01. Mai 2011 Barmherzigkeitssonntag. Beginn des Muttergottesmonats. Der Himmlische Vater spricht in der Hauskirche in Göttingen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Viele Engelscharen waren in der Hauskirche anwesend. Sie scharten sich um den Tabernakel, um das Vatersymbol, um den Marienaltar und gruppierten sich ringsherum in dieser Hauskirche. Sie sangen das ‚Gloria in excélsis Deo'. Meine Kleine, du hast noch viel mehr gesehen, aber es wird dir zu schwer, alles zu wiederholen. Ganz besonders der auferstandene Jesus Christus hat Seine Siegesfahne wie immer hoch erhoben. ER ist der Sieger über Tod und Leben. An Ihn, Meinen Sohn Jesus Christus, glaubt ihr!

Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt in diesem Augenblick sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Meine vollen Wahrheiten nach. Sie übt die Ganzhingabe, und nicht nur das, sie hat sich ganz Mir, dem Himmlischen Vater, mit ihrem Willen übereignet.

Ich gebrauche sie schon sehr lange als Spielball, dort, wo Sühne gebraucht wird. Hier benötige Ich sie. Sie wird große Qualen zu erleiden haben. Warum, Meine geliebte Kleine? Weil du im Augenblick dafür da bist, für Mein Wigratzbad und für die Diözese Augsburg Sühne zu leisten. Viel Sühne benötige Ich, Meine geliebte Kleine, denn was ist dort geschehen? Man verachtet Mich dort, den Himmlischen Vater. Ich habe diesen Leiter bereits gestürzt, doch immer noch glaubt man nicht an Meine Allgewalt.

Glaubt die Petrusbruderschaft an diese Meine Allgewalt? Habe Ich sie nicht über alles aufgeklärt, was Ich in Meiner Allmacht, Allgewalt und Allwissenheit tun kann? Das Unmöglichste werde Ich möglich machen und ihr alle werdet Meine Allgewalt zu spüren bekommen. Die, die Meinem Sohn Jesus Christus, dem Auferstandenen, nachfolgen und in Seiner Gefolgschaft sind, werde ich schützen. Ich werde sie unter den Schutzmantel Meiner Himmlischen Mutter stellen, und sie werden dort alle ihre Geborgenheit erfahren. Nichts wird ihnen geschehen.

Du, Meine Kleine, leidest unermesslich, weil Ich die Sühne benötige. Nimm diese Qualen an. Nimm diese Übelkeit an. Nimm deine furchtbaren Magenschmerzen an. Ich kann dir diese Qualen nehmen und Ich kann sie dir geben, so wie Ich es wünsche. Nimm es so an wie es ist. Es ist dringend erforderlich, denn Mein geliebter Sohn Jesus Christus leidet in dir diese furchtbaren Qualen der Gründung der neuen Kirche und des Priestertums.

Wo sind Meine Priester? Wo sind Meine Gesandten und Geweihten? Weit weg! Sie üben keinen Gehorsam Mir gegenüber. Im Gegenteil, sie wenden sich immer mehr dem Bösen, den freimaurerischen Mächten zu, wie die Petrusbruderschaft dieses weiterhin vollzieht. Es ist ein Hass gegen euch, gegen Meine Wahrheit, gegen Meine Botschaften entstanden. Und diesen Hass wünsche Ich nicht! Er ist vom Bösen, geliebte Bruderschaft. Erkennt ihr es nicht? Woran glaubt ihr? Glaubt ihr an euren Bischof? Glaubt ihr an die Irrlehren eures Bischofs? Glaubt ihr an Meinen Obersten Hirten, den Stellverstreter Jesu Christi auf Erden, der Meine Einzige, Wahre, Heilige und Katholische Kirche verkauft und sie weiterhin zerstört? Glaubt ihr daran? Wisst ihr nicht, dass ihr einer Irrlehre unterlegen seid?

Und immer noch behauptet ihr, ihr könnt dieses Heilige Opfermahl nach Papst Johannes XXIII. feiern? Ist das heute noch möglich, wo Ich Meine Allgewalt anwende? Nein, das könnt ihr nicht und es liegt auch nicht im Wunsch eures Himmlischen Vaters. Ich weiß, Meine Geliebten, ihr glaubt nicht an Meine Worte! Ihr glaubt nicht an Meine Wahrheiten! Ihr verachtet und verstoßt Meine Botin, die nur Meine Wahrheiten ausspricht. Niemals ist etwas aus ihr.

Euer Opfermahl ist von heute an  u n g ü l t i g,  weil ihr Hass versprüht. Hass ist vom Bösen. Hass und Mein Heiliges Opfermahl vertragen sich nicht. In diesem Hass könnt ihr nicht leben, nicht existieren. Ihr werdet es spüren, dass Ich einige von euch abspalten werde. Aber denen, die nicht in der Gefolgschaft Meines Sohnes Jesus Christus liegen, ihnen werde Ich große Strafen auferlegen müssen. Warum, Meine Geliebten? Um euch zu strafen? Nein! Um euch zu retten vor dem ewigen Untergang, dem ewigen Höllenfeuer. An diesem Abgrund steht ihr und glaubt es nicht. Euer Stolz wächst mit eurem Hass. Und dann wollt ihr glauben, dass ihr ein reines, heiliges Opfermahl feiern könnt? Nein! Das ist nicht mehr möglich. Ich habe Meine Grenzen gesteckt und diese Grenze ist erreicht.

