29. Juni 2012 Freitag - Fest der Heiligen Apostelfürsten Petrus und Paulus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während der Heiligen Opfermesse zogen wieder große Engelscharen in diese Kapelle hinein und gruppierten sich um den Opferaltar, um den Marienaltar und um die Christusstatue. Die Tabernakelengel beteten das Allerheiligste an. Das Dreifaltigkeitssymbol wurde wieder hell erleuchtet. Die Gottesmutter sandte Ihre Engel zu uns, um uns zu schützen und uns die Göttliche Kraft zu erbitten. Der Heilige Erzengel Michael hielt wieder mit seinem Schwert alles Böse von uns ab. Die Gnadenstrahlen flossen zwischen dem ‚Kleinen König der Liebe' und dem Jesuskind hin und her. Das Unbefleckte Herz Mariens hat sich wieder mit dem Herzen Jesu verschmolzen. Sie wurden eins.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche auch heute, am Fest der Heiligen Apostelfürsten Petrus und Paulus, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und ganz besonders Meine geliebte kleine Schar, heute habt ihr an diesem Opferaltar das Fest der Apostelfürsten Petrus und Paulus gefeiert. Es ist ein Festtag gewesen. Diese beiden Märtyrer, die Jesus Christus in der Dreieinigkeit in den Tod gefolgt sind, habt ihr besonders verehrt. Ja, sie sind Märtyrer geworden aus Liebe zu Jesus Christus. Alles wollten sie so tun und so vollbringen, wie es der Sohn Gottes von ihnen gewollt hat. Nichts haben sie ausgelassen, alles war für sie wichtig, vor allen Dingen dieser Märtyrertod. Der Apostelfürst Petrus wurde mit dem Kopf nach unten gekreuzigt, weil er sich nicht würdig fühlte, so gekreuzigt zu werden wie sein Herr und Meister. Der Heilige Paulus wurde mit dem Schwert enthauptet. Und so sage Ich, der Himmlische Vater: ‚Du bist Petrus der Fels und auf diesen Felsen will Ich Meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.'

Wie ist das heute zu verstehen, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern? Die ganze Katholische Kirche ist ein Trümmerhaufen, und ein völliges Chaos herrscht überall. Nach niemandem kann man sich ausrichten. Man findet nirgendwo den Katholischen und Apostolischen Glauben. Er ist einfach nicht mehr da. Alle Religionen sind vorhanden und sogar die Einzige, Heilige, Wahre, Katholische Kirche ist in diesen Religionen zu finden, so sagt es der Oberste Hirte, aber nicht als die Einzige Wahre Kirche, so wie sie es in Wahrheit ist.

Warum bezeugt man heute, als Oberster Hirte, nicht diese Wahrheit? Warum ist der Oberste Hirte nicht mutig genug, seinen Glauben zu bekennen? Er wird zwar von den Freimaurern umringt, und er wird auch von ihnen geleitet und gelenkt, ja man hat ihn gekauft, wäre er jedoch mutig und stark, so hätte er zu seinem Glauben gestanden wie der Apostelfürst Petrus. Doch er hat es nicht getan.

Müssten da nicht alle Gläubigen aufschreien und sagen: Was hat unser Oberster Hirte mit uns gemacht? Unsere Heilige, Katholische Kirche hat er verkauft und mit dem Judaskuss verraten, als Antichrist ist er aufgetreten, Häresien sind ihm nicht fremd. Wie ist das alles zu vereinbaren, Meine Geliebten von nah und fern? Ihr werdet aufgefordert, an den Obersten Hirten zu glauben, ansonsten seid ihr nicht katholisch, so sagt man es euch. Glaubt ihr das wirklich? Ist das noch die Wahrheit, wenn der Oberste Hirte unsere Heilige, Katholische Kirche verkauft hat? Soll man dann seinem Weg nachgehen? Soll man ihm folgen? Das ist nicht möglich, Meine Geliebten. Man kann doch keinem Antichristen folgen, der gegen die Kirche vorgeht, sie nicht einmal bekennt als Oberster Hirte, und der seine Schlüsselgewalt an seine Bischöfe, an seine Oberhirten, abgegeben hat. Er hat keine Schlüsselgewalt mehr. Nein! Er kann nicht ex cathedra verkünden. Nein! Ein Dogma wäre unmöglich einzuleiten. Er ist der größte Modernist. Das sagt man nicht nur, sondern es ist die Wahrheit.

