24. April 2011 Ostersonntag - Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Auferstehungsmesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Vor der Heiligen Opfermesse zogen eine unübersehbare Schar Engel in diese Hauskirche in Göttingen hinein, die festlich geschmückt war. Der auferstandene Jesus Christus mit der Siegesfahne auf dem Altar hob mehre Male die Fahne während der Heiligen Opfermesse empor und zeigte uns mit der Siegesfahne den Himmel. ER sagte zu mir während der Ekstase:

Ich habe euch den Himmel verdient durch Mein Leiden!
Ich, Jesus Christus, Gottes Sohn, bin wahrhaftig auferstanden! Singt das Alleluja!
Mein Kreuzesleiden war sehr, sehr schwer, vor allen Dingen in diesem Jahr 2011. Niemals zuvor musste Ich so viele Leiden erleben in dieser Passionszeit.
Doch der Sieg ist euch gewiss, Meine geliebten Vaterkinder!

Der Himmlische Vater spricht:
Schaut auf Meinen Sohn wie ER siegesgewiss die Fahne hält. Und die Gottesmutter unterstützt Ihn. Ja, Sie weint auch bittere Tränen als Mutter der Kirche, um Ihre Katholische und Apostolische Kirche, die völlig in der Zerstörung liegt. Eure liebste Mutter sieht bei Ihrem Sohn Jesus Christus diese Vergeblichkeit, und daran leidet Sie und Mein Sohn.

Wie viele Seelen sind zu dieser Osterzeit ins ewige Feuer hinabgezogen worden. Sie haben so viele Freveltaten begangen und nicht bereuen können. Und du, Meine Kleine, hast aufs Äußerste gelitten für sie.

Habe Ich dir nicht vor zwei Jahren kundgetan, dass Ich den Leiter von Wigratzbad stürzen werde? Hast du noch daran geglaubt, Meine Kleine, oder hattest du es vergessen?

Ich bin die Wahrheit und das Leben! Ich sage nur die Wahrheit durch dich, Meine Kleine. Und Ich habe ihn gestürzt. Und viele, viele andere, die gegen Meine Wahrheiten, Meine Botschaften in gewaltiger Weise vorgehen, werde Ich auch stürzen!

Ich bin die Wahrheit und das Leben! Ich sage nur die Wahrheit durch dich, Meine Kleine. Und Ich habe ihn gestürzt. Und viele, viele andere, die gegen Meine Wahrheiten, Meine Botschaften in gewaltiger Weise vorgehen, werde Ich auch stürzen!

Sie werden es an Meiner Allgewalt feststellen können, denn Ich bin der allgewaltige Gott und auch der Vater, der den Zornesarm erhoben hat und den Zornesbecher ausgießen wird über die, die Meine Wahrheiten anfeinden, verspotten, und die Meine Botin so verachten, dass sie sie als satanisch bezeichnen, und die die Neue Kirche, die Ich, der Himmlische Vater, durch Meinen Sohn Jesus Christus gründen will, vernichten wollen.

Diese bösartigen Priestersöhne wollen weiterhin ihre Macht ausspielen, und Ich möchte ihre Seelen retten. So entsteht ein ewiger Kampf in dir, Meine geliebte Kleine. Diesen Kampf trägst du weiterhin in dir, weil der Böse noch seine letzte Macht ausspielt.

Ich sage es euch allen: Mein geliebtes Deutschland, wo bist du hingeraten: Protestantismus, Atheismus, Ökumenismus. Muss das wirklich sein? Habe Ich nicht Deutschland für die große Sendung vorgesehen? Habe Ich nicht Meine Botin aus Deutschland erwählt für die Aufgabe, diese Botschaften in die Welt hinauszuschreien?

Wo sind Meine Priestersöhne, die Mir den Gehorsam erweisen? Wo sind sie? Sie sind abgeirrt. Muss Ich da nicht um sie weinen, Ich, der auferstandene Jesus Christus? Ich kann sie alle in einem Augenblick wegfegen.

Mein Sohn hat das schwerste Leid für die ganze Menschheit erlitten und man glaubt Ihm nicht. Man feiert nicht Sein Heiliges Opfermahl, nein, man verachtet es. Man behindert es in jeder Weise. Meine Priestersöhne, die dieses Heilige Opfermahl in voller Ehrfurcht und Liebe an einem Opferaltar feiern, wie werden sie behandelt? Verachtet werden sie. Als Sekte werden sie bezeichnet, als von Dämonen Besessene, wie man auch dich, Meine Kleine, bezeichnet. Ist das in Ordnung?

Jesus Christus spricht:
Ja, Meine Kleine, so verachtet man Mich in dir als den liebsten Jesus, der alles für die Menschheit getan hat. Das größte Leid, den letzten Tropfen Blut habe Ich für euch Sünder hingegeben. Und aus Meiner Seitenwunde floss Blut und Wasser für Meine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche.

