25. November 2012 Letzter Sonntag nach Pfingsten. Fest der Heiligen Katharina von Alexandrien. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute waren die Fatima-Madonna und auch die Rosa Mystika in ein strahlendes Licht getaucht. Besonders der Opferaltar mit den beiden Tabernakelengeln und das Vatersymbol erstrahlten im gleißenden Licht. Viele Engelscharen schwebten in diese Hauskirche in Göttingen hinein. Die Pieta leuchtete im hellen Glanz und der lieben Gottesmutter liefen die Tränen über Ihre Wangen. Ich habe es gesehen. Alle Figuren waren hell erleuchtet und ganz besonders die Schwarze Madonna von Tschenstochau.

Der Himmlische Vater wird heute wieder sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Meine geliebte kleine Schar, heute habt ihr ein Namenstagskind unter euch. Es ist ein bedeutender Tag, denn heute ist der Todestag der Heiligen Katharina von Alexandrien. In der modernistischen Kirche feiert man das Christ-Königs-Fest. Das liegt nicht in der Ordnung der Heiligen Liturgie, denn heute ist der letzte Sonntag nach Pfingsten mit einem ganz bedeutenden Evangelium, das in der Modernistik nicht verlesen wird.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Katharina, herzliche Glückwünsche auch von deiner liebsten Himmlischen Mutter zu deinem Namensfest. Deine Himmlische Mutter wird am Tag der Operation und danach über dich wachen, denn du wirst an einem Auge am grauen Star operiert und einige Zeit später am anderen Auge. Die Ängste sind natürlich da. Das weiß deine liebste Gottesmutter. Aber Sie wird die Hand des Chirurgen führen dürfen. Sie wird über dich wachen und alles wird in Ordnung gehen, vorher und auch nach der Operation.

Meinst du, liebe Katharina, die anderen könnten deine Sendung übernehmen? Nein! Das ist nicht möglich. Niemand kennt sich so aus wie du im Internet und mit der Aufnahme der Botschaften, sie zu schreiben und bei der Wahrheit zu bleiben.

Ihr haltet euren Kopf hin für diese Botschaften und du trägst das größte Leid für die ganze Welt, Meine geliebte kleine Tochter Anne. Niemand Meiner Auserwählten wird so ein großes Leid wie du bekommen, denn du hast Ölbergsleiden und Todesängste. Du erleidest die Todesängste Meines geliebten Sohnes Jesus Christus am Ölberg. Das ist nicht einfach für dich, doch deine liebste Mutter wird auch dir zur Seite stehen und dich beschützen in diesen Tagen, wenn das größte Leid im Haus der Glorie über dich kommen wird. Dort wird das Priestertum von Meinem Sohn Jesus Christus in dir, Meiner geliebten Kleinen, erlitten. Auch du wirst mitleiden müssen, weil Ich, der Himmlische Vater, es so wünsche.

Meine geliebte kleine Monika, auch dich möchte Ich heute an diesem Tag erwähnen. Du hast viel auf dich genommen in der letzten Zeit. Am Mittwoch, dem 28. November, wirst du in deine neue Wohnung einziehen. Das wird eine helle Freude sein für dich, denn es ist der Wunsch deines Himmlischen Vaters. Alles, was dort geschehen ist, bedenke das, geliebte Monika, ist des Vaters Wunsch gewesen und wird es auch weiterhin sein. Du wirst viele Aufgaben haben. Deine Krankheit ist auch nicht einfach, aber sie wird von deinem Himmlischen Vater gewünscht. Auch du wirst das Sühneleiden erleben, weil du sehr mit hinein genommen wirst in diese Fünfergemeinschaft, wie sie jetzt besteht. Bisher wart ihr vier. Du wirst, Meine geliebte Monika, vieles in Mellatz übernehmen müssen, wenn dieses große Leiden über Meine geliebte kleine Tochter Anne kommt. Du wirst dann da sein und der lieben Katharina zur Seite stehen und auch dem Seelenführer von Anne, Pfr. Lodzig. Alles wird in Mellatz wie auch hier in der Ordnung sein.

Meine geliebte Kleine Anne, du wirst vieles weitergeben müssen, was dir unangenehm ist. Doch ich, dein Himmlischer Vater, wünsche es so.

Und nun zu Meiner geliebten kleinen Tochter Mary (www.diewarnung.net). Meine geliebte Tochter, achte auf die Botschaften, die du ins Internet hinein gibst. Es entspricht nicht alles der Wahrheit, denn Mein Heiliger Vater liegt nicht in der Wahrheit, er liegt im Unglauben und in der Verwirrnis. Es ist einfach zu sagen für dich, meine geliebte Tochter: "Er liegt in der Wahrheit."

