05. November 2011 Samstag - Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz/Allgäu durch Ihr Werkzeug und Kind Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während des Zönakels wurde immer wieder die Gottesmutter durch besondere Lichtstrahlen hervorgehoben. Sie erhob Ihren Rosenkranz. Und auch dieser wurde durchströmt von gleißendem Licht. Der Zwölfsternekranz war erleuchtet und das Jesuskind gab Seine Strahlen ab zum ‚Kleinen König der Liebe'. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um von uns das Böse abzuhalten. In goldenem Licht erstrahlte der gesamte Opferaltar. Auch die Herz-Jesu-Statue zeigt uns, dass ER der Sohn Gottes in der Dreieinigkeit ist mit Seinen erhobenen drei Fingern.

Die Gottesmutter wird heute sprechen:
Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters und in Seinem Plan liegt und nur Worte wiederholt, die Worte des Himmels. Heute die Worte von Mir.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft Meines Sohnes Jesus Christus und Meine geliebte kleine Schar, heute seid ihr in dieses Zönakel eingetreten, denn der Heilige Geist ist über euch. Ich bin die Braut des Heiligen Geistes, und Ich werde dafür sorgen, dass der Heilige Geist nie von euch geht. Ihr befindet euch im ‚Haus der Glorie', im Haus des Vaters, das Er selbst euch geschenkt und voraus bestimmt hat. Hier, in diesem Haus, wird sich pure Heiligkeit ereignen. Ihr, Meine kleine Schar und Meine Gefolgschaft seid fest auf dem Heiligkeitsweg. Ihr werdet von Engeln begleitet und besonders auch von Mir, eurer Himmlischen Mutter.

Meine geliebte Kleine, die Sühne ist fast unerträglich für dich. Du spürst den Kampf Satans. Deine Himmlische Mutter wird bei dir sein und sie wird dich auf diesem schweren Weg nicht verlassen. Natürlich wirst du die Einsamkeit in dir selbst erspüren, die Einsamkeit Meines Sohnes Jesus Christus, der in dir das ‚Neue Priestertum' und auch die ‚Neue Kirche' erleidet. Das ist schwer für dich, Meine geliebte Kleine. Doch du wirst nicht aufgeben und du wirst dieses Leid mit Mut und in der Göttlichen Kraft ertragen. Du wirst nicht erlahmen, den Willen des Himmlischen Vaters weiterhin zu erfüllen. Welch große Geschenke hat euch der Himmlische Vater bereitet in Seiner weisen Vorausschau, in Seiner Güte, Allmacht und auch Geduld. Ihr werdet alles empfangen, was ihr in diesem Haus benötigt.

Doch wie ihr wisst, Meine geliebten Kleinen, hat der Oberste Hirte der katholischen Kirche, der jetzige Heilige Vater, in Assisi seinen Glauben verleugnet. Er hat seinen katholischen Glauben nicht bekannt und Mir, der Himmlischen Mutter und auch seiner Mutter hat dies sehr wehgetan. Die Traurigkeit ist tief in Mir. Warum, fragen sich nun viele, hat er den katholischen Glauben mit allen Religionen vermischt, obwohl er weiß, als Oberster Hirte, es gibt nur einen Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben, den er bekennen sollte. Die Kraft dazu hat er gehabt. Er brauchte sie nur anzuwenden. Doch die Menschenfurcht hat ihn übermannt und es kam kein Bekenntnis und Zeugnis aus ihm. Ist das nicht bitter für euch alle, Meine geliebten katholischen und apostolischen Jünger. Ihr habt auf diesen Obersten Hirten gehofft, dass er euch vorangeht und euch den Weg weist, den Weg des Kreuzweges, den Weg des schweren Leidens. Das hätte euch gestärkt und auch aufgebaut, denn er selbst hat von Mir die Schlüsselgewalt bekommen und diese Schlüsselgewalt hat er nicht mehr angewandt. Er hat sie abgegeben, weil sie ihm zu schwer erschien, selbst zu bestimmen und selbst ex kathedra zu verkünden.

Nun ist ein Chaos in diese Kirche eingetreten, ein furchtbares Durcheinander. Keiner hat mehr eine Richtung. Die Menschen schauen nach vorne und suchen den wahren Glauben, doch sie fragen sich, wo soll ich ihn suchen? Wo wird er verkündet? In den einzelnen Pfarreien? Durch die Bischöfe, die Oberhirten oder durch den Obersten Hirten? Niemand ist bereit, die Verantwortung zu übernehmen. Sie kennen nur ihr eigenes Ich. Wie komme ich gut klar mit allen Menschen, denen ich den Frieden bringe, den Frieden der Welt, dann werden sie mich als Obersten Hirten anerkennen und sehen, dass ich ihnen entgegenkomme, dass ich ihnen den Frieden bringen werde und es auch so getan habe.