Meine geliebte Piusbruderschaft, wie oft habe Ich euch auch gewarnt wegen dieses Heiligen Opfermahles, das ihr nach 1962 feiert, nach Papst Johannes XXIII. trotz vieler Warnungen, die Ich euch durch Meine Boten gegeben habe. Ihr glaubt nicht! Ihr glaubt auch nicht an Meine Allgewalt! Kann Ich euch nicht in einem Augenblick wegfegen, wenn Ich es wünsche und euer Stolz zu groß wird, eure Erhabenheit über andere? Ihr meint, ihr seid die Größten. Nein! Ich kann euch groß machen und erheben, Ich kann euch aber auch verdemütigen bis aufs Äußerste, so wie Ich verdemütigt wurde am Kreuzesholz. Ich habe euch und die ganze Menschheit durch Mein Kreuzesopfer, das Kreuzesopfer Meines Sohnes Jesus Christus, erlöst. Und ihr? Was tut ihr? Ihr verfolgt Mich in Meiner Botin, - Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Und ihr wisst es! Ihr wisst, dass Meine Botschaften voll und ganz der Wahrheit entsprechen. Doch ihr glaubt an das Kirchenrecht. Dieses Werk ist Menschenwerk aber nicht Gotteswerk. Es ist veränderbar.

Ist Meine Liebe, Meine Göttliche Liebe auch veränderbar? Ist Meine Allgewalt veränderbar? Kann Ich nicht das Unmöglichste möglich machen? Ihr unterliegt auch dem Irrglauben. Ihr feiert weiterhin Mein Heiliges Opfermahl nicht nach Papst Pius V., so wie es kanonisiert wurde und so, wie es auch euer Gründer gefeiert hat. Das ist die Wahrheit! Doch ihr glaubt es nicht. Ihr verfälscht es. Ist Verfälschung nicht schwere Sünde? Liegt ihr nicht dann schon in Sakrilegien? Und was verkündet ihr? Ihr verkündet, dass Meine von Mir ernannte und gesandte Botin von Satan ist. Ist das nicht für euch ein Sakrileg?

Ab jetzt, Meine geliebte Piusbruderschaft, ist euer Opfermahl  u n g ü l t i g  durch den Hass, den ihr versprüht, durch den Stolz, indem ihr euch über andere erhebt, die Ich ernannt habe, die Ich geweiht habe, erwählt und gesandt von Mir, dem Himmlischen Vater. Ihr verachtet sie, ihr verleumdet sie. Ist das in der Wahrheit? Kann das vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit gewollt sein? Nein! Ihr liegt in einem Irrglauben. Wenn ihr nicht umkehrt, so werden euch die freimaurerischen Mächte dirigieren. Und das wird anders aussehen, Meine geliebte Piusbruderschaft.

Wie oft habe Ich Mich nach euren Herzen der Liebe gesehnt, Herzen der Umkehr. Habt ihr euch in der Not an Meine geliebte Mutter gewandt, an ihr Unbeflecktes Herz? Wenn ihr das getan hättet, wäret ihr nicht diesem Irrglauben verfallen. Sie ist die Mutter der Kirche und für die Reinheit dieser Kirche zuständig.

Wie ihr wisst, werde Ich die neue Kirche gründen. Doch zunächst will sie Mein Sohn Jesus Christus, die Gottheit, in Meiner geliebten Botin, die Mir zur Verfügung steht und ganz in Meinem Willen liegt, erleiden. Schaut, wie ER leidet in Meiner Botin. Wie viele Wochen und Monate hat sie bereits gesühnt, denn sie ist auch eine Sühneseele nicht nur eine Botin, die Ich ernannt habe, um diese Botschaften in die ganze Welt hinauszusenden. Zusätzlich sühnt sie auch für euch, für eure Sakrilegien und weiterhin sühnt sie für den Obersten Hirten, für seine Irrlehre. Sie sühnt auch für alle Bischöfe und für den gesamten Klerus. Muss dieses Sühneleid darum nicht überaus groß sein?