Wie Ich schon bereits als Himmlischer Vater erwähnte, wünsche Ich von ihm, dass er sein Amt umgehend freiwillig niederlegt, freiwillig nicht gezwungenermaßen. Er soll erkennen, dass er seine Kirche als Oberster Hirte nicht richtig geleitet hat und auch nicht den Bekennerglauben als Vorbild für alle eingesetzt hat. Nein! So wie er den Glauben verkündet, befolgt und lebt er ihn nicht. Er macht genau das Gegenteil.

Nach dem Motu Proprio sollte diese Heilige Opfermesse in der ganzen Welt gefeiert werden. Und wie sieht es damit aus? Nicht einmal der Oberste Hirte selbst feiert heute diese Tridentinische Opfermesse nach Pius V., sondern die Mahlgemeinschaft verbunden mit dem Protestantismus und dem Ökumenismus. Und ihr sollt an ihn glauben, Meine Geliebten? Euch stellt man anheim, wenn ihr nicht an den Obersten Hirten glaubt, so seid ihr nicht mehr katholisch.

Was ist denn eigentlich katholisch, Meine Geliebten? Heißt das, ich kann tun und lassen, was ich will, denn die katholische Kirche ist mit allen Religionen verbunden, und dann ist das keine Sünde sagt man, wenn ich sie nicht bekenne, denn sie ist ja in allen Religionen enthalten. Seid ihr blind und taub, Meine Geliebten, dass ihr nicht hören könnt, was heute in der Kirche geschieht, in dieser Modernistik, die euch dieser Oberster Hirte vorlebt? Ist dies das Gute? Nein! Das Böse lebt er euch vor. Die Lüge ist darin enthalten. Alles, was gut ist, wird als schlecht empfunden. Alle Priester, die sich zu ihrem Glauben offen bekennen und fromm und heiligmäßig leben wollen, werden von der Kirche abgesetzt. Sie können gehen. Sie sind nicht brauchbar für diese katholische Kirche.

Wer im Modernismus bleiben will, und wer weiterhin dieses II. Vatikanum lebt, der ist in Rom gern gesehen, auf den schaut man, den nimmt man in ihre Reihen auf, weil er zu ihnen gehört, zu dem Freimaurer-Clan. Man kann es nicht fassen, meine Geliebten, dass ihr nicht nachdenken könnt und euren Verstand nicht einsetzt.

Heute, an diesem großen Fest, müsstet ihr doch erkennen, warum diese beiden Apostelfürsten Märtyrer geworden sind? Sie haben sich eingesetzt für ihren Glauben. Sie haben ihn bekannt. Sie haben alles aus Liebe getan. Alles, was gegen den Glauben war, haben sie nicht anerkannt. Darum mussten sie den Märtyrertod erleiden. Aus Liebe haben sie ihr Leben hingegeben. Ist es heute möglich, Meine Geliebten, dass ein Oberster Hirte aus Liebe zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes, in den Märtyrertod geht? Ist das heute möglich?

Wie sieht es denn mit den Boten aus, die Ich, der Himmlische Vater, allen Menschen guten Willens gegeben habe, damit sie eine Chance haben, umkehren zu können und zu wollen. Die Boten haben die größten Leiden zu tragen, und man verachtet sie und stellt sie als selbsternannte Seher und Seherinnen hin, denn sie haben eine große Phantasie und alles, was sie sagen, ist vom Bösen. Ihr dürft ihnen nicht glauben. So macht man es euch vor, Meine Geliebten. Warum steht ihr nicht auf und erwacht aus dem Todesschlaf und bekennt endlich die Wahrheit? Die Wahrheit ist es, die euch weiterbringt. Nur die Wahrheit ist das Leben: Der Weg, die Wahrheit und das Leben ist wichtig für alle. Der Weg in der Wahrheit muss gegangen und gelebt werden, ob mit Kreuz oder weniger Kreuz. Der Weg ist zwar steinig und viele scheuen diese Opfer.