Wo bleibt der Frieden Meines Sohnes Jesus Christus? Hat er, der Heilige Vater, ihnen Seinen Frieden verkündet? Hat er durch Ihn diese Worte gesprochen? War in ihm der Heilige Geist wirksam? Nein! Ohne Bekenntnis, ohne Zeugnis ist das nicht möglich. Schwere Sakrilegien sind vorausgegangen. Denkt an das Motu Proprio. Noch immer feiert dieser Heilige Vater die Volksmesse am Volksaltar, obwohl er es anders verkündet hat. Immer noch heißt es ‚Außerordentliche Messe' und sie wird vermischt mit der 'Ordentlichen'. Wie kann das möglich sein, dass der Einzige, Katholische Glaube sich vermischen kann, sogar am Opferaltar. Dieser wird gleichgesetzt mit dem Volksaltar. Und meine Hirten? Wo bleiben sie? Kommen sie zu Mir? Schauen sie auf Mich, auf Meinen Tabernakel, in dem Ich Mich immer verborgen gehalten habe? Schauen sie auf ihn? Ja, dann bin Ich da. Aber nicht jetzt, wo sie Mir den Rücken zukehren. Dem Volk wird gehuldigt und nicht Mir! Ich werde nicht mehr angebetet, Ich, Jesus Christus, der jetzt gesprochen hat. Wie groß muss der Schmerz der Mutter sein, die unter dem Kreuz stand und alle Wege mit Mir, dem Sohn Gottes, auf dem Kreuzweg mitgegangen ist? Das sagt euch eure liebste Mutter.

Liebste Mutter mein, ohne Dich kann ich nicht leben. Du bist mein ein und alles. Das sagt jetzt in diesem Augenblick Ihr Sohn Jesus Christus. Und die Himmlische Mutter weint bittere Tränen, weil Ihr Sohn nicht mehr anerkannt wird, der für die ganze Welt gestorben ist und die ganze Welt am Kreuz erlöst hat durch Sein schweres Kreuzesopfer. Und doch wird dies abgelehnt und nicht angenommen. Man meint, ohne Kreuz kann man durchs Leben gehen. Ohne Kreuz gibt es ein Leben in der Welt, aber niemals gibt es ein Leben nach dem Tode ohne Kreuz.

Ihr, Meine geliebten Marienkinder, müsst euch diesen Weg in die Herrlichkeit verdienen. Und ihr bezeugt es und tut es täglich. Dafür danke Ich euch, denn ihr seid Meinem Sohn dadurch zum Trost da. ER umarmt euch, denn ER liebt euch und beweist euch auch Seine Liebe, auch durch das Kreuz beweist ER euch Seine Liebe, denn ihr nehmt teil an diesem Kreuzesopfer. Könnt ihr euch das vorstellen, dass ihr mit der Gottesmutter auch heute als Marienkinder unter dem Kreuz steht und Ihm euer Ja sagt, Meinem Sohn in der Dreieinigkeit, dem Himmlischen Vater, der Seinen Sohn geopfert hat für die ganze Welt.

Ja, Meine geliebten Kinder, dieses Zönakel heute an diesem Tag war fruchtbar, auch wenn ihr es nicht erfassen könnt, denn es ist in großer Ehrfurcht gefeiert worden und viele Priester werden dadurch angerührt, die die Gottesmutter auch heute noch anrufen und verehren. Sie wird ihnen den Heiligen Geist senden, den Heiligen Geist der Erkenntnis und auch den Heiligen Geist der Frömmigkeit und der Furcht des Herrn, der Weisheit und des Verstandes.

Und nun, Meine geliebten Kinder, möchte Ich Mich heute verabschieden und bedanke Mich im Voraus für die Bereitschaft, diese Sühnenacht in Wigratzbad mitzuerleben, nämlich zu sühnen für diese Priester, die die Erkenntnis durch eine schwere Sünde oder durch ein Sakrileg nicht haben. Aber Ich, eure Himmlische Mutter, möchte ihnen durch eure Sühne diese Erkenntnis schenken, weil Ich sie liebe und weil es Meine Priestersöhne sind, die Ich Meinem Sohn darbringen möchte in dieser Finsternis der Welt. Überall seht ihr diese Finsternis der Seelen. Dunkel ist in die Seelen eingetreten und das Licht Jesu Christi Meines Sohnes, das leuchten sollte, ist nicht mehr da.

Sühnt, betet und opfert weiterhin und haltet durch bis zum Ende, denn euch wird alles geschenkt, was ihr benötigt und niemals werde Ich euch als Himmlische Mutter allein lassen. In keinem Leid seid ihr allein, sondern Ich bin immer da für euch.

Und so segne Ich euch, eure liebste Himmlische Mutter, mit allen Meinen Legionen von Engeln, mit allen Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich liebe euch und möchte stets bei euch sein! Amen.

Buchhinweise

Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287
88145 Opfenbach/Mellatz - Haus der Glorie-Pfannerweg 10a-Tel. 08381/8917456
 e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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