30. September 2012 Achtzehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. und der Anbetung des Allerheiligsten im Krankenzimmer in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Es zogen wieder viele Engelscharen in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Sie gruppierten sich um den Opferaltar und um den Marienaltar. Alle Heiligenfiguren waren hell erleuchtet, besonders die liebe Gottesmutter. Sie zogen auch in dieses Krankenzimmer hinein und freuten sich, dass ihre Botin an diesem Heiligen Messopfer heute teilnehmen durfte.
Anne: Auch ich möchte mich bedanken, dass ich am Messopfer heute und auch am Patronatsfest des Heiligen Erzengels Michael teilnehmen durfte.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar und Pilger von nah und fern. Heute möchte Ich euch Meine Liebe, den Glauben und die Demut vorstellen und erklären.

Die Liebe ist das Größte, Meine Geliebten, denn ohne Liebe könnt ihr nicht in das Himmelreich eingehen. Wenn ihr auch viele Werke vollbringt, aber ohne die Liebe, so sind sie wertlos. Ich wünsche von euch, dass ihr den Glauben tiefer in eure Seelen eingehen lasst. Die Gottesmutter, eure liebste Mutter, lässt diesen Glauben immer tiefer in euch hineinströmen, weil Sie darauf bedacht ist, euch die Liebe, die Göttliche Liebe, zu schenken. Sie ist die größte Liebende. Von Ihr sollt ihr lernen.

Der Glaube, Meine Geliebten, ist doch das Wichtigste. Wenn ihr nicht glauben könnt, so verfallt ihr anderen Religionen, die nichts mit dem katholischen Glauben zu tun haben, denn, wie ihr wisst, gibt es nur eine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und es gibt nur ein Heiliges Opfermahl. Leider sind Meine Priester nicht gewillt, Meinen Plan zu erfüllen, Meinen Himmlischen Plan, und Mir den Gehorsam zu erweisen. Sie wissen, dass Meine Boten Meine Wahrheiten in die Welt hinein geben durchs Internet. Es ist an diesen Glaubenswahrheiten nichts auszusetzen, denn sie stimmen mit der Bibel überein. Meine Kleine hat seit 8 Jahren einen Seelenführer, von dem sie begleitet wird und der genau darauf achtet, dass alles der vollen Wahrheit entspricht.

Meine Geliebten, wie sieht es aus mit der Demut? Könnt ihr euch, Meine geliebten Priestersöhne, nach denen Ich Mich sehne, klein machen, demütig dienen wollen, dem größten Gott die Ehre geben, das Heilige Messopfer in höchster Ehrfurcht feiern? Seit ihr gewillt, in Zukunft, da ihr es erkennt, dass es nur ein Heiliges Opfermahl geben kann, denn dieses Heilige Opfermahl hat Mein Sohn Jesus Christus euch selbst als Testament hinterlassen und man darf es nicht abändern, Mir darzubringen? Es ist kanonisiert worden von Papst Pius V. und es darf nur im tridentinischen Ritus gefeiert werden. Dort ist die Wahrheit. Man braucht bei diesem Opfermahl keine Worte verändern, im Gegenteil, man darf es nicht. Mit den Worten viele und alle gibt es dort kein Problem, denn immer schon hieß es für viele. Ich habe Mein kostbares Blut für viele vergossen, d.h. nicht alle nehmen Meine Gnaden an. Ich verströme sie großzügig in allen Heiligen Opfermessen durch Meine geheiligten Priester. Warum nehmt ihr diese Gnaden nicht an? Erkennt ihr nicht die Wahrheit? Das kann nicht der Grund sein, Meine Geliebten, denn der katholische Glaube ist doch einmalig, weil hier der Dreifaltige Gott gekündet wird, den es nur einmal gibt. Man kann diesen katholischen Glauben in keinster Weise abändern oder mit anderen Religionsgemeinschaften gleichstellen, was man mehrere Male in Assisi getan hat. Und das ist Mir, dem Himmlischen Vater, ein Gräuel. Ich liebe Meine Kirche, denn Ich habe Meinen einzigen Sohn geopfert, und dieses Opfermahl wiederholt sich immer wieder nur an diesen Opferaltären nicht in der Mahlgemeinschaft.

