20. November 2011 Sonntag - Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während der Heiligen Opfermesse kamen unübersehbare Engelscharen in diese Hauskapelle hineingezogen. Sie waren auch über dem Haus, wo seit einiger Zeit die Gottesmutter, der Heilige Josef und auch der Heilige Erzengel Michael Wache halten und unsichtbar gegenwärtig sind.

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute wieder an diesem 24. Sonntag, dem letzten Sonntag nach Pfingsten, nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Heiligen Anbetung vor dem Allerheiligsten Altarssakrament durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, Ich, der Himmlische Vater, werde heute ganz besondere Worte zu euch sprechen, damit ihr weiterhin Meinen Weisungen folgen könnt. Wie ihr wisst, bin Ich der allwissende Dreieinige Gott. Nichts kann aus euch sein, was diese Krisenzeit der katholischen Kirche betrifft.

Ja, Meine Geliebten, heute, am 20. November, hättet ihr den Heimweg angetreten, doch Ich, der Himmlische Vater, wollte zu diesem Zeitpunkt, dass Meine Kleine diese vielen Sakrilegien, die auch hier in Wigratzbad weiterhin geschehen, sühnt. Ihr, Meine Kleine Schar, sollt opfern, ganz besonders hier im ‚Haus der Glorie'.

Und euch, Meine Geliebten, möchte Ich bitten, so lieb es Mir ist und so dankbar Ich bin, dass ihr hier in das ‚Haus der Glorie' eingetreten seid, vorläufig von allen Besuchen abzusehen, da Meine Kleine das Ölbergsleiden Meines Sohnes Jesus Christus zur Zeit erleiden muss. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, wie schwer es ist und sein wird. Meine kleine Schar wird sie dabei unterstützen und bei ihr sein, so wie Ich es wünsche.

Ja, meine Geliebten, auch ihr seid zur Sühne in euren Häusern aufgerufen. Betet, sühnt und opfert und unterstützt Meine kleine Schar hier in Mellatz.

Meine Geliebten, wie sehr habe Ich, der Himmlische Vater, gelitten, als man hier in Mellatz nach Meinen Einsprechungen und Botschaften die Polizei herzitierte. Ich wollte für diesen Ort sehr große Gnaden ausschütten und ihn vor allem Bösen bewahren. Dass diese Hauskapelle sich hier in diesem Ortsteil befindet, ist ein unaussprechlicher Segen, doch ihr habt dies nicht gewürdigt, Meine Geliebten. Ich habe auf euer Zutun und auf euren Dank gewartet, die Gnade anzunehmen, die Gnade, die Ich euch geschenkt habe. Ihr habt sie abgewiesen und zudem noch die Polizei hierhin zitiert.

Ist das nicht für Mich, den Himmlischen Vater, eine große Absage Meiner vielen Gnaden und des reichen katholischen Glaubens? Warum glaubt ihr hier nicht, Meine Gläubigen, wo diese kleine Schar täglich auch für euch geopfert und gesühnt hat? Über euch ist von der Hauskapelle aus der Segen täglich ausgeschüttet worden. Habt ihr dies nicht gesehen und anerkannt und seid dankbar dafür gewesen? Nein! Auch darin habt ihr Mich, den Himmlischen Vater, abgelehnt. Ihr braucht Mich nicht. Ihr benötigt Mich nicht. Ihr liebt Mich nicht. Ihr glaubt nicht an Mich. Ihr glaubt nicht an Meine Allgewalt und Meine Allwissenheit und Meine Allmacht. Ihr meint alles selber bewältigen zu können - ohne Mich.

Und darum, Meine Geliebten, wird dieses Opfern, Beten, Sühnen und Segnen nur noch in diesem ‚Haus der Glorie' sein. Von allen Weisungen außerhalb dieses Hauses werde Ich in Zukunft absehen.

Ja, Meine Geliebten, Ich muss so konsequent sein, sonst merkt ihr es nicht, dass der liebende Vater immer wieder zu euch kommen möchte und bettelt um eure Annahme der Gnaden, der großen, übergroßen Gnaden, die hier ausgeschüttet werden durch jedes tägliche Heilige Messopfer, das hier gefeiert wird in dieser Hauskapelle im ‚Haus der Glorie'. Ihr könnt es gar nicht fassen, was das für einen Gnadenstrom für euch bedeutet hätte.

Jedoch alles ist Ablehnung. Eure Antwort war nur: ‚Wir brauchen das nicht. Wir wollen es nicht. Wir wollen nichts Außergewöhnliches, nichts Übernatürliches, nein, wir leben in der Welt und leben mit der Welt. Was die Welt uns zeigt und sagt, das leben wir und daran glauben wir. Für uns gibt es keine Übernatur.'

