30. Januar 2011 Sonntag - vierter Sonntag nach Erscheinung - Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Das Vatersymbol strahlte in gleißendem Gold und Silber in der gesamten Hauskirche und zog weit nach draußen in alle vier Himmelsrichtungen. Die Engelscharen zogen in weißen und goldenen Kleindern hinein und sangen das Gloria in excélsis Deo. Sie brachten dieses Opfer dem Himmlischen Vater dar. Der Marienaltar leuchtete ebenfalls in goldenem Licht mit dem ‚Kleinen König der Liebe' und dem Jesuskind in der Krippe.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick, dem vierten Sonntag nach Erscheinung, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte, die aus Mir kommen.

Geliebte Gläubige, geliebte Pilger von Nah und Fern, geliebte kleine Schar und geliebte kleine Herde, heute wird euer Himmlischer Vater euch besondere Weissagungen geben in dieser Botschaft, an diesem Sonntag.

Meine Geliebten, euer Himmlischer Vater hat geweint, und diese Tränen sind in den Opferkelch hineingeflossen. Sie vereinigten sich mit den Bluttränen Meiner Himmlischen Mutter und wurden in dem Kelch zu Blut.

Gott Vater
mit den Engeln

Meine Geliebten, Ich, der Himmlische Vater, werde heute über die Gottesliebe zu euch sprechen. Die Gottesliebe und die Nächstenliebe gehören zusammen wie ihr wisst. Meine Geliebten, die Gottesliebe bedeutet, dass ich einen tiefen Glauben habe, der mich durch nichts umwirft. Ich glaube an den Dreieinigen Gott. Ich sehe Ihn nicht, aber ich glaube. Und ich glaube an Dich, den Himmlischen Vater. So sollt ihr sprechen, Meine geliebten Vaterkinder. Ihr seid Meine Vaterkinder und nicht Erden- und Weltkinder. Das ist ein großer Unterschied, Meine Geliebten. Die meisten sind heute Erden- und Weltkinder geworden. Einstmals habe Ich sie erschaffen, und habe ihnen die Seele eingehaucht, d.h. Ich bin diese Seele. Ich wohne in diesen Meinen Geschöpfen. Doch was haben diese Meine Geschöpfe mit Mir getan, dem Himmlischen Vater? Sie haben Mich verachtet, an die Seite gestoßen und sie spüren nicht einmal, dass Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, zu ihnen mit großer Sehnsucht kommen will. Nach Meinen geliebten Kindern halte Ich Ausschau. Doch wo sind sie, Meine geliebten Kinder? Ich finde sie nirgends. Ich finde sie nur in Meinen Kindern, die in der Nachfolge Meines Sohnes Jesus Christus sind und Ihm nachfolgen, die nichts anderes im Sinn haben, als an den Dreieinigen Gott zu glauben und Ihn anzubeten.

Woher kommt dieser Glaube, Meine Geliebten? Aus dem tiefsten innersten Herzen. Und was ist dieses tiefe innerliche Herz? Es bedeutet die Mystik, Meine geliebten Petrusbrüder und Piusbrüder. Ihr lasst diese Mystik einfach aus. Ihr sagt: Wir können nicht daran glauben, denn wir müssen ja nicht daran glauben, denn es sind Privatoffenbarungen.

Meine geliebten Priestersöhne, spreche Ich, der Himmlische Vater, nicht deutlich zu euch? Warum habt ihr Mich vergessen? Warum verspottet ihr Mich und stellt Mich an die Seite und haltet Mahlgemeinschaft ohne ein Gewissen zu haben? Euer Gewissen ist tot, Meine Geliebten. Ich dringe nicht mehr durch mit Meiner Gnade. Ich möchte diese tiefe Liebe auch in eure Herzen hinein geben. Doch was finde Ich: Unglauben und Irrglauben. Meine Geliebten, warum wacht ihr nicht auf? Warum glaubt ihr auch heute noch nicht an euren liebenden Himmlischen Vatergott in der Dreieinigkeit? Die Mahlgemeinschaft bedeutet Unglauben. Wo ist der Glaube bei euch? Ihr dreht Mir den Rücken zu. Ihr achtet gar nicht auf Mein Flehen, auf Meine Tränen, auf Meine Bluttränen, die Ich in den Botschaften bekunde. Sind es nicht Meine Wahrheiten, Meine Geliebten, die Ich euch durch die Botschaft Meiner Kleinen gebe? Wie oft habe Ich gesagt: Ich, der Himmlische Vater, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Meine Worte nach, nämlich die Worte der Wahrheit. Und dann sagt ihr: Es sind Privatoffenbarungen. Wie ist das möglich, Meine geliebten Priestersöhne, Meine geliebte Obrigkeit? Es ist nur deshalb möglich, weil ihr nicht mehr glaubt, und weil ihr euch im tiefen Irrglauben befindet.

