08. Januar 2012 Sonntag - Fest der Heiligen Familie. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute, während der Heiligen Opfermesse, war besonders das Unbefleckte Herz der Gottesmutter hell erleuchtet und mit dem Heiligen Josef und dem Jesulein in der Krippe verbunden. Es gingen Gnadenstrahlen in Dunkelrot und in Gold vom Heiligen Josef zur Gottesmutter und wieder zurück und von der Gottesmutter zum Jesuskind und auch wieder zurück. Diese Strahlen kreuzten sich. Der Heilige Erzengel Michael hielt heute alles Böse von uns ab, denn es war erforderlich. Das Dreifaltigkeitssymbol, der Tabernakel, die Tabernakelengel und auch die Christusstatue waren in goldenes Licht getaucht wie auch der Christbaum.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Kinder und Gläubigen, heute, an diesem Tag der Heiligen Familie, möchte Ich, der Himmlische Vater, zu euch über die heutigen Familien sprechen.

Ist eure liebste Mutter und der Heilige Josef euch allen nicht vorangegangen, nicht nur in der Reinheit, sondern auch in der Liebe, in der Liebe zur Familie, zum Jesuskind in der Krippe? Haben diese Eltern, wo der Heilige Josef ja der Pflegevater des Heiligen Jesuskindes war, nicht fürsorglich für ihren Sohn Jesus Christus gesorgt? Waren sie nicht um alles bemüht? Hat der Heilige Josef nicht für seine Familie gesorgt, - besonders für die Gottesmutter? Und ihr, Meine jungen Familien, sorgt auch ihr für eure Kinder, seid auch ihr bereit, alle Opfer in der Familie zu bringen?

Wie sehr ist die Heilige Familie auch um diese jungen Familien besorgt, die in ungültiger Ehe miteinander leben und tun, als wären sie eine Familie nach dem Willen Gottes. Doch sie haben den lieben Gott ausgeschaltet. Sie leben ihr eigenes Ich, und haben ihr eigenes Wohlleben im Sinn, nicht die Sorge um die Kinder. Sie müssten sich fragen, was wird aus unseren Kinder? Sind wir nicht verantwortlich für unsere Kinder? Was geschieht in den Schulen? Was geschieht in der Politik? Und was geschieht heute in diesen modernistischen Kirchen? Ist die Sorge nicht berechtigt, sie ganz zu Hause zu behalten? Was lernen sie Gutes in der Welt, in der Schule, von ihren Vorgesetzten und Eltern? Aus diesen Jugendlichen können keine Familien, die heiligmäßig leben, wachsen. Alle befinden sich in einem Chaos. Niemand weiß mehr den Weg und alle sind auf sich selbst gestellt, obwohl sie diese Geborgenheit der Familie so dringend notwendig hätten.

Sie sollen sich alle an die Heilige Familie wenden! Der Heilige Josef wird ihnen den Weg weisen wie auch besonders die Gottesmutter. Sie wird auf das Jesuskind hinweisen. Alles hat einen Sinn: Freud und Leid. Wenn sie sich doch nur in ihrer Not an die Dreieinigkeit wenden würden. Aber die Eltern sorgen nicht dafür, dass ihre Kinder diesen Glauben tief in ihr Herz eingepflanzt bekommen. Sie sind nur noch für sich selber da und für den Konsum. Die Himmlische Mutter mit dem Heiligen Josef ist besorgt um alle diese Familien, die den falschen Weg eingeschlagen haben, woraus niemals Heilige Familien entstehen können. Aus Heiligen Familien, vor allem den Großfamilien, die es heute geben sollte, werden heiligmäßige Priester hervorgehen können, wenn sie den Weg des Himmlischen Vaters gehen, der für sie voraus bestimmt ist. Doch leider haben sie andere Wege im Sinn, - ihre eigenen Wege, die falsch sind. Auch in diesen heutigen modernistischen Kirchen werden sie in die Irre geführt.

Liebe Eltern, wacht auf! Ich, als euer Himmlischer Vater, gebe euch das Beispiel dieser Heiligen Familie mit auf den Weg, dann erst kann es euren Familien wieder gut gehen. Dann könnt auch ihr euren Kindern die Geborgenheit, die sie dringend benötigen, schenken.

Die Liebe ist auch hier ausschlaggebend zwischen euch, geliebte Ehepaare! Es soll etwas Heiliges aus euch entstehen, aus euch wachsen. In der Liebe Jesu Christi sollt ihr vereint sein und sollt niemals diesen Einzigen, Wahren und Katholischen Glauben ablehnen. Wo werdet ihr gefestigt? In einer Heiligen Opfermesse! Man wird euch von diesen Heiligen Opfermessen fern halten wollen. Man wird euch in die modernistischen Kirchen hineindrängen, um euch den Glauben zu nehmen, um euch weiterhin in die Irre zu führen und in die Verwirrtheit. Nichts Heiliges kann aus euch entstehen und deswegen feiern wir heute das Fest der Heiligen Familie, um euch wieder diese Familie nahe zu bringen, dass aus euch Heiliges entstehen kann wie es schon immer war und wie es sein soll nach dem Plan des Himmlischen Vaters.

Ich bitte euch eindringlich, Meine Geliebten, schaut heute ganz besonders auf diese Heilige Familie und bedenkt, wie es in eurer Familie aussieht. Sprecht darüber und seid einig im Glauben, denn Ich möchte euch heiligen, und Ich möchte, dass es wieder heiligmäßige Familien gibt.

Und so werde Ich euch auch heute segnen, schützen, lieben und aussenden in der Dreieinigkeit mit der Heiligen Familie, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid getrost und mutig und gebt nicht auf, sondern beginnt einen neuen Heiligkeitsweg! Den sollt ihr beschreiten, dann wird wieder alles gut werden! Amen.

Buchhinweise
Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287
88145 Opfenbach/Mellatz - HAUS DER GLORIE-Pfannerweg 10a-Tel. 08381/8917456
 e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 

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