02. Juli 2012 Montag - Fest Mariä Heimsuchung der allerseligsten Jungfrau Maria. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Fest Mariä Heimsuchung, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Heute haben wir das Fest der Visitatio Mariens gefeiert, - ein Marienfest. Die Gottesmutter, die bereits Ihren Sohn Jesus Christus unter Ihrem Herzen trug, ist zu Ihrer Base Elisabeth geeilt. Das war etwas ganz Besonderes für den Heiligen Johannes, der schon im Mutterleib von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, gesegnet wurde. Sie wusste, dass Ihre Base Elisabeth bereits im 6. Monat schwanger war.

Alles ist möglich im Plan und Willen des Himmlischen Vaters. Wenn ER es wünscht, so wird Er das Unmögliche möglich machen. Auch die Base Elisabeth, die als unfruchtbar galt, hat noch ihren Sohn, den Heiligen Johannes, im hohen Alter empfangen dürfen. Dieser Heilige Johannes war auserwählt von Jesus Christus, dem Sohne Gottes, um der Vorläufer, der Rufer in der Wüste zu sein. Alles stand im Plan des Himmlischen Vaters. Und ihr, Meine geliebte kleine Schar, welchen Tag feiert ihr an diesem Fest der Gottesmutter? Das Fest der Heimsuchung Mariens.

Unter den Heiligen, die du, Meine Kleine, gestern gesehen hast, war auch Pater Kentenich. Pater Kentenich hat euch gegrüßt und er ist dankbar, dass ihr heute eure Weihe als Mitglieder der Schönstattbewegung erneuert habt. Das war auch ein besonderer Tag für euch heute, denn Pater Kentenich sagt: "Ihr bleibt meine Marienkinder! Ihr bleibt meine Schönstattkinder!" Ihr seid auch für Schönstatt auserwählt, obwohl ihr dies nicht verstehen könnt, denn man hat euch verstoßen, verstoßen aus dieser Gemeinschaft, obwohl ihr die Mitgliedsweihe tätigen konntet. Das ist nicht erlaubt, Meine geliebten Schönstätter. Meine Kleine hat von Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, Botschaften bekommen - plötzlich und unerwartet. Sie selbst hat es nicht gewusst und nun befand sie sich in der Schönstattbewegung. Das durfte nicht sein! Botschaften in der Schönstattbewegung werden abgelehnt, obwohl Meine Kleine dort viel mitgearbeitet hat. Sogar als Bezirksträgerin war sie und auch Meine kleine Katharina tätig. Wie viel hat auch sie für die Schönstattbewegung getan - gerne, aus Liebe. Und doch musste sie gehen. Alles war plötzlich nichts gewesen. Jeder musste sie meiden. Sie waren die Ausgestoßenen, die man nicht mehr achtet. Das hat eurem liebsten Vater und Gründer der Schönstattbewegung, Pater Kentenich, sehr wehgetan.

Ihr, Meine geliebten Kleinen, habt so viel in der Schönstattbewegung erleben dürfen. Wie viel Heiligkeit und wie viel Liebe der Gottesmutter, der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, habt ihr erfahren dürfen. Ihr habt tief in eurem Herzen die Marienliebe kennen gelernt. Und plötzlich war alles anders. Ihr konntet nicht verstehen, warum dies alles jetzt vergessen sein sollte. Doch glaubt daran, Meine Geliebten, ihr habt die größten Opfer gebracht, und diese Opfer standen im Willen des Himmlischen Vaters. Später einmal werdet ihr sehen, dass diese Trennung sein musste. Euer geliebter Gründer, Pater Kentenich, vergisst nie seine Schönstattkinder und grüsst euch und dankt euch für diese Weiherneuerung, denn immer noch denkt ihr sehr viel daran, wie diese Liebe zu Schönstatt begann, vor allen Dingen die Liebe zur Gottesmutter.

Und nun, Meine Geliebten, war für euch noch ein besonderer Tag, nämlich für Meinen geliebten Priestersohn und für Meine kleine Tochter Anne, die am 2. Juli 2007 in Rom (im Petersdom am Altar des Heiligen Papst Benedikt XV. nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. auch im Petersdom) das Zweierbündnis geschlossen haben. Diese Erneuerung der Weihe haben sie kurz vor dieser Botschaft getätigt. Gerne erinnern sie sich daran, mit wie viel Liebe diese Worte aus ihrem Mund geflossen sind. Es war eine innige Verbindung zum Himmel da. Die Worte waren nicht ihre Worte, die Worte waren vom Himmel gewählt. Und täglich beten sie das Weihegebet des Zweierbündnisses, um sich darin zu vertiefen.