Was tut jetzt bereits euer Oberster Hirte, an den ihr doch glauben sollt, der doch der Stellvertreter Meines Sohnes Jesus Christus auf Erden ist? Was verkündet er euch? Ihr sollt euch mit allen Religionen vereinen, und ihr sollt euch in einer Gemeinschaft mit ihnen treffen. Ist das richtig? Bin Ich nicht der einzig wahre Gott? Verdiene Ich nicht eure Anbetung? Ich habe euch doch gesandt und Ich liebe euch. Warum lehnt ihr Mich weiterhin ab? Ihr liegt doch im Irrglauben. Spürt ihr das nicht, dass die anderen Religionen euch verwirren. Ist ein Allah der gleiche Gott, den ihr in der Dreieinigkeit anbetet? Ist der Hinduismus gleich mit eurem katholischen Glauben? Nein, Meine Geliebten! Es gibt doch nur einen Gott, den ihr anbetet, den Dreifaltigen. Habt ihr Ihn so weit an die Seite gestellt? Ja! Ihr habt es getan! Was müsstet ihr nun tun, Meine geliebte Obrigkeit, Meine geliebten Hirten?

Ihr müsstet diesen euren Obersten Hirten daran hindern, diese Vereinigung aller Religionen vorzunehmen. Und was tut ihr? Nichts! Ihr schweigt! Dürft ihr schweigen? Habt ihr das Recht zu schweigen, wenn ihr katholisch seid? Nein! Meine geliebten Oberhirten, ihr seid nicht mehr katholisch. Darum erkennt ihr gar nicht die Wahrheit. Könntet ihr Meine Botschaften Meiner Kleinen prüfen, die Ich ihr gebe? Wäret ihr dazu bereit und in der Lage? Nein! Ihr wäret nicht dazu bereit und auch nicht dazu in der Lage. Warum nicht? Weil ihr den Irrglauben lebt und verkündet und bezeugt, - darum. Ihr würdet in den Botschaften den Unglauben sehen, weil ihr keine Erkenntnis habt, Meine Geliebten. Nur dann könnt ihr die Wahrheit erkennen, wenn ihr selbst in der Wahrheit lebt und sie bezeugt und in die ganze Welt hinein gebt. Was tut ihr? Weiterhin den Unglauben und Irrglauben lehren, ihn weitergeben an eure Hirten. Und was machen diese Hirten? Sie schweigen, schweigen wie ihr!

Meine Gläubigen, es müsste heute einen Aufschrei in der ganzen Welt geben nach dieser Verkündigung, dass Mein Oberster Hirte sich mit diesen religiösen Gemeinschaften treffen will. Es müsste einen Aufschrei von euch geben: Geliebter Heiliger Vater, du liegst nicht mehr in der Wahrheit. Du bist bereits im Irrglauben und du verkündest ihn und bezeugst ihn. Dein Amt ist nicht mehr die Wahrheit. Lege es nieder, geliebter Oberster Hirte. Du hast keine andere Wahl. Glaubst du nicht, dass Meine Botin und die Bibel zusammengehören? Alles, was in der Bibel steht, hat sie nach dem wahren Glauben zu verkünden, dem Einzigen, Katholischen und Apostolischen Glauben. Ich gebe ihr nur die Botschaften zur Ergänzung der Bibel, damit ihr aufwachen sollt. Ihr lest ja nicht einmal die Bibel, schon gar nicht lebt ihr sie. Ihr seid tot! In euren Herzen ist es leer! Es ist nichts, was euch bewegt. Ihr spürt es nicht einmal mehr.