Ich wollte euch noch viele Weisungen geben, um euch auf Mein Kommen mit Meiner liebsten Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg vorzubereiten. Mein Sohn Jesus Christus wird mit Seiner liebsten Mutter in Wigratzbad recht bald erscheinen, wie ihr wisst, wie Ich euch oft genug mitgeteilt habe, aus Liebe zu euch. Und Meine Mutter möchte all ihre Liebe über euch ausgießen und in eure Herzen hineinströmen lassen, denn diese Liebe habt ihr nötig. Sie soll tiefer und fester werden. Und doch habt ihr Sie abgelehnt. Ihr erkennt nicht die Liebe Meiner Himmlischen Mutter. Und Sie, Meine Himmlische Mutter, wird kommen. Und dieses Geschehen wird sich in Wigratzbad ereignen, ob ihr es ablehnt oder annehmt, denn Ich bin der Allgewaltige Himmlische Vater in der Dreieinigkeit.

Nichts ist aus Meiner Kleinen. Alles kommt aus Mir. Sie ist die Vermittlerin Meiner Worte, und niemals ist sie eine selbsternannte und eine phantasiebegabte Botin. Nein, Ich habe sie erwählt. Nicht sie selbst hat sich erwählt. Sie ist eine Auserwählte und sie folgt ganz und gar Meinen Weisungen und Meinen Botschaften, die Ich in die Welt gebe durch Mein Internet. Niemand kann dies abwenden und niemand kann Meine Kleine so verfolgen, dass sie Meine Worte nicht mehr wiederholen würde. Auch wenn der Böse im Augenblick in Wigratzbad noch sehr wirksam ist, so hat er doch keine Gewalt über Meine geliebte kleine Schar, die hier leidet und sühnt.

In dir, Meiner geliebten Kleinen, erleidet ja Mein Sohn Jesus Christus die ‚Neue Kirche' und das ‚Neue Priestertum'. Er erlebt die Ölbergstunden z. Zt. in dir, die du nicht ergründen kannst. Ja, du klagst über das schwere Leiden, denn du kannst es nicht fassen und Ich, dein geliebter Himmlischer Vater, möchte es dir gerne nehmen, doch die ‚Neue Kirche' will erlitten werden. Ich darf es dir nicht nehmen als liebender Himmlischer Vater. Ich muss es schweren Herzens zulassen. ‚Ich liebe Dich', möchte Ich dir zu jeder Zeit sagen, wenn du leidest.

Meine kleine Schar leidet mit dir. Du leidest nicht allein. Du kannst dich an sie wenden, und sie werden dich stützen in deinem Leid. Auch viele andere werden nun diese Leiden, die sie zu ertragen haben, als ihr eigenes Kreuz mit dir zum Opfer bringen für die ‚Neue Kirche' und das ‚Neue Priestertum'.

Schaut, Meine Geliebten, vor kurzer Zeit, am 27. Oktober, wurde diese Kirche, die römisch katholische Kirche, in Assisi verkauft von Meinem erwählten Obersten Hirten. Habe Ich ihm nicht Meine ganze Liebe gezeigt und ihn immer wieder und aufs Neue gestützt? Habe Ich ihm nicht ganz genau die Weisungen gegeben, die er einhalten und in der Gänze befolgen möge? Doch er hat seine Schwäche gezeigt. Ich hätte ihn in der Schwäche stark gemacht, wäre er nur an Mein vor Liebe brennendes Herz gekommen und an das liebende brennende Herz Meiner liebsten Mutter. Sie wollte ihn in Ihre Arme nehmen und ihn trösten in seiner großen Verantwortung, die er für die ganze Welt zeigen sollte.

Doch nun hat er sich in Assisi mit dem Antichristen verbrüdert. Dieser hat dort selbst gesprochen, dass er nicht an Gott glaubt, und er wurde trotzdem als Religionsgemeinschaft geladen. Wie ist das zu verstehen, Meine Geliebten: Religiöse Gemeinschaft und gottlos sein? Ist das möglich? Konnte man diese Antichristin nicht ausladen? Nein, der Antichrist ist eingezogen. Der Rauch Satans ist im vollen Maße in diese religiösen Gemeinschaften in Assisi eingedrungen, mit voller Macht. Und der Oberste Hirte ist ihm entgegengeeilt zum Gruß und als Verbrüderung.

Warum, Meine Geliebten, seid ihr nicht aufgetreten und habt gesagt: ‚Nein, wir wollen unseren Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben vor diesem Globalismus bewahren.' Es gibt nur eine, Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und nur ein einziges Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., das Mein Sohn selbst eingesetzt und euch als Testament hinterlassen hat. Und dieses wurde zerstört, völlig zerstört.

