06. Mai 2012 Vierter Sonntag nach Ostern - Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in der Hauskapelle in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während der Heiligen Opfermesse waren viele Engelscharen um dieses Haus der Glorie versammelt. Sie zogen von allen vier Himmelsrichtungen in die Hauskapelle hinein. Sie beteten das Allerheiligste an. Während der Heiligen Opfermesse gruppierten sie sich um den Opferaltar und um den Tabernakel. Die Gottesmutter erstrahlte in gleißendem Licht. Vom Jesuskind gingen funkelnde Strahlen aus wie auch vom Kleinen König der Liebe und dem Heiligen Erzengel Michael, der sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen schlug.

Der Himmlische Vater wird auch heute, am vierten Sonntag nach Ostern, sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt nach dieser Heiligen Abendmesse am vierten Sonntag nach Ostern, die verschoben wurde aufgrund der schweren Qualen Meiner Botin Anne. Sie spricht Meine Worte nach, denn sie ist Mein williges, demütiges und gehorsames Kind Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und die Worte wiederholt, die Ich, der Himmlische Vater, spreche. Ich danke dir, Meine geliebte Kleine, dass du dich trotz deiner Qualen bereit erklärst, Meine Worte heute nachzusprechen.

Du denkst an die vielen Menschen, die diese Botschaften, diese Offenbarungen, durchs Internet bekommen und die auf diese Botschaften warten. Sie wollen in ihrem Glauben gestärkt werden, denn oft sind sie einsam und niemand möchte sie anhören, weil sie an die Wahrheit glauben und diese auch offenbaren wollen.

Du, Meine geliebte kleine Botin Anne, liebst Meine Wahrheiten, denn du weißt, dass Mein Sohn Jesus Christus in deinem Herzen diese Qualen für die ‚Neue Kirche' und besonders für das ‚Neue Priestertum' erleidet. Du hast Mir deinen Willen übereignet, und Ich mache davon Gebrauch. Trotz allem, Meine Geliebte, weiß Ich, welche Qualen du erleidest. Dein Himmlischer Vater sieht deine Tränen. ER sieht deine unermesslichen Schmerzen. ER sieht deine Todesängste und ER sieht deine vielen Luftnöte, die du kaum unterdrücken kannst und die dich Tag und Nacht quälen.

Ja, Meine geliebte kleine Schar, ihr seid nun dafür abgestellt, Meine Kleine in diesem Leid zu unterstützen und ihr Leid mitzutragen. Das erfordert Kraft. Diese Kraft bekommt ihr von Mir, dem Himmlischen Vater. ER schaut darauf, wie ihr sie unterstützt, wie ihr bei ihr bleiben wollt, wie ihr an Mich, den Himmlischen Vater, glaubt und dass Ich ihr diese Qualen im Augenblick nicht nehmen möchte, weil noch viele sündige Priester an den Mahltischen stehen und ein unwürdiges Opfer feiern. Es ist kein Opfermahl, nein, es ist eine protestantische Mahlgemeinschaft an einem protestantischen Altar. Sie haben bereits der Kirche seid langem den Rücken gekehrt und vor allen Dingen Meinem Sohn Jesus Christus, der in dir, Meiner geliebten kleinen Botin Anne, leidet. Du leidest mit. Doch ER benötigt auch deinen Trost. Denke daran, von wie vielen Menschen und vor allen Dingen von wie vielen Priestern ER abgelehnt wird, die dieses Heilige Opfermahl verunehren, dass nichts mehr von ihm als katholisch bezeichnet werden kann, - nichts mehr.

Alles ist sektiererisch geworden. Man glaubt, dass der katholische Glaube weitergegeben wird und doch ist die Kirche völlig zerstört. Diese Meine katholische Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, ist ein Trümmerhaufen, nichts anderes.

Und du, Meine Kleine, sendest Mir die Gottesmutter, die an Meinem Throne fleht, dass doch recht bald die Ordnung durch die ‚Neue Kirche' und durch das ‚Neue Priestertum' nach dem Leiden Meines Sohnes Jesus Christus in deinem Herzen, Meine geliebte Kleine, wieder hergestellt wird. Mein Sohn wartet sehnlichst auf die Priester, die nach Ihm verlangen, die zeigen, dass sie katholisch sind und den katholischen Glauben fördern. Doch, Meine geliebte kleine Botin, gibt es keinen Ausgleich, denn es sind zu viele Priester abgefallen und stehen auf der anderen Seite, denn die meisten glauben an die Mahlgemeinschaft und leben sie. Sie leben sich aus im Modernismus und im Kapitalismus. Nichts ist ihnen in der Welt fremd. Alles wollen sie genießen. Sie wollen den Wohlstand nicht aufgeben und sie denken nicht daran, dass Ich, Jesus Christus, auf ihre Liebe warte. Ich warte sehnlichst, dass sie Mir ihr Priestertum schenken. Ich habe sie geweiht durch die Oberhirten und sie gehorchen Mir nicht. Sie bieten Mir den Ungehorsam an und meinen, alles selbst in der katholischen Kirche machen zu dürfen und alles abändern zu müssen, was ihnen unangenehm erscheint.