Und Wunder, Meine Geliebten, darf es heute Wunder geben? Nein! Von der Obrigkeit wird gesagt: Wunder darf man nicht anerkennen. Es gibt heute keine Wunder. Wunder sind Phantasie. Wir sind ja schließlich aufgeklärte moderne Menschen. Wir glauben nicht an Wunder.

Und wie sieht es mit dem höchsten Wunder, der Heiligen Eucharistie, aus, dem Mysterium, dem größten Geheimnis? Jesus Christus als Gott und Mensch zugleich kommt zu uns, zu uns sündige Menschen, weil ER uns liebt, weil ER uns in die Arme schließen will, und weil ER uns nicht weiterhin in diese Irre gehen lassen will, sondern uns zum wahren Glauben führen will. Alle sollen sich zum Katholischen Glauben bekennen, zum Einzigen Glauben. Das ist die Wahrheit. Und das wird Wahrheit werden, Meine Geliebten!

Ich, der Himmlische Vater, werde Meine Allgewalt anwenden. Wie sie aussehen wird, werde Ich niemandem mitteilen und niemandem offenbaren. Aber sie wird hart sein für jeden, der nicht glaubt, für jeden, der Meine Boten angreift, der sie verachtet und verspottet. Das ist eine schwere Sünde gegen den Heiligen Geist!

Und ihr, Meine geliebten Piusbrüder, werdet sehen, die ihr Meine Boten weiterhin so schmählich verachtet und angreift, was aus euch wird. Habe Ich, der Himmlische Vater, nicht bereits gesagt: Ich kann euch wegfegen? Ich habe die Macht und kann Meine Allgewalt anwenden. Wenn ihr Meinen Weg nicht gehen wollt, dann kenne Ich euch nicht, dann seid ihr Meiner nicht wert. Ihr müsst lieben lernen und aus Liebe dieses Heilige Messopfer darbringen nach Pius V., so wie es euch euer Gründer vorgelebt hat. Wenn ihr das befolgt, dann seid ihr auf der richtigen Seite. Wenn aber nicht, so werdet ihr ausgestoßen. Ihr werdet es spüren. Ich werde alles in der Vorsehung leiten und lenken.

Meine geliebte kleine Schar, haltet durch! Seid tapfer und mutig, denn ihr wisst, hier in dem Haus der Glorie wird alles geschehen! Du, Meine geliebte Kleine, hast die größten Leiden für die ganze Welt durchzustehen. Warum? Weil es die Weltensendung ist, die du mit deiner kleinen Schar zu erfüllen hast. Viele sollen sich dieser Weltensendung anschließen, damit sie nicht auch in die Irre gehen, und damit sie den größten Schutz, besonders von der lieben Gottesmutter und dem Heiligen Erzengel Michael, erhalten.

Sühnt, betet und opfert weiterhin, denn das ist euer Weg. Vergesst die Liebe nicht, denn ihr werdet unermesslich geliebt. Jeder einzelne von euch wird vom Himmlischen Vater in die Arme genommen, weil er seine Bereitschaft zeigt, diesen Weg, diesen steinigen Weg, weiterhin zu gehen ohne Wenn und Aber. Einfach vorwärts geht euer Weg!

Ich liebe euch, Meine Kinder, Meine Vaterkinder und Meine Mutter sagt: Ich liebe euch, Meine Marienkinder! Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer geliebten Himmlischen Mutter, dem Unbefleckten Herzen Mariens, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Anne:
Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament! Amen.


Buchhinweise

www.anne-botschaften.de
 
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