Ja, Meine Geliebten, es wird viel von euch verlangt, von dir, Meiner Kleinen, ganz besonders und auch von deinem Seelenführer und von der Dritten im Bunde, die dich, Meine Kleine, stützen soll. Niemand von euch will diese Aufgabe aufgeben oder vernachlässigen oder mindern. Nein! Im Gegenteil. Fest in eurem Herzen seid ihr in dieser Weihe verankert. Sie ist ein Liebesbund zwischen euch und dem Dreieinigen Gott, - vor allen Dingen zwischen euch und dem Himmlischen Vater. Ihr seid Vaterkinder und werdet als Vaterkinder sehr geliebt. Der Vater liebt Seinen Priestersohn und auch Seine Tochter unermesslich, die diese Botschaften immer wieder empfängt und bereit ist, sie empfangen zu wollen und sie weiterzugeben.

Ja, Meine geliebte kleine Schar, ihr alle drei seid die Auserwählten, die Berufenen für dieses Haus der Glorie. Was alles von diesem Haus aus geschehen wird, kann Ich euch noch nicht mitteilen, denn ihr werdet es nicht verstehen. Es ist zu viel und es ist zu groß. Doch bleibt dieser Liebe zum Haus der Glorie treu. Ihr bewohnt praktisch das Haus des Himmlischen Vaters und ER wirkt hier, ER führt euch und ER lenkt euch und die liebe Gottesmutter formt euch, damit ihr dem Himmlischen Vater immer den Gehorsam erweisen könnt, auch in den schwersten Zeiten, in der Finsternis, wenn die Läuterung an dich herantritt, Meine liebe kleine Botin. Auch dann wirst du erfahren, dass der Himmlische Vater dich leitet und du nicht allein bist, wenn du nichts siehst und wenn es Mein Wunsch ist, dich in der Finsternis eine Zeitlang zu belassen. Dies sind Gnaden, Gnaden, die zu den Priestern überfließen, die plötzlich umkehren wollen, die den Gnadenanstoß von diesem Heiligtum in Mellatz bekommen, denn in eurer Hauskapelle fließen unaussprechlich viele Gnaden durch die Heilige Opfermesse am Opferaltar in der Hauskapelle in Mellatz. Nirgendwo fließen die gleichen Gnaden wie von hier aus. Nur die Menschen wissen es nicht. Sie würden es auch nicht glauben.

Jetzt musste Ich euch aus übergroßer Liebe von allen Menschen abtrennen. Warum, Meine Geliebten? Weil die Sühne so wichtig ist. Ihr sollt nicht gestört werden durch Telefonate, Besuche und sonstigem. Allein werdet ihr alles durchstehen, wenn ihr bis zum Ende durchhalten wollt, denn wer durchhält wird gerettet. Ihr werdet tapfer und mutig weiter schreiten. Ich werde euch leiten. Ich sage euch nochmals: Vieles werde Ich euch ganz allein mitteilen, weil es nur für euch drei wichtig ist. Das bedeutet große Qualen und große Schmerzen, die ihr mit Meinem Sohn Jesus Christus zu erleiden habt. In dir, Meiner Kleinen, wird das neue Priestertum von Meinem Sohn Jesus Christus erlitten. Und du leidest mit und ihr leidet ebenfalls. Aber ihr werdet geführt und gestärkt mit Göttlicher Kraft, ansonsten würdet ihr diesen Leiden erliegen, denn sie sind zu schwer, sie in menschlicher Kraft zu ertragen.

Und so möchte Ich euch heute segnen, schützen, lieben, aussenden, besonders mit eurer geliebten Gottesmutter, der Gottesgebärerin, dem Unbefleckten Herzen Mariens, denn das Fest heute ist unaussprechlich groß. Ich, als Himmlischer Vater, wollte ganz besonders Meine Mutter heute an diesem Tag in den Vordergrund stellen, denn aus Liebe habe Ich Sie euch geschenkt. Ja, und Sie sucht euch heim, d.h. Sie bringt euch zum Vater, zu Mir. Das ist Ihr Ziel und Ihre Aufgabe und dieser wird Sie gerecht werden. Schaut Sie an, wie Sie euch liebt! Ihre Liebe geht durch eure Seelen. Und eine Mutter, die liebt, mit Göttlicher Liebe, wird euch nie verlassen, wird immer bei euch bleiben und euch stärken. Und so segnen euch nun in der Dreieinigkeit, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Von Ewigkeit her seid ihr geliebt. Werdet mutig und tapfer! Geht jeden Schritt bis zum Ende mit! Amen.


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