Selbst der Oberste Hirte glaubt nicht an Meine Wahrheit. Im Gegenteil, Sakrileg über Sakrileg wird begangen an vielen Altären, auch an den Mahltischen, an denen Mein Oberster Hirte steht und meint, dieses mitmachen zu müssen. Es ist nicht Mein Oberster Hirte, denn er schaut zu, wie man Meine Kirche völlig zerstört, wie die vielen Religionsgemeinschaften Meine Kirche ins unrechte Licht setzen. Nichts haben sie zu tun mit Meiner katholischen Kirche. Andere Religionen können nicht zum Heil führen. Nur die eine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche ist die wahre Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat und in der die Heilige Opfermesse jeden Tag hier an diesem Ort Mellatz in der Hauskapelle in Würde und Ehrfurcht gefeiert wird. Dort fließen die Gnadenstrahlen weit hinaus in die Welt, denn in vielen Ländern sind diese Meine Botschaften, die Ich Meiner kleinen Botin Anne mitteile, bekannt.

Viele möchten danach leben. Doch wer hält sie davon ab? Die Priester, die Oberhirten und auch der Oberste Hirte. Es ist nicht erlaubt, in dieser Kirche an die Privatoffenbarungen, so werden Meine Botschaften genannt, zu glauben und sie weiter zu geben. Man würgt sie ab. Es darf nicht sein, sagt man. Die Übernatur ist nicht mehr da. Sie sind abgeschnitten vom wahren Glauben Jesu Christi Meines Sohnes in der Dreieinigkeit. Wo findet noch das Heilige Messopfer nach Pius V. im Tridentinischen Ritus satt? Im Geheimen feiern einige Priester dieses Heilige Opfermahl, aber sie offenbaren sich nicht, weil sie Angst haben, man wird sie auch verlachen, verhöhnen und verspotten, wie Meine kleine Schar hier in Mellatz verhöhnt wird. Man sieht nicht, dass Meine geliebte Kleine für die ganze Welt diese Qualen erleidet und bereit ist, für die ganze Kirche, für die Weltkirche dieses Opfer zu bringen, damit Mein Sohn Jesus Christus das ‚Neue Priestertum' erstehen lassen kann.

Ihr könnt es euch nicht vorstellen, welche Qualen sie täglich und auch nachts erleidet. Sie sagt selber: ‚Ein Tod auf Raten, so empfinde ich meine Qualen, meine Luftnöte, meine Ängste, meine Todesqualen.' Diese Qualen hat Mein Sohn im Ölgarten erlitten, als Sein Blut in die Erde floss, Sein Angstschweiß. Das erlebt sie. Und warum, Meine Geliebte kleine Schar und Meine Gefolgschaft? Weil es sehr schwer ist, dieses ‚Neue Priestertum' zu gründen. Wie wenige Priester sind doch bereit, für Mich alles zu erleiden, sich mitzuopfern auf dem Opferaltar und dieses Opfer Jesu Christi zu feiern und sich mit hineinzugeben in diesen Opferkelch mag es kosten, was es wolle und wenn es ihr Leben sein sollte, so sollen sie es hingeben, wie auch Jesus Christus, Mein Sohn, Sein Leben für alle hingegeben hat. Nicht alle haben diese Gnaden angenommen, darum ist dieses kleine Wörtchen viele so wichtig, d.h. Mein Sohn ist für alle am Kreuz gestorben, aber nicht alle haben die Gnaden angenommen, sondern viele. Das ist gemeint. Das sind die Einsetzungsworte Meines Sohnes Jesus Christus für Sein Heiliges Opfermahl. Und diese Worte, Meine Geliebten, darf man nicht abändern. Niemand hat das Recht, ein Wörtchen zu verändern.

Und darum, Meine Geliebten, kann auch Mein Oberster Hirte dieses Wörtchen nicht zurücknehmen. Warum nicht? Weil es nur ein Heiliges Opfermahl gibt. Man kann dieses Wörtchen nicht im Modernismus gebrauchen und an einem Mahltisch stehen und auch sagen, für viele hat ER Sein Blut vergossen. Nein! Diese Mahlgemeinschaft ist protestantisch und die Verwandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Meines Sohnes Jesus Christus findet nicht statt in den Händen dieser Priester, die sich so nennen. Sie haben bereits ihr Priestertum abgegeben. Sie wollen nicht Priester sein. Sie wollen ihr Leben genießen und alles das tun, was sie sich selbst wünschen, aber nicht, was Jesus Christus, Mein Sohn, von ihnen erwartet, von Seinen geliebten Priestersöhnen.