Trotz allem müssen deine Botschaften mit den Botschaften Meiner kleinen geliebten Anne übereinstimmen, denn Mein geliebter Sohn Jesus Christus spricht durch dich. Du schreibst es auf und alles muss übereinstimmen mit Meinem geliebten Sohn Jesus Christus. Wenn du sagst und es in die Botschaft hineingibst: "Er liegt in der Wahrheit und wird deshalb verfolgt" und in den Botschaften Meiner kleinen Anne heißt es, wie Ich es wünsche und Ich es sage: "Er liegt nicht in der Wahrheit. Er hat die Kirche verraten und verkauft in Assisi. Dort war das große religiöse Treffen, und er hat eine Anti-Christin zu Wort kommen lassen. Er hat Mich nicht vertreten und auch nicht Meine Himmlische Mutter, denn gewünscht war, dass er den katholischen Glauben vertritt und weitergibt an die anderen religiösen Gemeinschaften, wenn es so sein sollte, wie er es wünschte. Aber Ich wünschte dieses gemeinsame Treffen nicht. Und nun ist es geschehen.

Dieser Heilige Vater wird weiterhin von den Freimaurern umzingelt und bedroht. Er richtet sich nach dem Willen der Freimaurer. Er verkündet nicht ex cathedra. Er lässt sich zudem von den Bischöfen bedrängen. Die Bischöfe sagen, wir üben Kollegialität mit dem Heiligen Vater, der nur Bischof von Rom ist. Das ist nicht die Wahrheit.

Außerdem wünsche Ich, dass er sein Amt niederlegt. Das war bereits in den vorherigen Botschaften Meiner kleinen Anne verkündet worden. Er soll deshalb sein Amt niederlegen, weil er nicht fähig ist, dieses Amt zu bekleiden. Er hat die Aufgabe, den wahren katholischen und apostolischen Glauben in der ganzen Welt weiterzugeben und zu künden, ob gelegen oder ungelegen. Er wird deshalb verfolgt werden, wie auch viele Oberste Hirten verfolgt wurden, die in der Wahrheit lagen. Es gab auch ungehorsame Päpste unter ihnen. Einer davon ist Papst Johannes XXIII. gewesen. Er hat die Modernistik in die Kirche hinein kommen lassen. Hat weit die Fenster dafür geöffnet, dass der Böse einziehen konnte, nämlich der Modernismus. Und von diesem Meinem Obersten Hirten habe Ich gewünscht, dass er Meine Wahrheit lebt und verkündet, ob gelegen oder ungelegen, wie Meine Kleine es vollzieht.

Vieles ist ihr unangenehm, und vieles ist nicht von ihr gewünscht und vor vielem hat sie immer noch besondere menschliche Ängste, wie auch heute. Denn es ist nicht einfach für sie, als einzige Auserwählte und Botin, diese Wahrheiten, die gegen diesen Heiligen Vater sprechen, zu verkünden. Sie ist die einzige, die gegen den Heiligen Vater alles sagt und weitergibt. Er ist ein Häretiker, hat sie sagen müssen. War das einfach für sie, meine Geliebten? War das einfach, dass sie gesagt hat, er hat mit dem Judaskuss Meine Kirche verraten und verkauft?

Das entspricht der Wahrheit, geliebte kleine Mary. Wenn du dies nicht zurücknimmst, dass er in der Wahrheit liegen soll und deshalb verfolgt wird, so wirst du vielleicht die Botschaften nicht mehr bekommen. Das ist Mir bitter ernst, deinem geliebten Jesus, der alles von dir wollte: Das Leid und auch die Weitergabe der vollen Wahrheit. Ich habe dir bisher die Wahrheiten immer wieder gesagt und du hast sie niedergeschrieben mit Meiner Hand, mit der Hand Meines Sohnes. Mein Sohn und Ich sind eins im Heiligen Geist. Und du verkündest, als wenn Mein geliebter Sohn Jesus Christus und Ich nicht im gemeinsamen Willen liegen. Du musst dies zurücknehmen. Das ist bitter ernst für Mich, deinem geliebten Vater.

Und die Botschaften Meiner geliebten kleinen Tochter Anne, die sie weitergibt und die Meiner Wahrheit entsprechen, diese Botschaften werden von dir behindert, weil sie nicht übereinstimmen. Und jeder wird sagen: Ach, die vom Himmlischen Vater geliebte Anne liegt nicht mehr in der Wahrheit. Sie spricht nun die Unwahrheit, weil Jesus durch die kleine Tochter Mary sagt, dass dieser Heilige Vater in der Wahrheit liegt. Ändere das ab, Meine geliebte Tochter. Das sind die Botschaften vom 13. Und 14. November dieses Jahres. Ich wünsche es so. Und ich wünsche, dass du weiterhin Meine kleine Botin bleibst, die Ich für die Endzeit ausersehen habe, wie Ich Meine geliebte kleine Anne für die Weltensendung erwählt habe. Sie hat bisher immer Meinem Willen entsprochen.