Wenn ihr die Mystik anerkennen könntet, dann würdet ihr spüren, um Meine Kleine und in ihr ist die volle Heiligkeit. Sie spricht im Heiligen Geist, nicht aus sich, Meine Geliebten. Und darum verachtet ihr sie. Ihr verachtet den Heiligen Geist in ihr, weil ihr nicht mehr glauben könnt, weil ihr zu Weltpriestern geworden seid. Warum, Meine Geliebten? Ihr habt das Priesterkleid ausgezogen, und das schon sehr lange. Indem ihr es ausgezogen habt, habt ihr euren katholischen Glauben niedergelegt. Ihr habt Christus abgelegt! Ist das richtig, Meine geliebten Gesandten und Erwählten und Berufenen? Habe Ich euch nicht berufen? Habt ihr es nicht gespürt, dass Ich es bin, der euch an Meinen Opferaltar ruft, dass ihr euch in Meinen Opferkelch hinein gebt, die Ganzhingabe tätigt? Das alles, Meine Geliebten, habt ihr versprochen. Und habt ihr diesen Schwur gehalten? Nein! Die Welt hat euch und der Böse.

Und die Freimaurer können in euch wirken. Sie können euch ihren Willen kundtun und ihr gehorcht ihnen, obwohl ihr euren Dreieinigen Gott, euren Himmlischen Vater, an die erste Stelle setzen solltet. ‚Ich bin der Herr dein Gott! Du sollst keine anderen Götter neben Mir haben.' Tut das Mein Oberster Hirte? Nein! Er hat viele andere Götter neben sich und meint, er ist noch katholisch. Nein! Der Irrglaube ist in ihn hineingezogen. Der Böse möchte alle an sich reißen. Er hat seine große Macht über diese Kirche ergriffen. Und Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, frage euch: Wird diese Einzige, Katholische und Apostolische Kirche untergehen? Nein! ‚Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.' Ich werde sie durch Meinen Sohn in Meiner Kleinen neu erleiden. Das ist sehr schwer, Meine Geliebten. Wie oft habe Ich in Meiner Kleinen bereits geweint. Mein Sohn Jesus Christus muss sich erneut hingeben für eure Frevel- und Gräueltaten. Noch einmal geht ER den schweren Kreuzweg in Meiner Kleinen. Und sie leidet und leidet.

Diese Botschaften werden von ihrem Krankenbett aus in die Welt hinaus gesandt. Wie viel Leid hat sie bereits für euch, Meine geliebte Obrigkeit, erlitten. Wie viel Sühne hat sie bereits dargebracht. Sühnt, Meine Geliebten, die ihr die Nachfolger Meines Sohnes Jesus Christus seid, sühnt für diese Freveltaten. Sie hören nicht auf, sie werden noch mehr und gravierender. Zum Abschaum seid ihr geworden. Ein Schauspiel bietet ihr Mir. Wo der Opferaltar stehen sollte, steht ein Volksaltar. Ihr dient dem Volk. Ist das keine Freveltat? Wo ist der Opferaltar, Meine geliebten Opferpriester? Seid ihr es noch? Nein! Ihr seid zu Weltpriestern geworden und zum Abschaum der Welt. Ihr bietet den Gläubigen ein Schauspiel. Ihr feiert eine Mahlgemeinschaft und meint, ihr feiert eine Heilige Messe. Nein! Nichts als Mahlgemeinschaft feiert ihr. Zu mehr seid nicht fähig, wenn Ich euch nicht beauftrage durch Meinen Sohn, diese Hostie in Mein Heiliges Fleisch zu verwandeln und den Wein in Mein Heiliges Blut, in das Blut Meines Sohnes Jesus Christus. Ihr seid nicht mehr fähig dazu.

Ihr habt diese Priestergewalt bereits abgelegt. Ihr wolltet sie nicht mehr, und Ich, der Himmlische Vater, mit allen Engeln und Heiligen und mit der Gottesmutter muss weinen. Bittere Tränen habe Ich vergossen und Meine Mutter und alle Engel und Heiligen mit Mir. Könnt ihr euch das vorstellen? Nein! Warum nicht? Weil ihr bereits die Mystik abgelehnt habt und sie gar nicht haben wollt. Ihr wollt gar nicht hören, wie euer Himmlischer Vater weint und euch anfleht, umzukehren von diesem schwarzen Weg, denn dieser Weg führt unweigerlich in den ewigen Abgrund.

