29. September 2012 Samstag - Fest des Heiligen Erzengels Michael und Patronatsfest der Hauskirche in Göttingen. Er ist auch der Patron der Katholischen Kirche und der Sterbenden. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während der Heiligen Opfermesse und auch während der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes zogen wieder viele Engelscharen in diese Hauskirche in Göttingen hinein und umkreisten immer wieder den Opferaltar, aber auch den Marienaltar. Sie zogen um und über dieses Haus. Sie gruppierten sich oben auf dem First um den Wetterhahn, der über der Hauskirche angebracht ist. Dort war auch der Heilige Erzengel Michael anwesend. Alles in der Hauskirche war in gleißendes Licht getaucht, besonders die Gottesmutter und vor allen Dingen der Heilige Erzengel Michael. Wir feiern heute das Patronatsfest dieser Heiligen Hauskirche in Göttingen.

Der Himmlische Vater wird den Heiligen Erzengel Michael heute vorstellen und uns nahe bringen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Ihr habt wohlweislich den Heiligen Erzengel Michael durch Gottes Fügung zu eurem Patron dieser Hauskirche erwählt. Er wird alles Böse weiterhin abhalten, wie er es bisher bei euch in allem getan hat. Er ist bei euch, damit euch nichts Böses geschieht. Er wird wachsam sein, nicht nur hier in der Hauskirche, in der sein Patronatsfest gefeiert wird, sondern auch in der Hauskapelle in Mellatz. Sie ist der Allerheiligsten Dreifaltigkeit geweiht.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar, ihr folgt Mir in der Gänze. Ihr seid Auserwählte und lasst nicht nach, den Willen des Himmlischen Vaters zu erfüllen. Der Heilige Erzengel Michael hat in eurer Hauskirche für euch eine sehr große Aufgabe übernommen. Er schwingt sein Schwert dort, wo es nötig ist. Er hält alles ab, was vom Bösen sein könnte. Er darf euch die Unterscheidung der Geister geben, weil Ich, der Himmlische Vater, es so möchte.

Meine Kleine, Ich und der Heilige Erzengel Michael wissen, dass du in den schwersten Sühneleiden liegst. Der Himmlische Vater weiß, dass du es nicht mit deiner Kraft ertragen kannst, weil sie seit langem am Ende ist. Du weinst viel, nicht weil du den Willen des Himmlischen Vaters nicht erfüllen willst, sondern im Gegenteil, in den Nächten, in denen du seit Wochen keinen Schlaf findest, betest du zum Himmlischen Vater Stoßgebete und sagst immer wieder: Ja Vater, Dein Wille geschehe. Ist auch der Kelch des Trostes bis oben hin gefüllt vom Heiligen Erzengel Lechitiel, so spürst du doch keinen Trost, denn die Verlassenheit und die Dunkelheit hat dich ergriffen. Dein liebster Vater muss dir viel auferlegen für die ganze Welt. Glaubst du, dass der Heilige Erzengel Michael nicht bei dir sein kann? Seit Wochen hast du zudem noch furchtbare Kopfschmerzen bekommen, weil das Leid um die Priester nicht aufhört. Alle Kleriker in den einzelnen Diözesen gehorchen Mir, dem Himmlischen Vater, in keinster Weise. Sie halten immer noch die Mahlgemeinschaft. Es gibt nur ein einziges Heiliges Opfermahl, das ist das Tridentinische nach Pius V. Die Priester müssen es erkannt haben. Ich habe es in die ganze Welt hinein geschrieen.

Meine Boten müssen so viel für diese Priester, für den gesamten Klerus leiden und doch sagen sie immer noch, Meine Botschaften, sind vom Teufel. Wie könnt ihr euch das erlauben, Meine geliebten Priestersöhne, die Ich über alles liebe, die Ich erwählt habe und nach denen Ich Mich im höchsten Maße sehne. Immer noch erweisen sie Mir keinen Gehorsam. Immer noch tendieren sie zum Modernismus. Sie üben den Modernismus aus bis zum Obersten Hirten, dem Heiligen Vater, dem Stellvertreter Christi auf Erden.