Der Himmlische Vater spricht:
Und was hat er getan, mein geliebter Oberster Hirte? Was hast du getan? Was hast du mit Meinem Sohn Jesus Christus getan? Du hast Ihn erneut ans Kreuz geschlagen und aus Seiner Wunde fließt weiterhin Wasser und Blut. Meine Kleine durfte es sehen. Ich habe ihr Seine aufgeplatzte neue Wunde gezeigt, weil sie es ist, die weiterhin sühnen soll, sühnen und opfern als Meine Passionsblume, als Meine Leidensblume.

Schaut auf das wunderbare Osterwetter. Ich lasse Meine Sonne aufgehen über Gute und Gerechte und über die, die Mich verachten. Bisher habe Ich euch Meinen Sohn als den barmherzigen Jesus Christus vorgestellt. Doch Ich, der Himmlische Vater, bin auch gerecht und lasse Meine Gerechtigkeit walten, denn das Maß ist voll, der Zornesbecher läuft über.

Was geschieht an dem Gnadenort Meiner geliebten Mutter in Wigratzbad? Was geschieht in Heroldsbach? Glaubt ihr, Meine Gläubigen, vor allen Dingen Meine geliebten Priestersöhne, glaubt ihr, dass dies alles ungestraft bleiben wird? Nein! Ich lasse vieles zu, Meine Geliebten, doch der Zorn eures Himmlischen Vaters ist ausgebrochen. Die Nichtigkeit des Leidens Meines Sohnes Jesus Christus tut sehr weh in dieser Zeit. Habt ihr auf die übergroßen Leiden Meines Sohnes geschaut? Hätte das ein Mensch jemals durchhalten können? Nein! Nur in der Göttlichkeit hat Mein Sohn dieses ertragen können. Es sollte so sein, weil das Schriftwort sich erfüllen musste.

Und du, Meine Kleine, hast gelitten und hast auch einen Teil der Nichtigkeit Meines Sohnes erfahren müssen. Du hast aufgeschrien. Des Öfteren hast du gesagt, ich kann nicht mehr. Vater, nimm mir diesen Kelch, doch nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe. Ja, Meine Kleine, ich muss dich weiterhin als Meine Sühneseele strapazieren. Es ist erforderlich, weil die Freveltaten und Bösartigkeiten gegen Meine Katholische Kirche weiterhin in übelster Weise begangen werden. Niemals könnt ihr euch vorstellen, wie Ich, der Himmlische Vater, dieses Leid der ganzen Welt mit anschauen muss.

Ich liebe Meine Gefolgschaft und Ich danke euch, die ihr den Weg Meines Sohnes, den Kreuzweg, weiterhin bis zur Spitze des Berges Golgotha mitgehen wollt.

Ihr werdet die größten Freuden erleben. Ich werde euch alle mit Jubelschall in den Himmel aufnehmen! Das verspreche Ich euch, weil ihr durchhaltet, weil ihr alles gebt und nicht auf euch achtet, was mit euch geschieht, sondern was mit eurem Himmlischen Vater geschieht. Das ist euch wichtig. Immer wieder seid ihr bereit, zu sühnen, zu opfern und zu beten für eure Feinde. Viele Feinde umgeben euch. Doch was tut ihr? Verachtet ihr sie? Klagt ihr sie an? Nein! Ihr betet und sühnt für sie. Und das ist der richtige Weg.

Hat nicht Mein Sohn Jesus Christus dem größten Verbrecher verziehen? Hat ER nicht auf die Meute geschaut, die Ihn umbringen wollte schon bevor ER ans Kreuz geschlagen wurde durch Peitschenhiebe, die einer nach dem anderen vollzogen hat? Gegeißelt wurde ER in übelster Weise, so dass der Körper Meines Sohnes eine einzige Fleischwunde war. Eine Dornenkrone wurde Ihm aufs Haupt gesetzt. Nichts war noch heil am Körper Meines geliebten Sohnes. Und die Himmlische Mutter musste zuschauen, wie ER so misshandelt wurde wegen all eurer Sünden und der Sünden der ganzen Welt. ER wusste, dass viele diesen Irrweg gehen und hinabstürzen ins ewige Feuer. Doch ER hat für Seine Feinde gebetet: Vater, vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Und das sagst auch du so oft, meine Kleine: ‚Vater, vergib ihnen, sie wissen nicht, was sie tun! Sie wissen nicht, dass sie Dich, den Himmlischen Vater, aufs Übelste anklagen, obwohl Du die Liebe selber bist, und ihnen alles verzeihen würdest - alles, in einem Augenblick der Reue. Doch diese Reue fehlt ihnen, dieses Bekenntnis einer reuigen, guten, heiligen Beichte.'

