18. November 2012 Sonntag - Weihefest der Basilika St. Peter und St. Paul in Rom. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während der Heiligen Opfermesse ist eine Unmenge von Engeln in die Hauskirche hineingezogen. Sie umringten besonders den Opferaltar und den Tabernakel. Auch bei der Gottesmutter waren sehr viele Engel. Alle Figuren waren hell erleuchtet. Die Rosa-Mystika war ebenfalls von vielen Engeln umgeben.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt in Meinem Willen und spricht nur Worte nach, die aus Mir kommen. Nichts ist aus ihr.

Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger und Meine geliebte kleine Schar, Ich liebe euch alle. Ich möchte euch an Mein Heiligstes Herz ziehen und an das Unbefleckte Herz der Himmlischen Mutter. Wie sehr habe Ich Mich nach euch gesehnt. Besonders möchte Ich euch danken, dass ihr in Heroldsbach, dem Wallfahrtsort Meiner geliebten Mutter, dieses Mal erschienen seid. Es war nicht einfach für euch. Es waren große Strapazen, die auf euch warteten. Doch ihr habt alles überstanden.

Wie viel habe Ich dort den Pilgern mitgeben dürfen. Ich, der Himmlische Vater, bitte euch, auch für diesen Leiter der Gebetsstätte zu beten, denn vieles wurde hier verunehrt und entheiligt. Es ist der Platz, an dem Meine Mutter, die Himmlische Mutter, des Öfteren diesen kleinen Mädchen erschienen ist. Man hat sie verfolgt durch diese Kirche. Man hat sie verstoßen. Man hat sie verleumdet und man hat nur Schmutz auf sie geworfen. Und doch haben sie alles erlitten für diese Wallfahrtsstätte, die jetzt leider nur als Gebetsort anerkannt wird. Es ist die Wallfahrtsstätte Meiner geliebten Mutter. Dort hat Sie geweint. Und was hat man mit Ihren Tränen getan? Sie nicht anerkannt. Sie verunehrt. Man hat Sie sogar von dieser Pilgerstätte, von dem Pilgerheim, entfernt.

Ja, Meine Geliebten, wie traurig ist doch eure liebste Mutter. Sie will noch einmal weinen an dieser Wallfahrtsstätte. Sie möchte, dass dieser Leiter der Gebetsstätte die Möglichkeit hat, umzukehren. Er hat Böses getan und Gutes verhindert.

Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich euch aufklären über diesen Tag der Weihe der St. Peter und St. Paulus Basiliken in Rom. Ja, man feiert auch dort nur die Mahlgemeinschaft. Das ist bitter, dass dieser Heilige Vater selbst noch immer nicht die Tridentinische Opfermesse feiert. Er geht nicht als Vorbild voran. Und die Bischöfe? Sie gehen gegen den Heiligen Vater vor. Sie haben ihm das ex cathedra genommen. Sie sind seine Kollegen, haben sie gesagt. Und das ist bitter, denn Ich habe diesen Heiligen Vater als Obersten Hirten eingesetzt. ‚Wem er die Sünden nachlässt, dem sind sie nachgelassen und wem er sie behält, dem sind sie behalten'. Er ist der Oberste Hirte, der die ganze Welt im Katholischen Glauben regiert. Und dieses Assisi? Grausam, Meine Kinder, grausam! Kann man diesen Katholischen Glauben mit allen Religionsgemeinschaften vermischen? Nein! Es gibt nur ein Einziges, Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. und dieses soll in der ganzen Welt gefeiert werden.

Ich werde diesen Priestern Gnadenströme in ihre Herzen hinein strömen lassen und die liebste Mutter wird sie durch Ihr inständiges Gebet zur Umkehr bewegen.

Ja, Meine Geliebten, in diesem Haus der Glorie im Allgäu ist bereits die Neue Kirche gegründet worden. Dort habe Ich Meinen Platz aufgeschlagen. Dort bin Ich immer. Dort ist Heiligkeit. Dort gehört Mir Meine geliebte kleine Schar. Sie opfert alles auf, Mir, dem Himmlischen Vater. Sie halten Mir die Treue und warten in Geduld, Güte und Sanftmut ab, was sich dort noch ereignen wird.