Ja, leider hat der Heilige Vater die Kirche in Assisi an die anderen Religionsgemeinschaften verkauft und hat gesagt, dass alles gleich ist, dass in jeder Religion etwas Christliches zu finden ist, etwas, was man als katholisch bezeichnet. Kann das sein, Meine geliebten Priestersöhne, kann das sein? Gibt es jetzt wirklich eine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche oder gibt es heute mehrere Religionen, denen man nacheifern und sich anschließen kann? Es gibt ja doch nur einen Gott, so sagen sie und alles andere liegt in der Religionsfreiheit. Ich kann tun und lassen, was ich will. Ob ich katholisch, evangelisch, moslemisch oder hinduistisch bin. Es ist alles gleich.

So weit ist die Kirche gesunken, Meine geliebte katholische Kirche, die Ich selbst eingesetzt habe durch Mein eigenes Blutvergießen am Kreuz. Und wo bleibt ihr mit eurem Einsatz, mit eurer Überzeugung? Habt ihr Mich nicht mehr lieb? Habt ihr Mich vergessen? Habt ihr Mich an die Seite gestellt? Warum verunehrt ihr Meine Boten, die Meine Botschaften verkünden und erleiden?

Ja, eine neue Kirche muss gegründet werden, deshalb suche Ich mit Sehnsucht heiligmäßige Priester, die Mir gehorchen und die Mir dienen wollen. Es sind Meine Diener und doch bin Ich der Diener aller Priester. Das will Ich sein für Meine liebsten Priestersöhne. Voller Sehnsucht erwarte Ich ihre Antwort: Das Ja, die Ganzhingabe und alles zu tun für Meine Heilige Kirche. Das ist Mein Testament, das Ich euch hinterlassen habe, weil Ich euch maßlos und grenzenlos liebe.

Alles bei Mir ist Liebe! Alles erzeugt Liebe, denn Ich selbst bin die Liebe. Wie könnte Ich jemals Meine geliebten Priestersöhne vergessen. Ich will sie nicht in den Abgrund stürzen lassen wie die Schneeflocken. Im Gegenteil, Ich will sie retten. Ich habe Meine Boten bestellt, sie zu retten, weil Ich es nicht ertrage, dass sie abfallen, verirrt und verwirrt sind, wie der ganze Vatikan: Die Kurie, der Episkopat und die Kleriker. Wo sind Meine geliebten Priestersöhne, wo sind Meine Ordensgemeinschaften, nach denen Ich suche. Alles ist zum Modernismus geworden, obwohl man damals den Antimodernisteneid geschworen hat. Man hat ihn gebrochen. Wo sind diese Priester, die ihn geschworen und nicht gehalten haben? Sie sind getäuscht worden. Man hat sie gezwungen, dieses nicht mehr zu tun und in Zukunft keinen Antimodernisteneid mehr zu schwören, denn er braucht nicht sein. Er ist nicht erforderlich. Wir haben eine ordentliche und eine außerordentliche Heilige Opfermesse und die kann man miteinander verbinden, weil man nicht weiß, was das größte Mysterium überhaupt ist, nämlich die Heilige Eucharistie, das Allerheiligste.

Und wo sind Meine Heiligen Priestersöhne? Auf welche Wege sind sie abgeirrt? Wo finde Ich sie, dass sie Mir erneut nachfolgen? Im Gegenteil, sie haben Mir in der Mahlgemeinschaft den Rücken zugekehrt und glauben, dass Mein Sohn Jesus Christus sich in diesen Priesterhänden verwandeln kann. Wie kann da eine Verwandlung stattfinden, wenn ich mich dem Volk zuwende und es anbete und nicht Jesus Christus, Meinen Sohn.

Bekennt sich ein Priestersohn zu Mir in der Heiligen Opfermesse nach Pius V. und legt Zeugnis dafür ab? Nein! Ängste umgeben ihn. Was könnte ihm passieren, was könnte man ihm antun, wenn er nicht das II. Vatikanum anerkennt? Alle, Meine Geliebten, werden gezwungen, auch die Piusbrüder, das II. Vatikanum anzuerkennen, trotz vieler Dialoge dort im Vatikan. Es war kein Erfolg. Im Gegenteil, es war Diplomatie, diese Piusbrüder an sich zu ziehen und sie zu zwingen, das II. Vatikanum endlich anzuerkennen und die moderne Mahlgemeinschaft gleichzeitig mit dem Heiligen Opfermahl zu feiern.