Danke, Mein Priestersohn für diese Predigt. Sie war vom Heiligen Geist gesteuert. Nach dieser Predigt habt ihr einen übelsten Geruch empfunden. Ja, der Böse ist gegen diese Predigt angegangen. Er hat sich furchtbar geärgert, dass dieser Priestersohn wagt, die Wahrheit zu sagen, die ganze Wahrheit und nicht die halbe Wahrheit.

Und, Meine Kleine, hast du nicht auch während dieser heiligen Opfermesse gelitten, die Ich dir schenken wollte? Du solltest dabei sein, aber du solltest auch Schmerzen empfinden, weil Mein Sohn in dir leidet, weil so viele Menschen diese Heilige Opfermesse verachten, weil sie weiterhin am Volksaltar teilnehmen wollen, nicht müssen, sondern wollen. Und das wird Mir, dem Himmlischen Vater, entgegengeschleudert als Verachtung Meines Heiligen Opfermahles.

Ihr Oberhirten, wo steht ihr, wo seid ihr gelandet? Im größten Sündenpfuhl. Ihr bekennt euch nicht einmal zu den schwersten Sünden. Ihr seid zu Atheisten geworden. Nicht ein wenig glaubt ihr an die Heiligkeit der Dreieinigkeit, dass Sie euch an diesem Heiligen Osterfest geschenkt wird. Ja, wenn ihr nicht glaubt, so werdet ihr nicht gerettet werden.

Euer Himmlischer Vater bestimmt die Stunde des Geschehens. Es kommt über Nacht, dann, wenn ihr überhaupt nicht daran denkt, wenn ihr nur an das schöne Wetter denkt, an die Urlaubszeit in der Osterzeit. Habe Ich euch nicht das schönste Wetter beschert? Doch zu welcher Zeit geschieht das Geschehen? Zu einer Zeit, die Ich bestimme, Ich, der Allgewaltige, der auch das Wetter bestimmt.

Ihr wisst, dass dieses Wetter nicht mit normalem Maßstab zu messen ist: Im April das herrlichste Sommerwetter. Doch Ich schenke es euch in Meinen Osterfreuden. Ich bin der Auferstandene und der Sieger Jesus Christus mit dem Himmlischen Vater vereint im Heiligen Geist.

Ich liebe euch unermesslich, Meine Gefolgschaft und flehe euch an, sühnt weiter, damit nicht noch mehr in das ewige Feuer hinabsinken, in die ewige Verdammnis, denn sie ist für immer.

Mein geliebter Christian, auch dich möchte Ich zum Abschluss einschließen in Meine Wahrheit. Glaube! Bleib weiterhin stark, denn du bist dafür da, deine ganze Familie und deine Geschwister zu retten, die alle am Abgrund stehen, - alle! Nicht ein einziger wird zu dir stehen. Du wirst ganz allein und einsam sein und doch die Wahrheit leben wollen. Ich werde dich stärken über das Maß hinaus. Bleib Mir treu! Dein Himmlischer Vater liebt dich! Ich möchte nicht deine ganze Familie vom Bösen in den Abgrund hinabziehen lassen, wie es jetzt im Augenblick aussieht. Ich habe weiterhin Sehnsucht nach ihren Seelen und Meine Sehnsucht wächst in der Liebe zu ihnen.

So wünscht euch heute euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit ein gnadenreiches, gesegnetes Osterfest, denn Ich habe Meine vollen Gnaden heute über euch ausgegossen, volle Gnaden, die ihr nicht ermessen könnt, aber eure Himmlische Mutter, die aller Gnaden Vermittlerin, weiß wie viele Gnaden in eure Seelen hineingeströmt wurden.

Danke für dein Leiden heute, Meine Kleine. Es war vorherbestimmt. Sei nicht traurig, dass dein Himmlischer Vater dir so viel zumuten muss, auch sogar an diesem hochheiligen Osterfest.

Noch dazu möchte Ich sagen, während der Heiligen Opfermesse wurde das Kyrie, Sanctus, Agnus Dei und das Gloria von den neun Chören der Engel mitgesungen und du, Meine Kleine, wurdest dadurch sehr gestärkt, denn auch die Düfte haben dich erreicht.

Ich segne euch alle und wünsche euch das schönste Osterfest in eurem Herzen. Begeht es voller Liebe, voller Dankbarkeit eurem Dreieinigen Gott gegenüber, der euch herausgenommen hat aus dieser modernistischen Kirche. Auch ihr würdet versagen, doch Ich habe euch gerettet, denn Ich liebe euch alle.

Seid gesegnet auch von eurer liebsten Himmlischen Mutter, Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef, Pater Pio und allen anderen Heiligen: Gesegnete Ostern! Amen.

ER ist wirklich und wahrhaftig auferstanden, alleluja!

Buchhinweise
 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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