Wie sieht es mit dem Priestertum aus, Meine geliebte Kleine? Du wirst leiden müssen, wenn die Priester nicht umkehren wollen. Ich werde in ihre Herzen hineingehen und sie berühren, aber Ich achte auf ihren freien Willen. Traurig wird Meine Himmlische Mutter über Ihre Priestersöhne sein und bleiben, wenn sie nicht das Heilige Opfermahl, sondern weiterhin die Mahlgemeinschaft feiern.

Wie könnt ihr, Meine geliebten Priestersöhne, zum Volk hin feiern und glauben, dass dies die Wahrheit ist? Das kann nicht sein, Meine geliebten Priestersöhne. Ihr müsst zum Tabernakel, zu Mir, schauen, denn dort bin Ich anwesend, aber nur, wenn man Mein Heiliges Opfermahl feiert. Eure Tabernakel sind leer. Ich musste Meinen Sohn hinausnehmen, weil ihr diese Kirchen verunehrt habt. Und wie viele Kirchen habt ihr bereits verkauft? Wofür werden sie verwandt? Als Museum, als Verkaufsräume. Mein Zorn war übergroß, weil Meine geliebten Priestersöhne Mir keinen Gehorsam erweisen. Letztendlich gehorchen sie den Bischöfen, die die Unwahrheit und den Irrglauben künden, wie Mein Oberster Hirte in Rom. Er glaubt nicht und er wendet sich ab von diesem katholischen Glauben, indem er in Assisi alles gleichgemacht hat. Er hat die katholische Kirche vermischt mit den anderen Religionsgemeinschaften. Er hat nicht seinen wahren katholischen Glauben gekündet. Im Gegenteil, er hat sich sogar mit den Atheisten verbunden. Und das schmerzt das Herz Meiner geliebten Mutter sehr. Sie achtet auf Ihre Priestersöhne. Sie fleht an Meinem Throne stets für Ihre geliebten Priester. Sie sollen nicht in die Hölle hinab stürzen, sondern das ewige Leben haben. Sie bittet und fleht.

Und euch möchte Ich auch bitten, immer wieder für die Priester zu beten und zu leiden. Das Neue Priestertum muss noch erlitten werden. Meine geliebte Kleine, Du wirst in Mellatz im Allgäu, an Meinem geliebten Ort, im Haus der Glorie, leiden müssen, wenn kein Priester den Mut hat, umzukehren und das wahre Heilige Opfermahl nach Pius V. in der Öffentlichkeit zu feiert. Sie sind voller Angst gegenüber ihrem Bischof, der im Irrglauben liegt. Dem gehen sie nach. Und Ich? Ich werde von ihnen vergessen, verstoßen und verleumdet. Besonders in Meiner Kleinen leide Ich sehr große Qualen, denn Mein Sohn leidet in ihr und sie leidet mit Meinem Sohn.

Bist du noch damit einverstanden, Meine geliebte Kleine, weiterhin das Ölbergsleiden in Empfang zu nehmen und das Kreuz zu umfassen? Wenn du dort leiden wirst, es wird nicht einfach für dich sein, werde Ich dich stützen. Schau auf deine liebste Mutter! Auch Sie wird bei dir sein und dich lieben. Sie wird dich nicht verlassen in diesem großen Leid. Seid tapfer und mutig und schreitet voran, Meine geliebte kleine Schar! Unterstützt Meine Kleine bei Tag und bei Nacht.

Ich liebe euch alle. Ich sehne Mich nach allen Priesterseelen, die noch immer dem Abgrund zusteuern durch ihren Modernismus. Und du, Mein geliebter Priestersohn, der schon sehr lange das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiert, hast den Anti-Modernisten-Eid geschworen und bist diesem hiermit treu geblieben. Ich danke dir für deine Lebensaufgabe und für deine Geduld und Aufopferung Mir gegenüber. Ich liebe dich!

Ich möchte euch nun segnen mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem Heiligen Petrus und Paulus, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Bleibt dem Himmel auch in den schwersten Zeiten treu. Ganz besonders bleibt treu in Kreuz und Leid und opfert alles dem Himmlischen Vater auf. Amen.

Buchhinweise

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