller Ehrfurcht gefeiert haben? Und sie tun es heute noch nicht nach diesen Meinen vielen Botschaften, die Ich in die ganze Welt hinaus gesandt habe.
Meine Botin spricht nur Meine Wahrheiten. Diese Worte könnt ihr nicht abändern, Meine Priestersöhne. Sie sind echt. Ich bin es, der Himmlische Vater, der diese Worte zu euch spricht, Meine geliebten Priestersöhne, und immer noch feiert ihr noch nicht das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus in der Ehrfurcht. Wovor habt ihr Ehrfurcht? Vor dem Volk, Meine Hirten. Vor dem Volk feiert ihr diese Mahlgemeinschaft, - ihnen zugewandt. Ist das nicht protestantisch? Kann das ein Heiliges Opfermahl bedeuten in der Fülle der Wahrheit, wie Mein Sohn Jesus Christus dieses Opfermahl eingesetzt hat? Hat Er nicht diese Priestersöhne geweiht, dass sie Ihm in allem gehorchen, was Mein Sohn sie gelehrt hat? Sie glauben nicht, sie beten nicht an und sie verherrlichen Meinen Sohn nicht. Sie künden nicht die Wahrheit. Die Wahrheit, die sie verkünden, ist eine Irrlehre, denn sie liegen in der Verwirrnis.
Meine geliebten Gläubigen, warum lasst ihr euch in diesen Strom der Unwahrheit hineinziehen? Warum wacht ihr nicht wenigstens auf? Könnt ihr es nicht erkennen, dass diese Priester nicht die Wahrheit künden und euch in die Irre führen wollen? Liegen diese Meine Oberhirten noch in der Wahrheit? Ist es möglich? Nein! Ist es möglich, dass Mein Oberster Hirte in der Wahrheit liegen kann? Nein! Was verkündet er und was lebt er und feiert er? Die Mahlgemeinschaft und nichts anderes.
Wie traurig ist Mein Sohn darüber, dass dieser Oberste Hirte immer noch nicht in der Wahrheit liegt. Kann Mein Sohn Jesus Christus diese Kirche anerkennen, als Seine Kirche, die Er selbst gegründet hat? Nein! Muss Er nicht nun diese Kirche neu gründen und muss Er nicht diesen Weg erneut gehen, diesen Leidensweg in Meiner kleinen Tochter Anne? Muss nicht dieses Priestertum neu gegründet werden in Meiner kleinen Tochter Anne? Sie ist bereit, alles zu tun, was Ich wünsche, nicht was sie wünscht. Ihren Willen hat sie Mir übereignet. Und diese großen Opfer bringt sie Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Und sie lebt danach. Sie spricht nicht nur Meine Worte, nein, sie lebt sie und ihre Gruppe mit ihr.
Feiert Mein Priestersohn nicht täglich dieses Heilige Opfermahl an einem Opferaltar? Gibt er sich nicht täglich selbst hinein in diesen Opferkelch und opfert? Ja! Er ist Mein geliebter Priestersohn, an dem Ich Mein Wohlgefallen habe. Und diese Heilige Opfermesse geht nun in die ganze Welt. Das ist Mein Wunsch, nicht euer Wunsch und Wille. Ich habe euch in der Gänze geführt. Alles habe Ich euch aufgezeigt, was der Wahrheit entspricht, der vollen Wahrheit. Nicht ein wenig konntet ihr abändern. Alles geht nach Meinem Wunsch und Plan. Ihr habt ihn erfüllt. Danke für diese großen Opfer, die ihr gebracht habt.
Ich liebe euch, Meine geliebten Kinder, die ihr alles opfert, die ihr alles auch heute gebt. Warum habt ihr diese große Aktion wegen des Rasenkreuzes gestartet? War das nötig? Ja! Weil Ich selbst diese Menschen euch zugeführt habe. Ich habe sie geleitet, - zu euch. Und nun sind es 30 Personen. Konntet ihr das in dieser Kürze bewerkstelligen? Nein! Ihr konntet dieses Wunder nicht leisten, denn es ist ein wirkliches Wunder. Diese Menschen sind alle bereit, sich von der Petrusbruderschaft zu entfernen. Warum, Meine Geliebten? Weil diese Petrusbruderschaft Mich, den Himmlischen Vater, in der Wahrheit angreift und Mein geliebtes Rasenkreuz, welches Ich wünsche. Und vor allen Dingen, dass Mein geliebter Priestersohn recht bald dort das Heilige Opfermahl feiern kann, - in großer Ehrfurcht.
Warum, Meine geliebte Bruderschaft, hört ihr nicht auf Meine Worte? Warum verachtet ihr Mich, Meinen geliebte Priestersohn und Meine Botin, die auch zu euch gesprochen hat. Euer Opfermahl bleibt gültig! Ja, Ich habe auf euch gewartet, dass ihr endlich die Mystik annehmt und kündet. Ihr tut es nicht. Ihr verachtet alle Botschaften. Nicht einmal die Nächstenliebe übt ihr. Ihr seid in der Unwahrheit, und Ich werde euch und eure Bruderschaft in Meiner Allgewalt zerstören. Nicht gerne tue Ich diesen Schritt, nicht gerne gehe Ich diesen Weg. Doch ihr zwingt Mich dazu.
Geliebte Bruderschaft, wacht auf, denn ansonsten ist es zu spät für euch! Ich liebe euch grenzenlos! |
Und nun segne Ich euch, Meine geliebte kleine Schar und Herde, Meine geliebten Gläubigen und Vaterkinder in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte. Amen. |
Anne Mewis | - | Kiesseestr. 51 | - | 37083 Göttingen | - | Tel.: 0551/71287 | - | Fax 0551/5033951 | - | e-mail: annemewis@gmx.de | - | www.anne-botschaften.de |
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