Darum, Meine Geliebten, muss Meine Kleine dieses Ölbergsleiden nun auf sich nehmen und noch mehr sühnen und noch mehr leiden wie bisher, weil Mein Sohn Jesus Christus in ihrer Seele weint und leidet. ER erleidet die ‚Neue Kirche' in diesem ‚Haus der Glorie'. Es ist zum Schmerzenshaus geworden. Und darum, Meine Geliebten, bitte Ich euch nochmals, von jeglichem Besuch abzusehen. Meine Kleine braucht sehr viel Ruhe und sehr viel Unterstützung. Sie kann sich z.Zt. nicht mit euch unterhalten und eure Sorgen teilen. Sie ist mit dem Leiden Meines Sohnes Jesus Christus so eng verbunden, dass sie nichts anderes erleben kann: ‚Als Mein Jesus leidet in mir, und meinen Jesus lasse ich nicht. ER ist der Größte für mich. Und wenn ER diese ‚Neue Kirche' gründen will und Sein ‚Neues Priestertum', so will ich dafür da sein, so will ich mich zur Verfügung stellen als Sein Werkzeug.' So sagt sie Mir jeden Tag, auch wenn es weit über die Grenzen ihrer Schmerzen und Leiden hinausgeht. Meine Geliebte Kleine, gebe nicht auf!

Ich möchte es dir heute nicht sagen, wann ihr nach Göttingen zurückfahrt, eurem Heimatort, eurem ersten Wohnsitz. Ihr seid hier wohlbehalten in diesem Haus, in Meinem Haus. Hier werde Ich euch nähere Weisungen geben. Glaubt in der Gänze daran, auch dann, wenn es euch unverständlich erscheint. Ihr könnt es nicht ergründen und erfragen, denn Ich, der allgewaltige Herrscher der ganzen Welt, werde es euch zur rechten Zeit mitteilen. Nicht jetzt, Meine Geliebten, dann, wenn die Zeit gekommen ist.

Die Zeit des Kommens Meines Sohnes und Meiner liebsten Mutter wird bald sein. Auch das könnt ihr nicht verstehen, auch nicht, wie die Reinigung in Meinem Ort Wigratzbad vor sich gehen wird. Der böse Geist wütet, denn der Heilige Geist ist dort noch nicht eingekehrt.

Sie haben nicht zur rechten Zeit Meine liebste Mutter aus vollem Herzen angerufen, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, und sich Ihr übergeben. Das ist das Wichtigste, meine Geliebten. Meine liebste Mutter wird dann alles regeln und ihnen die Weisungen des Himmlischen Vaters geben, denn Sie ist die Braut des Heiligen Geistes und die Vermittlerin aller Gnaden, die Miterlöserin der gesamten Welt und die Königin der Welt. Sie ist nicht die irdische Königin, nein, die Himmlische. Sie wartet auf euch, auf euch alle, um euch zu retten. In ihrem Unbefleckten Herzen seid ihr geborgen. Glaubt an Sie und schreit euer Hilfegebet in die Welt, denn die Mutter und Königin vom Sieg wird den größten Sieg erringen, den es je geben wird und je gegeben hat.

Ihr seid Ihre Marienkinder. Ihr werdet mit Ihr siegen, aber ihr werdet auch mit Ihr kämpfen und ihr werdet den Kampf bestehen. Eure Ängste werden unbegründet sein, denn Sie schützt euch vor dem Bösen und der Heilige Erzengel Michael, der über diesem ‚Haus der Glorie' wacht, beschützt euch in jeder Lage. Er ist wirklich und wahrhaftig da und schwingt sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Alles will er von euch abhalten, auch alles, was euch zu schwer erscheint. Ruft ihn an! Er wird da sein mit seinen Legionen von Engeln, die er euch herabbitten wird wie es auch die liebste Gottesmutter tut.

Und so segne Ich euch in aller Liebe, in aller Güte, in der Allmacht eures liebenden Himmlischen Vaters mit Seinen Engeln und Heiligen, besonders mit Seiner liebsten Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr werdet geliebt in eurem Leid, denn ihr erleidet die ‚Neue Kirche' und das ‚Neue Priestertum'.
Denkt immer daran, das Allerwichtigste in eurem Leben ist, für andere zu sorgen, für andere dazusein, zu leiden, zu sühnen und zu opfern, damit Meine Himmlische Mutter noch viele Seelen zum Himmlischen Vater bringen kann, die sich bekehrt haben. Vor allen Dingen wartet Sie voller Sehnsucht auf die Priesterseelen. Amen.

Buchhinweise

Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287
88145 Opfenbach/Mellatz - Haus der Glorie-Pfannerweg 10a-Tel. 08381/8917456
 e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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