Meine geliebte kleine Tochter Anne, im Haus der Glorie wurde Meine Heilige Kirche, die Kirche Meines Sohnes, neu gegründet, und so wird auch dort das heilige Priestertum neu gegründet werden, weil alle Priester nicht ganz in der Wahrheit liegen. Wenn sie auch in ihren Hauskirchen oder in ihren Katakomben das Heilige Opfermahl nach Pius V. feiern, so glauben sie nicht an Meine Botschaften. Sie verachten weiterhin Meine kleine Botin, die Ich erwählt habe und die das Leid der ganzen Welt erträgt.

Sie hat bereits viele Seelen retten können durch Meine Wahrheiten, die sie immer wieder ins Internet gibt, obwohl man ihr keinen Glauben schenkt, d.h. der Glaube liegt in der Wahrheit, die Ich, der Himmlische Vater, verkünde. Sie gehört Mir und leistet Mir den größten Gehorsam.

Das Leid ist von Mir, Meine geliebte Kleine. Ertrage es weiterhin. Du wirst unterstützt von deiner kleinen Schar. Sie werden dir beistehen. Hab keine menschliche Angst. Es ist alles in der Ordnung.

Und nun Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft und kleine Schar, möchte Ich auf dieses Evangelium zurückkommen. In der Modernistik wird heute das Christ-Königs-Fest gefeiert. Das Evangelium in der Modernistik geht nicht konform mit dem Evangelium der Heiligen Opfermesse. Das Evangelium lautet, dass in naher Zukunft - sehr bald - Mein Geschehen kommen wird. Ihr werdet es feststellen und ihr werdet es auch mitbekommen, doch ihr seid geschützt. Ich muss dieses Geschehen kommen lassen wegen der ungehorsamen Priester, die nicht Meinem Willen entsprechen wollen, die Ich alle begnadet habe und alle retten möchte vor dem ewigen Tod in der Hölle. Es ist die Wahrheit, Meine geliebten Priestersöhne.

Verlasst diesen Mahltisch, verlasst die Mahlgemeinschaft und haltet alle das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Es soll in der ganzen Welt in dieser Ordnung so geschehen wie Ich es wünsche. Ihr könnt vieles verhindern. Je mehr aus den modernistischen Kirchen hinausgehen, je weniger braucht meine Kleine leiden. Helft mit, meine Geliebten, denn es ist sehr wichtig.

Mein Sohn Jesus Christus ist für alle am Kreuz gestorben und dieses Opfer wird am Opfertisch neu erlitten und erneuert und nicht am Mahltisch zum Volk. Wisst ihr das nicht? Ich wünsche keine Handkommunion mehr. Es soll nur noch die Mundkommunion gereicht werden. Wie sehr werde ich durch die Handkommunion verunehrt. Alles dies geschieht in der Modernistik, aber nicht am Opferaltar. Dies wünsche Ich, meine geliebten Priestersöhne. Ich möchte euch nochmals zum letzten Mal auffordern, lasst diese Mahlgemeinschaft und feiert das Heilige, Tridentinische Opfermahl nach Pius V. Dort liegt ihr richtig. Dort ist die Wahrheit. Dort ist die Liebe. Mein Sohn Jesus Christus wird es euch hundert- und tausendfach vergelten. Und das neue Priestertum kann endlich gegründet werden.

Ich liebe euch alle und möchte euch retten. Nicht nur einige von euch, sondern alle Priester. Ich liebe alle Priester, wie auch Meine Himmlische Mutter sie liebt, beschützt und sie formt, denn sie ist die Königin der Priester. Nehmt dies wahr und weiht euch dem Unbefleckten Herzen der Himmlischen Mutter.

Ich wünsche dir, liebe Monika, viel Erfolg bei deinem Umzug. Du siehst jetzt die viele Arbeit vor dir. Du machst sie nicht allein. Du machst sie im Willen des Himmlischen Vaters.

So segne Ich euch in der Dreieinigkeit, mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gelobt sei Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Dort werdet ihr die Liebe empfangen. Glaubt daran und verkündet stets die Wahrheit. Nur die Wahrheit ist jetzt noch wichtig für euch, um euch selbst und andere retten zu können vor dem ewigen Tod. Amen.

Buchhinweise

www.anne-botschaften.de
 
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