Die Boten, Meine geliebten Priestersöhne, die der Wahrheit entsprechen, sind leicht zu erkennen, auch wenn sie von den Diözesen nicht anerkannt wurden. Die Wahrheit stellt sich heraus. In der katholischen Kirche gibt es sieben Sakramente. Dort gibt es geweihte, gesalbte, Priester, denn das Priesteramt ist ein Sakrament. In der protestantischen Kirche gibt es keine Sakramente, dort gibt es keine geweihten Priester. Wie soll es dann ein Heiliges Bußsakrament geben? Wie soll es dann eine wahre Taufe als Sakrament geben? Und wie schaut es aus mit der Kommunion, das Heiligste? Es darf nur von den geweihten Priestern als Mundkommunion kniend gereicht werden. Erst dann habt ihr den Heiland empfangen. Und der Heiland will zu euch. ER sehnt sich nach eurer Seele und nach eurer Liebe. ER zieht euch in sich hinein. So sehr liebt ER euch. Und die Priestersöhne? Es verwandeln sich nur die Gaben am Opferaltar in den geweihten Händen der Priestersöhne, die gesalbt wurden. Es darf niemals sein, dass Laien diesen Heiligen Leib und diesen Heiligen Kelch des Blutes in die Hand nehmen, dass diese Heilige Kommunion den Gläubigen durch die Laien gereicht wird. Das darf nicht sein. Das ist unwürdig.

Und wie sieht es aus mit dem II. Vatikanum? Ist nicht dort der Modernismus eingebrochen? Man sagt, das ist modern, das ist fortschrittlich. Ein Glaube kann nur bestehen, wenn er die volle Wahrheit beinhaltet. Diese Wahrheit kann sich niemals verändern oder darf abgeändert werden. Es bleibt der eine wahre Glaube. Ihr sollt glauben und euren Glauben vertiefen. Eure liebste Mutter, die Gottesmutter, wird euch beistehen, denn auch Sie ist die Liebe selbst und Sie hat nichts anderes im Sinn, als euch zum Heiland zu führen, um euch letztendlich dem Himmlischen Vater zu schenken.

ER wartet auf eure gereinigten Seelen. Und Sie selbst, die Gottesmutter, hat die Aufgabe, die Seelen zu formen. Sie liebt Ihre Marienkinder und Sie möchte, dass sie die Wünsche des Himmlischen Vaters erfüllen. Sie möchte und wünscht, dass sie sich in den Tugenden formen lassen, dass sie recht oft das Heilige Bußsakrament in Anspruch nehmen, um ihre Seelen zu reinigen, dass das Blut Jesu Christi dadurch flüssiger wird für die anderen, die bisher nicht bereit waren, das Bußsakrament zu empfangen. Betet für sie, denn eine tiefe innige Reue kann diese Herzen in Göttliche Liebe verwandeln. Sie werden angerührt von dieser Liebe und können nur danken, dass sie auf wunderbare Weise den Glauben gelehrt bekamen. Es können Wunder in ihren Seelen geschehen, Bekehrungswunder. Von vielen Wallfahrtsorten habt ihr gehört, dass Wunder der Verwandlung geschahen, Wunder der Umkehr. Glaubt daran und lasst euch nicht abbringen von diesen Irrgläubigen, die den Glauben verdrehen, die Lügen hineinbringen und die sogar die Lügen als Wahrheit bezeichnen.

Meine geliebten Kinder, wie sehr warte Ich immer wieder auf euch, dass ihr Mir zum Trost werdet, dass ihr Mir Seelen bringt, die bisher dem Glauben fern standen und die plötzlich durch ihre Demut erkannt haben, den Dreieinigen Gott zu lieben und die sich dies oft nicht selbst erklären können. Wo vorher Ablehnung war, ist plötzlich Glaube und Liebe entstanden. Das Vakuum ihrer Seele wurde gefüllt. Es war leer und die Menschen waren nicht glücklich. Die Menschen sehnen sich nach dieser Liebe. Sie suchen nach wahrer Liebe und finden sie nicht, weil sie nicht aufgeklärt werden von ihren Klerikern, weil sie selbst nicht im Glauben und in der Wahrheit leben, weil sie den Glauben verdrehen, um bei den Menschen besser anzukommen, und sich um deren Liebe zu bemühen. Ihnen ist der wichtigste Schatz im Himmel nicht Jesus Christus, der Dreieinige Gott. ER muss von ihnen über alles geliebt werden und an erster Stelle stehen. Darüber gibt es nichts mehr.

