28. Oktober 2012 Sonntag - Station des Gnadenbildes von Jasna Góra für eine Kultur des Lebens "Von Ozean zu Ozean" (über 30.000 km) der Schwarzen Madonna von Tschenstochau in der Pfarrkirche Maria Königin des Friedens in Göttingen abends 20.00 Uhr mit einer Marienandacht

Dies ist eine gemeinsame Initiative der Lebensrechtsbewegungen aus verschiedenen Ländern und der Organisation Human Life International.

Anne:
Die Ikone der Schwarzen Madonna wurde in die Kirche Maria Königin des Frieden in Göttingen hineingetragen. Sie wurde auf einmal lebendig und winkte uns am Schluss der Andacht zu, nach vorne zu Ihr zu kommen. (Wir waren 5 Personen)

Anne spricht leise zu Ihr:
Liebe Gottesmutter, zunächst möchte ich Dich begrüßen. Wir alle in unserer Gruppe danken Dir, da es Dein Wunsch war, dass wir hierher kommen durften. Du hast hier Friede und Freude gefunden durch die liebevolle Aufnahme von Pater Grey (Priester der polnischen Gemeinde). Und jetzt bitte ich Dich, liebste Gottesmutter, spreche doch ein paar Worte zur Gemeinde Maria Königin des Friedens.

Die Schwarze Madonna von Tschenstochau spricht jetzt:
Meine geliebten Kleinen, Meine geliebte kleine Schar, Ich möchte euch danken, dass ihr heute, an diesem Tag, dem Christkönigsfest, zu Mir, der Schwarzen Madonna, wie man Mich überall nennt, gekommen seid. Ihr steht unter Meinem Schutz und werdet in Liebe bewacht. Ich werde euch immer wieder neu an Mich ziehen. Ich werde Worte der Liebe zu euch sprechen. Immer werde Ich euch zeigen, dass Ich bei euch bin. Betet diesen Rosenkranz für das Ungeborene Leben.

Glaubt daran, dass in der Pfarrgemeinde Maria Königin des Friedens durch diesen Pater Grey Gnaden ausgeschüttet wurden. Leider hat Mein Priester dieser Pfarrgemeinde Mich nicht begrüßt, als Ich angekommen bin. Darum bin Ich sehr traurig, und darum kann Ich auch nicht zu diesem Priestersohn dieser Gemeinde sprechen und ein paar liebende Worte als Mutter der Kirche sagen.

Doch zu euch sage Ich, Meine geliebten Kinder, leider wird Mein Sohn hier seinen Segen nicht ausgießen können, jedoch heute durch eure Anwesenheit. Ihr habt einen großen Segen in die Gemeinde gebracht, aber, da Mein Priestersohn in dieser Gemeinde Mir keinen Gehorsam erwiesen, und mich nicht begrüßt hat, darum muss Mein Sohn Jesus Christus leider ein Unglück über diese Gemeinde kommen lassen. Ihr werdet verschont, Meine Geliebten. Habt keine Angst. Doch Ich bin sehr traurig über den heutigen Tag, weil Ich hier nur von der polnischen Gemeinde begrüßt wurde, und das war Mir nicht genug. Ich bin heute in diese Kirche Maria Königin des Friedens gekommen und wollte vielen Menschen diesen Segen bringen. Leider war es für Mich nicht möglich, den vollen Gnadensegen auszugießen.

Bleibt noch einige Zeit bei Mir, denn Ich liebe euch und möchte noch viel Segen durch euch in diese Gemeinde hineingießen. Im Augenblick bekommt ihr den Duft der Rosen und den Duft der Lilien.

Anne spricht:
Danke liebe Gottesmutter, wir haben es gemerkt. Du bist zwar traurig, aber doch liebst Du uns und willst uns auf diesem schwersten Weg nicht allein lassen. Auch wenn es ein Opfer war, dass wir heute in diese Kirche kommen sollten, so sind wir deinetwegen, liebste Gottesmutter, gekommen. Wir grüssen Dich und wir danken Dir, dass Du trotz allem zu uns gekommen bist. Du bist doch die Mutter aller, die Mutter der ganzen Gemeinde Maria Königin des Friedens. Ich flehe Dich an, sage Deinem Sohn, dass ER dieses Unglück doch nicht kommen lassen möge und dass ER davon absieht, diese Gemeinde zu strafen.

Die Schwarze Madonna von Tschenstochau spricht:
Ja, Mein geliebtes Kind, gerne werde Ich Meinem Sohn Deine Worte mitteilen. Und doch weißt Du, Meine Kleine, die Worte Meines Sohnes sind Wahrheit und man hat Ihn so grundlos verletzt bis zum Äußersten hier in dieser Pfarrgemeinde. Das Blut Meines Sohnes ist hier geflossen und auch dadurch Mein Blut, denn so eng bin Ich mit Meinem Sohn verbunden, dass, wenn Sein Blut fließt, auch Ich selbst daran teilnehme. (Vor 8 Jahren wurde hier das Blut Jesu durch Unachtsamkeit verschüttet.)

Und nun möchte Ich euch noch ein paar Stunden des Gebetes gönnen. Bleibt bei Mir und tröstet Mich, denn das ist Liebe, was ihr Mir entgegenbringt.

Anne:
Liebe Gottesmutter, danke für diese Worte. Danke, dass Du bei uns sein willst und danke, dass Du überhaupt in diese Gemeinde gekommen bist. Wir danken Dir für Deine lieben Worte, die Du uns mitgeteilt hast. Ja, sie werden ins Internet hineingestellt. Ich sage Dir Mein volles Ja. Du weißt, dass wir keine menschlichen Ängste haben. Und der Himmlische Vater und Du werden uns vor allem Bösen beschützen, denn es gehen immer wieder Ströme der Gnade und der Liebe von euch aus. Wir bleiben Dir treu, liebe Gottesmutter. Wir werden jetzt alle fünf wiederholen:

Wir bleiben Dir treu, wir bleiben Dir treu, wir bleiben Dir treu!!! Amen.

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

Die Schwarze Madonna sagt:
Danke, Meine lieben Kinder.


Kleine Schar bei der Schwarzen Modonna von Tschenstochau

Pfr. Lodzig,       Anne,       Katharina,      Dorothea,      Monika




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