Wie viel ist zwischenzeitlich geschehen. Wie viele Botschaften habe Ich euch erteilt. Wie viele Prophetien hat Meine Kleine verkündet. Seht ihr nicht ihr Leid, ihr Leid um euch? Hätte sie es nötig, für euch zu leiden, für das ganze Priestertum? Nein! Sie wird immer weniger. Ihre Kraft schwindet immer mehr. Weit über ihre Kraft habe ich sie geführt. Warum? Um Meine Priestersöhne vor der ewigen Verdammnis zu retten. Und doch verachten sie sie, und doch verleumden sie sie und nehmen ihr die Ehre. Das einzige, woran sie sich festhält, ist Mein Heiliges Opfermahl, in dem Ich Mich verwandeln lasse von Meinem geliebten Priestersohn, weil er dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. täglich feiert und täglich die Anbetung pflegt vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Altarssakrament. Stundenlanges Gebet ist zudem erforderlich, um weiterhin die Menschen vor der Verwirrnis und vor dem Irrglauben zu retten.

Meine Geliebten, wacht auf, wacht auf! Wie oft habe Ich euch gesagt: Nur noch eine kurze Zeit, dann ist es für euch zu spät. Niemals dürft ihr Meine Boten verachten, denn Ich bin es, der spricht! Ihr könnt nicht euren Himmlischen Vater der Unwahrheit und der Lüge bezichtigen.

Wie viel Segen und wie viel Kraft hat der Heilige Erzengel Michael angewandt, um das Böse abzuhalten, aber es wird weiterhin Unfug und Chaos in diesen Kirchen der Modernistik getrieben. Man muss sich schämen in diesen Kirchen, dass man katholisch ist. Das, was dort als katholisch bezeichnet wird, ist nicht mehr katholisch. Die Tabernakel sind leer. Warum? Weil die Priester die vielen Sakrilegien an den Mahltischen begangen haben. Aus diesem Grunde musste Ich Meinen Sohn aus diesen Tabernakeln hinausnehmen, nicht aber aus den Tabernakeln, wo das Heilige Opfermahl in würdiger Weise nach Pius V. gefeiert wird. Diese Einzige Heilige Opfermesse wurde auch noch kanonisiert, d.h. sie durfte nicht verändert werden, denn sie ist nicht veränderbar und man hat sie im Modernismus doch sehr verändert, verweltlicht und keiner kann erkennen: Wo liegt nun die Wahrheit? Wo hat man uns getäuscht?

Ja, bald wird die Zeit kommen, da werden falsche Propheten in großer Zahl auftreten und sich als Jesus Christus ausgeben. Sie werden den ganzen Schmutz über Ihn werfen, den sie schon auf dem Kreuzweg über Ihn geworfen haben. ER soll nicht der König sein, der König der Könige. Und ER ist es doch. Mit Spott und Hohn hat man Ihm eine Dornenkrone aufgesetzt, einen Purpurmantel umgehängt und als König bezeichnet. So viel Spott und Hohn hat man Ihm angetan. Ausgepeitscht wurde ER und gegeißelt an der Geißelsäule. Wie viel Not und Qual hat Seine liebste Mutter ausstehen müssen und immer noch sagt man: Zur Miterlöserin kann man sie nicht ernennen. Man kann das Dogma nicht verkünden. Man kann sie nicht als Miterlöserin bezeichnen, weil Sie selbst nicht die Erlöserin ist. Es gibt nur einen Erlöser.