Der Himmlische Vater hält die ganze Welt in Seinen Händen. Und wenn ihr euch Ihm hingebt, so findet ihr in Ihm die Geborgenheit und eure Fragen hinsichtlich des Glaubens werden in euren Herzen beantwortet, denn euer Herz ist mit Liebe gefüllt. Die Erkenntnis wird kommen zwischen Gut und Böse. Und ihr könnt das Gute tun und das Böse abwehren. Dabei wird euch der Heilige Erzengel Michael behilflich sein, wie auch eure liebste Himmlische Mutter es gerne tut. Ihre Marienkinder liebt Sie über alles. Auch wenn Leid angesagt ist, so weiß Sie doch, dass dieses Leid zum Segen wird.

Im Kreuz ist Heil. Das Kreuz darf nicht abgelehnt werden von den Gläubigen und von euch allen, weil Jesus Christus, der Sohn Gottes, euch den Kreuzweg selbst vorangegangen ist, um euch zu erlösen, und um euch die Gottesmutter als Miterlöserin zu schenken. Dieses Dogma der Miterlöserin ist wichtig. Es wartet auf die Erfüllung.

Im Augenblick ist es nicht möglich, weil ein völliges Chaos in dieser Kirche ausgebrochen ist. Es ist ein Durcheinander im Vatikan, in der Kurie bis hin zur höchsten Spitze, dem Heiligen Vater. Betet viel für ihn und sühnt für ihn, so, wie du, Meine Kleine, es tust. Schließt euch an und betet, Meine Geliebten, dass diese Weltensendung sich erfüllt, dass dieses Leiden Meiner Kleine unterstützt wird von anderen, die auch wissen, dass es die volle Wahrheit ist, und dass diese Meine kleine Botin immer wieder dem Wunsch des Himmlischen Vaters nachgeht und ja sagt zu ihrem Leid: "Ja, Himmlischer Vater, Dein Wille geschehe und nicht der Meinige. So wie Du es willst, so wie Du es für richtig siehst, so wird einmal die Weltensendung erfüllt werden. Wir werden es nicht ergründen können, denn es ist nicht zu ergründen. Es ist so ein großes Mysterium. Man kann nur glauben ohne zu sehen, ohne nachzuprüfen. Das ist der wahre Glaube."

Der Himmlische Vater spricht weiter:
Und den erwarte Ich von euch, meine Geliebten. Denn ihr alle seid Meine Kinder, nach denen Ich Mich sehne. Ihr alle sollt gerettet werden. Das ist Mein sehnlichster Wunsch. Die Gottesmutter und auch Ihr Bräutigam, der Heilige Josef, der Heilige Erzengel Michael, der eine große Stellung im Himmel hat, lassen nicht nach mit ihrem Flehen. Fleht auch ihn oft an und auch Pater Pio. Sind nicht viele Bekehrungswunder durch ihn geschehen? Schaut ihn an, wie er gelitten hat und wie er nie vom Glauben abkam. Er hat gewusst: Alles ist für den Himmel, nichts ist für mich. Alles ist für die anderen. Die anderen sind für mich wichtig, denn Ich wollte einmal viele Menschen in den Himmel mit hineinziehen, denen ich das Heilige Bußsakrament spenden durfte, damit sie von ihren schweren Sünden erlöst werden. Überglücklich durfte ich sie in die Arme schließen. Auch war ich ein strenger Beichtvater, denn keine Sünde sollte verborgen bleiben. Die Wahrheit sollte ans Licht. Jesus Christus verzeiht jede Sünde, die ehrlich vor Ihm bekannt wird. Ist sie auch rot wie Scharlach, so wird sie weiß wie Schnee.

Meine geliebten Kinder, nochmals möchte Ich euch sagen, liebt den Himmel. Bewegt euch in den Göttlichen Sphären. Betet viel wie es in der "Warnung" angesagt wird. Das ist richtig. Das Gebet kann viele Menschen retten und kann viele Situationen ins Positive wenden. Es werden an manchen Orten Wunder geschehen, Wunder der Bekehrung. Auch wenn man es nicht glauben will, aber es ist nicht zu leugnen, dass es Wunder des Himmels sind, und diese Wunder lässt euch der Himmlische Vater spüren. Betet und sühnt weiterhin. Liebt und haltet dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit mit Seinen Engeln und Heiligen die Treue, und auch Meiner liebsten Mutter. Sie geht mit euch, und Sie ist bei euch und wird euch immer leiten und formen. Amen.

Es segnet euch nun der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Anne:

Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

Buchhinweise

www.anne-botschaften.de
 
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