Und was feiert ihr heute, Meine Geliebten? Den Barmherzigkeitssonntag! Wollte Ich euch nicht in Meiner Barmherzigkeit leiten, euch alle? Kann Ich das noch? Meine geliebte Botin fleht, dass Ich den Zornesarm sinken lassen möge. Doch Ich kann es nicht. Es ist nicht mehr möglich. Meinen Zornesarm habe Ich erhoben und es werden ihn alle zu spüren bekommen, die gegen Meine Botin und gegen Meine vollen Wahrheiten handeln, die sie verleugnen und die Meine Boten und Botinnen verfolgen. Können diese Boten von dieser modernistischen Kirche jemals anerkannt werden? Ist das möglich durch diesen Obersten Hirten? Nein! Das wünsche Ich auch nicht. Zu gegebener Zeit, wann Ich es wünsche, werden sie anerkannt doch nicht in dieser Zeit, in der ihr lebt, sondern in Meiner Zeit. Meine Zeit ist nicht eure Zeit und Meine Wünsche sind nicht eure Wünsche. Ihr geht nicht mit Meinen Wünschen konform, sondern ihr verachtet Meine Wünsche.

Meine Geliebten, wollte man euch gestern wehtun, euch strafen? Wollte der Böse euch etwas zufügen durch diese Kündigung der Zweitwohnung? Ist das möglich, wenn Ich, der Himmlische Vater, über euch wache? Ihr habt gleich gewusst, Ich, der Himmlische Vater, wünsche das, dass ihr in eine andere Wohnung zieht, die Ich euch schenken werde. Gebt acht auf Meine Weisungen. Ihr werdet es spüren. Ich beschenke euch reichlich.

Nehmt diese Möbel, die ihr für diese Wohnung angeschafft habt, alle mit, denn sie sind nach Meinen Wünschen und nicht nach euren Wünschen gekauft worden. Ihr wisst es. Sie sind Mein Eigentum. Alles, was auf euch zukommt, ist Mein Wille, Meine Vorsehung. Ihr werdet reichlich beschenkt, - überaus reichlich, weil ihr immer noch sagt: Ja Vater, ja Vater, in Deiner Liebe sind wir geborgen. Deinen Willen wollen wir ganz und gar erfüllen. Und dafür danke Ich euch. Habt keine Ängste, denn in dieser Wohnung wäret ihr nicht glücklich geworden. Man verfolgt euch. Man verleumdet euch. Man verachtet euch in gröbster Weise. Man verachtet Meine Wahrheiten. Man achtet nicht auf Mein tägliches Opfermahl, das dort gefeiert wird in dieser Hauskapelle. Zwei von ihnen habe Ich bereits genommen und Ich werde noch zwei andere nachziehen. Eine Seuche werde Ich kommen lassen über diese Wohnung. Wie ihr wisst, wünschte Ich nicht, dass diese große Marderfamilie dort eingezogen ist. Ihr habt sie bekämpfen können durch Meinen Wunsch und Meinen Willen, doch eure Nachfolger nicht. Sie werden dieser Seuche unterlegen sein, denn Ich wirke dort in Meiner Allgewalt und Meiner Allmacht. Niemand kann sich Meinen Wünschen entgegenstellen. Wer Mich verachtet, der wird es jetzt zu spüren bekommen und nicht wenige Leiden werde Ich zulassen. Viel Leid wird über diese Menschen kommen, die Mich so verachtet haben.

Ihr bleibt Meine Geliebten! Und Ich, der Himmlische Vater, sorge für euch in edelster und liebevollster Weise. Ihr werdet geführt und ihr werdet sehen, wie Ich euch in jeder Hinsicht beschenke, denn Ich liebe euch und Meine Gefolgschaft. Auch sie liebe Ich. Alle, die Meinen Wünschen und Meinem Willen entsprechen, werde Ich reichlich beschenken.

Ihr werdet weiterhin diese Lossprechung per Telefon durch Meinen geliebten Priestersohn empfangen - vorläufig - in weiser Vorausschau. Glaubt daran und werdet stärker und vertraut tiefer, besonders an diesem heutigen Tag, wo Ich reichlich Gnaden über euch ausgießen werde in dieser Barmherzigkeitsstunde um 15.00 Uhr, so wie Ich es wünsche.

Harrt aus, Meine Geliebten! Meine Kleine, ertrage die übergroßen Qualen! Es ist Sühne! Viel Sühne wünsche Ich von dir und von euch. Bleibt tapfer im Durchhaltevermögen und in der Festigkeit. Im Treuebund seid ihr mit Uns, dem ganzen Himmel, verbunden. Bleibt diesem Bund treu! Er bedeutet viel für euch. Viele haben diesen Bund verlassen. Sie haben ihn gleichgültig geschlossen, nicht mit dieser inniglichen Tiefe. Täglich betet ihr dieses Gebet des Bundes, des Treuebundes. Vollzieht es auch weiterhin. Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt!

Ich segne euch nun als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, Meiner geliebten Mutter und ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef.

Meine liebste Mutter begeht heute Ihr Fest am ersten Mai, denn es beginnt Ihr Marienmonat. Auch Sie wird große Gnaden erbitten und sie über euch ausgießen dürfen.

Ich liebe euch! Ich sende und schütze euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Liebe wird euch führen, denn die Liebe ist das Größte und sie ist unendlich. Amen.

Buchhinweise
 
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287-Fax 0551/5033951-e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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