Ja, das stimmt, Meine Geliebten, es gibt nur einen Erlöser, aber auch eine Miterlöserin, die alle Wege mitgegangen ist, die den Sohn Gottes geboren hat und deren Herz von sieben Schwertern durchbohrt wurde. Und Sie soll nicht als Miterlöserin gelten? Hat Sie nicht bis unters Kreuz ausgehalten? Hat Sie nicht dort alles für die Welt erlitten als Unbefleckt Empfangene? Keiner Sünde hat Sie sich schuldig gemacht. Sie war ohne Fehl wie der Heiland auch ohne Fehl war. ER hat die Sünden der ganzen Welt getragen. ER wurde beschmutzt mit allen Sünden, die es auf der ganzen Welt gibt und doch hat Ihn nicht ein Hauch der Sünde getroffen, weil ER der allgewaltige, der allmächtige, der allwissende, der allgütige Dreieinige Gott ist. Ein Gott in drei Personen: Der Dreifaltige Gott. Das ist der katholische Glaube und den will man weiterhin zerstören, verkaufen, verunehren, ja, er soll nicht mehr sein.

Wie ist das möglich, denn Jesus Christus ist doch der Allmächtige. ER selbst steht über Seiner Kirche. ER selbst regiert Seine Kirche. ER ist der Regent Seiner Kirche. ER hat das Zepter in der Hand. Niemand kann Ihm dieses Zepter entreißen. Den Sohn Gottes, den Himmlischen Vater, den Heiligen Geist den Tröster, will man in jeder Weise verunglimpfen. Diesen Glauben an die Dreieinigkeit darf es nicht mehr geben. Und so darf es auch keine Boten geben, vor allen Dingen nicht die Boten, die die volle Wahrheit verkünden und erleiden. Man muss sie zerstören. Man schickt Personen, die sie verleugnen, die sie verachten und die ihnen immer wieder die Ehre nehmen, denn sie sind wahrheitsliebende Menschen. Sie sind ganz und gar in der Wahrheit und können nichts anderes tun, als den Willen des Vaters und Seinen Plan, Seinen Göttlichen Plan in der Wahrheit zu erfüllen.

Das ist die Weltensendung, Meine Geliebten. So nenne Ich sie. Die Sendung für die ganze Welt. Und soll Meine Kleine nun noch mehr leiden? Könnt ihr nicht Halt machen vor diesem Übel, dass ihr nicht eines Tages von eurem Richter gesagt bekommt: Ich kenne euch nicht! Ihr habt Mich auf Erden nicht bekannt. Ich habe euch Meine Boten gesandt. Und nun kenne Ich euch nicht. Welches furchtbare Urteil! Könnt ihr das ertragen, Meine Geliebten? Ich flehe euch an: Kehrt um! Der letzte Zeitpunkt ist gekommen.

Schaut auf die "Warnung" im Internet. Gäbe es die "Warnung" heute, wenn Ich sie nicht gewollt hätte, wenn Ich Mir nicht von Anfang an diesen Plan erdacht hätte, um die Welt zu retten? Diese, Meine Botin, muss auch vieles erleiden, denn sie ist die "Endzeitprophetin" und du, Meine Kleine, hast die Weltensendung zu erfüllen mit deiner kleinen Schar. Du sollst durchhalten. Du sollst Meine Liebe erfahren. Ich weiß um alles wie es dir geht, um jeden Schmerz, um jedes Unheil, was dir widerfährt. Alles ist Liebe! Nichts, was du erleidest, bleibt Mir fern. Und doch darf Ich dir dieses Leid nicht nehmen, um die Weltensendung nicht zu gefährden, denn wie viele Menschen, Kleriker und die gesamte Kurie und der Episkopat stehen vor dem Abgrund. Ist das nicht ein furchtbares Unheil? Ist das nicht ein Gräuel, wenn du das siehst, Meine Kleine? Und du möchtest sie zurückreißen mit deinem liebsten Himmlischen Vater.

Der Heilige Erzengel Michael möge weiterhin bei dir sein, möge weiter in diesem Haus, in dieser Hauskirche regieren. Er ist der Regent dieser Hauskirche, um alles Böse von euch abzuhalten, um euch zu stärken, um euch den Heiligen Erzengel Lechitiel zu senden, damit er dir immer wieder den Kelch des Trostes reicht - und auch euch, Meiner kleinen Schar. Unterstützt Meine Kleine in jedem Maße und überlegt immer wieder, was ihr noch tun könnt, um Meine Kleine zu trösten. Sie kann nicht mehr. Sie sagt nur: Sie kann nicht mehr! Sie will Meinen Willen erfüllen. Sie sagt damit aus: Meine Kraft ist am Ende. Kommt, Meine Kleinen, kommt und seid bei ihr. Sie erträgt es nicht allein. Auch Ich will sie halten und umarmen, weil sie so viel Leid für Mich und für die anderen erträgt.