Und ihr, Meine Obrigkeit, werdet ihr beim ewigen Gericht als Gemeinschaft gefragt und könnt sagen, das haben doch alle getan, Himmlischer Vater? Nein, das könnt ihr nicht sagen. Ich frage euch einzeln als Persönlichkeit, als Individuum, als Meinen Priester und Gesandten: Mein Priestersohn, was hast du auf Erden getan? Hast du Mich verleugnet? Hast du Mich verspottet? Hast du an Mich geglaubt und Mir gedient oder hast du die Menschen, deine Gläubigen, für die du zuständig warst, verirrt? Dann müsst ihr sagen: Ja. Und Ich sage euch: Geht weg von Mir, Ich kenne euch nicht. So ein hartes Urteil muss euer Himmlischer Vater über euch sprechen. Ist das keine Bitterkeit für Mich, Meine Geliebten? Reicht das noch nicht, was ihr tut?

Diese ganze Welt, diese ganze Kirche liegt im völligen Chaos, in der völligen Zerstörung, nicht zuletzt durch Meinen Obersten Hirten, dem Stellvertreter Meines Sohnes Jesu Christi, auf den Ich gehofft habe, den Ich ernannt habe und der alle Religionen gleichsetzt mit dem katholischen Glauben.

Was hat der Vorgänger Meines jetzigen Heiligen Vaters bereits getan? Er hat in einer Moschee den Koran geküsst. Ist das möglich, ein Teufelsbuch zu küssen? Ist das möglich, Meine Geliebten? Und noch immer kommt kein Aufschrei von euch, Meine geliebten Oberhirten. Ihr habt die Pflicht und das Recht, wenn der Oberste Hirte den Irrglauben in die Welt hinein gibt, ihn aufzuklären und ihn davon zurückzuhalten. Dafür seid ihr da. Und ihr schweigt, weil ihr euren Dreieinigen Gott nicht mehr liebt, ja sogar Ihn verachtet.

Und immer noch schreie Ich Meine Wahrheiten durch Meine Kleine, die Mir ihren Willen übereignet hat, in die ganze Welt durch Internet. Und immer noch leidet sie für euch, Meine Obrigkeit. Ihr Leid ist unermesslich und ihr sagt: Sie ist nicht echt. Man kann ihre Botschaften nicht prüfen. Man soll sie an die Seite legen, ja sogar verbrennen. Auch ihr, Meine geliebten Priestersöhne in der Petrus- und Piusbruderschaft sagt das Gleiche. Auch ihr verachtet Meine Wahrheiten. Auch sagt ihr: Wir brauchen sie nicht, wir haben doch die Bibel. Und wo liegt Meine Kleine nicht im Glauben dieses Schriftwortes der Bibel? Könnt ihr das beweisen? Habt ihr das Recht, das zu tun? Wenn ihr bereits im Irrglauben liegt, so könnt ihr die Wahrheit nicht mehr finden.

Meine Kleine verkündet Meine ganze Wahrheit und sie ist bereit, für euch sogar ihr Leben hinzugeben. Könnt ihr euch das vorstellen, wie sie leidet, weil sie bereit ist, Meine Wahrheit weiterhin in die ganze Welt hinauszuschreien, um Menschenseelen zu retten. Das ist ihr einziger Wunsch und der Wunsch ihrer Gruppe, die mitleidet, die den Weg mitgeht, die nie aufgibt, für euch zu beten, zu sühnen und zu opfern. Jeden Tag eine Heilige Opfermesse. Jeden Tag Anbetung. Viele Stunden tägliches Gebet und andere Arbeit wartet auf sie und sie geben nicht auf. Sie beten auch noch nachts und sühnen für euch in Sühnenächten, die sie abhalten trotz ihrer menschlichen Schwäche, die sich immer wieder zeigt. Doch Ich stärke sie mit Meiner Göttlichen Kraft. Der Heilige Geist wird über sie kommen und sie weiterhin stärken.

Und ihr, Meine Obrigkeit, ihr könnt diese Wahrheit nicht prüfen, weil ihr im Irrglauben und Unglauben liegt. Wo wollt ihr die Wahrheit erkennen in diesen Botschaften, wenn ihr den Unglauben lehrt und bezeugt. Ihr seid nicht fähig, Ich muss es euch noch einmal sagen, damit ihr wisst, wo ihr steht und was ihr tut und wie euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit um euch leidet und nicht aufgibt, denn Ich liebe euch und möchte euch alle vor dem ewigen Abgrund bewahren. Dafür ist Meine kleine Gruppe da, um euch zu bewahren vor den ewigen Qualen des ewigen Feuers im Abgrund.