Meine geliebte Kleine, dir fällt es schwer, durchzuhalten und diese Worte weiterhin zu sprechen, die Ich dir jetzt sage. Ich werde dich halten, und Ich werde bei dir sein. Auch Meine liebste Mutter wird dir zur Seite stehen und auch die Heiligen Engel.

Meine geliebte kleine Schar, haltet durch bis zum Ende! Vieles musste Ich euch jetzt nehmen, auch die Absolutionen, Mein geliebter Priestersohn. Im Augenblick kümmert ihr euch um Meine geliebte, allerliebste Botin. Sie ist jetzt wichtig, denn sie steht im Mittelpunkt der Weltensendung. Könnt ihr euch das erklären? Könnt ihr das ergründen? Nein! Sie selbst kann es auch nicht ergründen und sie will es auch gar nicht. Sie gibt sich Mir ganz hin. Zwar möchte sie oft, dass Ich ihr diese Qualen nehme. Sie bittet darum, aber nur, wenn es in Meinem Willen steht, wenn Ich es so wünsche.

Haltet durch, Meine Geliebten! Ihr seid jetzt getrennt von allem. Es muss so sein. Dies ‚Haus der Glorie' ist das Haus der Sühne. Hier wird alles erlitten: Die ‚Neue Kirche' und das ‚Neue Priestertum'. Mein Sohn leidet in Meiner geliebten kleinen Botin, die immer versucht, ja zu sagen in den größten Qualen: ‚Ja Vater, so wie Du es willst gehen wir weiter diesen Weg. Wir verlassen uns ganz auf Dich, denn Du bist der Größte und Du leitest und lenkst alles ins Gute. Du bist bei uns. Wenn wir nicht mehr weiter können, so bist Du der stützende, liebende, gütige, geduldige Himmlische Vater. Niemals wirst Du uns allein lassen. Das ist unser festes Vertrauen worauf wir bauen. Wir lieben Dich, so wie Du uns Deine unermessliche Liebe geschenkt hast. Wir lieben Dich in unserem Kleinsein, in unserer Demut und achten auf Deine Wege. Wir wollen nicht fehl gehen, im Gegenteil, wir wollen Deinen Wunsch und Plan erfüllen und nichts anderes als Dich wieder lieben, so wie Du es verdient hast von allen Deinen Priestersöhnen. Wir wollen Dir Ersatz leisten, ein wenig Trost schenken in Deinen Qualen, die Du erleidest. Und wir leiden mit. Nimm dies Opfer von uns an, so wie Du es wünschst und gib uns die Göttliche Kraft, durchzuhalten bis zum Ende und nie abzukommen von dem wahren Weg, den Du für uns bestimmt hast, nicht nur für uns, sondern für die ganze Welt.'

Die ganze Welt erleidet die Geburtsqualen, denn die Kirche wird für die ganze Welt erlitten. Sie muss neu erstehen. Darum liegt sie in den Geburtsqualen. Wie damals Meine Himmlische Mutter Meinen Sohn Jesus Christus geboren hat, so wird auch jetzt Mein Sohn Jesus Christus in dir, Meiner geliebten Kleinen, die ‚Neue Kirche' und das ‚Neue Priestertum' erleiden, indem ihr ja sagt, und indem ihr immer bei Ihm bleiben und Ihn trösten und eine Einheit untereinander bilden wollt.

Ihr, meine geliebten Drei, müsst ganz fest zusammenstehen. Ihr dürft kein Jota vom Weg der Wahrheit abweichen, vom Weg der Sühne und vom Weg der Schmerzen. Die alte Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus gegründet hat, wurde unter Qualen am Kreuz erlitten und nun wird die ‚Neue Kirche' auch in diesen Geburtsqualen erlitten werden, wenn ihr, Meine geliebte kleine Schar, euch zur Verfügung stellt in der Einigkeit und in der Liebe. Amen.

So segne Ich euch nun in der Dreieinigkeit, mit Meiner liebsten Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.


Buchhinweise

Anne Mewis-Kiesseestr. 51-37083 Göttingen-Tel.: 0551/71287
88145 Opfenbach/Mellatz - HAUS DER GLORIE-Pfannerweg 10a-Tel. 08381/8917456
 e-mail: annemewis@gmx.de-www.anne-botschaften.de
 
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*Das Buch Erneuerung der Kirche - Maria Sieler Leben und Sendung - Autor Josef Fiedler ist erhältlich im Internetantiquariat www.amazon.de - derzeit nicht mehr verfügbar.
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