Der Heilige Erzengel Michael ist da, Meine Kleine, ganz besonders am heutigen Tag. Diese Einsprechung hättest du bei diesen Qualen der Kopfschmerzen nicht aussprechen und nicht verstehen können, denn du bist schwach, schwach an Körperkräften. Du verlierst immer mehr an menschlicher Kraft. Es ist eine Qual, diesen Kreuzweg weiter zu gehen. Du fühlst dich einsam und verlassen von allen Menschen. Es kommt auf das Gefühl an. Wie es in dir aussieht, kann nur dein Vater sehen. Dein Vater weiß es. Dein Vater, der dich unermesslich liebt und der dich nicht aufgibt und dich bittet, durchzuhalten, Liebe zu geben, Liebe über Liebe, Treue über Treue, Sanftmut und Geduld. Alles übst du, Meine Kleine. Und doch ist man des Öfteren unzufrieden, weil man dich nicht verstehen kann, weil du dich selbst nicht verstehst. Wie wirst du deinen Vater verstehen können, wenn ER dir Leid zufügen muss, obwohl ER es nicht möchte? Wie willst du das verstehen können, wo du am Ende bist, wo diese Ölbergsleiden dich umwerfen in den Staub der Erde? Wie ein Wurm kriechst du daher, aber Ich sehe es, Ich, dein Vater. Ich sehe es und ich muss zuschauen, weil du Meine geliebte Kleine bist, die Ich in die Arme nehme und die Ich nicht aufgebe, obwohl es ausschaut, als ob du sterben würdest.

Aber glaube, Meine Kleine: Die Weltensendung ist noch nicht erfüllt. Sie muss erfüllt werden, weil Ich ein neues Priestertum gründen will vom "Haus der Glorie" aus. Dies ist nicht erklärlich, dass dieses "Haus der Glorie" in Mellatz durch Mich entstanden ist, Meine Geliebten. Wie viel Mühe und Arbeit steckt darin. Mit euren menschlichen Kräften hättet ihr es nicht geschafft. Es ist Mein schönstes Haus, das nach Meinen Wünschen entstanden ist, und Ich wohne darin. Ich habe Meine Liebe gezeigt, indem Ich euch immer wieder die Kraft gab und dir, Meiner Kleinen, noch mehr Sühneleid zufügen musste, damit es ein "Haus der Glorie" wird.

Gloria in excélsis Deo: So singt der Himmel. Auch die Engel können leiden. Auch die Engel sind traurig über diesen Weg. Es ist etwas ganz Großes, was dort entsteht und was man nicht anerkennt. Im Gegenteil, man lehnt es ab, weil man dies nicht erklären und ergründen kann, denn es die Übernatur, die alles gemacht, geregelt und geordnet hat. Ihr Menschen könnt nicht alles tun. Ihr seid ein Nichts, wenn Ich euch nicht leiten würde.

Ich segne euch nun, Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar. Unterstützt Meine Kleine. Ich sage es euch noch einmal, lasst sie nicht allein in diesem großen Leid. Und so segne Ich euch in Meiner übergroßen Liebe, die Ich für euch habe, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich schütze euch, vor allen Dingen heute mit dem Heiligen Erzengel Michael. Er segnet euch heute ganz besonders. Auch du, Meine Kleine, wirst von ihm gesegnet, damit du durchhältst.

Ihr müsst durchhalten! Ihr seid dafür da, durchzuhalten, mutig zu bleiben und kraftvoll in der Seele und in der Treue dem Himmlischen Vater gegenüber. Liebt, glaubt und vertraut tiefer! Das ist euer Weg, denn die Liebe ist das Größte! Amen.

Engelchöre


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