Kommt zurück, damit ihr zu Vater-Kindern werdet! Legt eure Priesterkleidung wieder an! Ich flehe euch an! Die Erdenkinder und Weltkinder müssen wieder zu Vater-Kindern werden, ansonsten könnt ihr das Himmelreich nicht erreichen. Niemals kann ein Erdenkind, was sich der Erde verschrieben hat, zu Mir gelangen ohne eine gültige Reue und Beichte. Das trennt euch von Mir dem Dreieinigen Gott. Nehmt ihr das Heilige Bußsakrament in Anspruch? Nein! Erkennt ihr eure Sünden? Nein! Ich habe sie euch heute offenbart. Ihr habt immer noch die Wahl und die Chance diesen Strohhalm zu ergreifen, damit euch der Böse nicht in die ewigen Abgründe hinabzieht.

So viel erleiden Meine Boten und Botinnen um euch und sie flehen Mich an: ‚Bitte Himmlischer Vater, rette sie alle vor dem ewigen Abgrund.' Meine Kleine hat bereits in diesen ewigen Abgrund schauen dürfen. Und sie wird es nie vergessen. Es war furchterregend für sie und sie hat zu Mir gesagt: "Himmlischer Vater, nie wieder möchte Ich diese Vision erleben. Es war so grausam, dass ich es nie vergessen kann. Noch mehr flehe ich für Deine Seelen, die Du zurückhaben möchtest. Du darfst sie zurückerobern durch mich. Nimm meine Krankheit, meine Sorgen, meine Nöte und meine Schwierigkeiten an, die ich habe. Du wirst sie doch fruchtbar machen können, Du der allgewaltige, allwissende, allmächtige Gott und Vater in der Dreieinigkeit. Wir lieben Dich alle und wir möchten Dich trösten in dieser großen Qual. Wir werden nicht aufhören, Dich zu trösten, denn Du bist für uns das Größte, das Wichtigste, das Heiligste. Wir leben für Dich und nichts anderes ist in unserem Herzen als dieser große Schatz, den wir bewahren werden als Perle. Immer wieder sagen wir Dir: Lieber Himmlischer Vater, rette die ganze Welt, denn sie geht unter. Du hast alles in der Hand, weißt alles und Du wirst alles regeln. Wir flehen Dich an, greife ein Du gewaltiger, allwissender und allmächtiger Vater im Himmel. Wir können es hier nicht mehr ertragen, wo man Dich aufs Äußerste beleidigt und weiterhin diese Gräueltaten vollzieht."

Meine geliebten Kinder, ihr, Meine Vaterkinder, ihr habt Mich immer wieder getröstet, und Ich danke euch dafür. Ich bin euch dankbar, unermesslich dankbar, weil ihr aushaltet, weil ihr ausharrt in dieser Zeit der Verwirrnis, und weil ihr niemals sagt: "Nein Vater, es ist mir zu viel." Im Gegenteil, ihr sagt: "Ja Vater, wir sind Dein und unser Versprechen gilt für immer. Du kannst uns immer wieder an die Hand nehmen, denn wir lieben Dich und wollen Deinen Weg gehen und nichts als Deinen Plan erfüllen, den Göttlichen Plan, denn Du schenkst uns die Kraft, die Göttliche Kraft. Wenn unsere Kraft erlischt, dann bist Du da. Immer bist Du da. Wie könnte ein Himmlischer Vater uns jemals vergessen? Nie wirst Du uns vergessen und Deine Himmlische Mutter, unsere Mutter, die Dein Sohn uns unter dem Kreuz geschenkt hat, sie sorgt fürsorglich Tag und Nacht für uns mit Ihren Engelscharen, die Sie uns sendet, denn Sie liebt uns auch unermesslich. Und wir lieben Euch, den ganzen Himmel und flehen euch an, rettet die Welt, sie geht unter. Der katholische Glaube muss wieder gelebt werden, der einzige, heilige und katholische Glaube."

Und so segne Ich euch, Meine geliebten Vaterkinder, Meine Geliebten von Nah und Fern, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte kleine Herde mit dem Segen des ganzen Himmels in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte! Harret aus bis zum Ende, Meine Geliebten, denn Ich liebe und stärke euch! Amen.
 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

drucken  zurück