23. Dezember 2012 Vierter Adventsonntag - Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während des Rosenkranzes und auch während der Heiligen Opfermesse, ja besonders während der Aussetzung zogen viele Engelscharen um den Heiligen Opferaltar und auch um den Marienaltar. Sie kamen von draußen hinein in diese Hauskirche in Göttingen. Sie beteten das Allerheiligste kniend an. Sie scharten sich auch um die Gottesmutter, das Jesuskind, den Kleinen König der Liebe und auch um den Heiligen Josef und um den Heiligen Erzengel Michael. Die vier Evangelisten waren heute hell erleuchtet und auch der Adventskranz.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte nach, die aus Mir kommen.

Anne spricht:
Himmlischer Vater, ich möchte mich heute bei Dir bedanken, dass Du mich als kleines Werkzeug angenommen hast. Ich will nur Dein Werkzeug sein und nichts anderes. Das verspreche ich Dir heute. Wir werden auch heute nochmals dieses Dreierbündnis erneuern. Wir wollen Dir beweisen, dass wir fest zusammengewachsen sind.

Der Himmlische Vater spricht jetzt:
Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen und Meine geliebten Priestersöhne von nah und fern, Ich spreche euch heute, an diesem vierten Adventsonntag, ganz besonders an.

Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, in euren Herzen wurde es von Sonntag zu Sonntag lichter. Die Liebe habe Ich hinein strömen lassen durch Meine liebste Mutter. Ihr seid Begnadete, wenn ihr jetzt auch noch glauben könnt, wo die gesamte katholische Kirche zerstört wurde. Ja, sie ist zerstört. Sie liegt in Trümmern. Und diesen Untergang feiert der Oberste Hirte der katholischen Kirche. Er selbst hat seinem Himmlischen Vater keinen Gehorsam erwiesen, indem er gewusst hat, dass jetzt das Zweite Vatikanum nicht mehr anerkannt werden darf. An allen Ecken und Enden der katholischen Kirche wird nicht mehr die Wahrheit verkündet. Was soll der Heilige Vater verkünden, den Untergang oder soll er das Zweite Vatikanum zurücknehmen? Es bedeutet den Modernismus. Dies war der Untergang der katholischen Kirche. Er hat es gespürt. Überall wird die Unwahrheit verkündet. In der katholischen Kirche wird der Protestantismus gefeiert und nicht der katholische Glaube. Er ist untergegangen in den Priestern. Wie oft habe Ich die Priester zurückgerufen. Glaubt doch endlich und vertraut eurem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, denn ER liebt euch. ER will euch nicht strafen. Nein! Im Gegenteil. ER möchte euch zurückrufen an den Opferaltar.

Wo könnt ihr mehr beweisen, dass ihr Meinen Sohn Jesus Christus über alles liebt? Nur in der Heiligen Opfermesse. Dort bekommt ihr die Kraft, die Kraft zum Kämpfen, denn euer gesamtes Priesterleben ist ein Kampf mit dem Bösen. Das wisst ihr. Der Böse hält euch umfangen. Er belehrt euch im Bösen, im Unglauben und im Irrglauben und ihr verfallt diesem, wenn ihr nicht endlich erkennt, dass dieses Zweite Vatikanum vom Bösen ist. Niemals kann Ich mit dem Zweiten Vatikanum zufrieden sein, mit diesem Unglauben. Ich rufe Meine Priester sehnlichst zurück. Mein Heiliger Vater, den Ich als Obersten Hirten auserwählt habe, gehorcht Mir nicht. Er hört nicht auf Meine Worte. Er gehorcht dem Bösen. Ich habe in ihn hineingelegt, was er tun soll mit den Trümmern der katholischen Kirche. Wenn er Mir nicht gehorchen will und kann, wie er sagt, so gehorcht er dem Bösen. Wie oft habe Ich euch verkündet, dass in diesen Tabernakeln der Modernistik Mein Sohn Jesus Christus nicht mehr vorhanden ist. Ich habe Ihn rausnehmen müssen, weil ER so gelitten hat, weil ER nicht mehr angebetet wurde, weil die Priester weiterhin in ihren Sakrilegien verharren.

Und Meine Kleine hat sich weiterhin zur Verfügung gestellt, Meine Worte weiterzugeben an die Priester und weiterzugeben, wie Ich, der Himmlische Vater, leide. Ich habe viele Boten in der ganzen Welt bestellt, damit sie auf Meine Worte hören. Sie tun Meinen Willen nicht ihren. Ihren Willen müssen sie abgeben, wenn sie verkünden wollen, denn ihr Wille muss nicht im wahren Glauben liegen.

Ihr alle seid weiterhin sündige Menschen und ihr alle kommt zu Mir, dem Himmlischen Vater und zu Meinem Sohn Jesus Christus in der Heiligen Beichte und bereut eure Sünden von Herzen. Und ihr nehmt euch vor, dieses nie mehr zu tun. Das gehört dazu, Meine Geliebten. Wenn ihr beichten geht und gleichzeitig das Böse weiterhin tut, dann ist diese Beichte ungültig.

Ich liebe euch ganz besonders, wenn ihr demütig werdet, wenn ihr die Demut übt und Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam erweist und eure Wünsche euch unwichtig sind. Ihr geht oft über eure Kräfte und sagt: "Der Himmlische Vater wünscht es so. ER hat es so gewollt. Es ist Sein Wille und Sein Wille kann nur das Gute sein, denn ER ist die Gottheit in drei Personen, die Allmacht, die Allwissenheit und die Allgewalt." Darf Ich nicht in Meiner katholischen Kirche alles wieder richten? Meine Priester haben Mir keinen Gehorsam erwiesen, um es richten zu können. Darum, Meine geliebten Priestersöhne, musste ich die Neue Kirche gründen und Ich warte immer noch auf euch, dass ihr Mir dieses Ja sagt und nicht euren Bischöfen und nicht eurem Heiligen Vater, der euch weiterhin in die Irre führt. Und das spürt ihr. Es kann nicht der wahre katholische Glaube sein. Doch ihr sagt: "Ich muss dem Obersten Hirten und den Bischöfen weiterhin den Gehorsam erweisen, wenn ich katholisch bin." Nein, Meine Kinder. Das ist schon der Irrglaube. Ihr könnt doch diesem Obersten Hirten nicht den Gehorsam erweisen, wenn er Mir den Gehorsam nicht erweist. Ich bin doch die Allgewalt. Ich bin doch die Allmacht und die Allwissenheit und Mir müssen im Endeffekt alle gehorchen, alle Priester.

Und die, die Mir gehorchen, die tun es Mir zuliebe und gerne, denn sie lieben Mich. Doch Ich sehe immer mehr, dass ihr Mich nicht liebt, dass ihr euch von Mir trennt und es euch nicht einmal wehtut. Meine Boten lasse Ich für euch leiden und es genügt euch nicht, nein, ihr verachtet sie. Ihr sagt: "In ihnen ist der Teufel." Sie gehen den einsamen Weg und gehorchen Mir. Sie gehen bis unters Kreuz und gehorchen Mir immer noch, weil sie ihr Kreuz annehmen und ihr Kreuz für euch tragen wollen, damit ihr umkehrt. Ihr könnt umkehren, aber ihr wollt nicht. Ihr verharrt so in eurem Stolz, dass ihr verstockt seid, dass ihr nicht mal bereut, was ihr tut. Nein, ihr sagt, das ist die Wahrheit, die wir verkünden. Wir müssen es schließlich wissen als Priester. Und die Gläubigen? Glauben die euch? Nein, ihr zwingt sie dazu, dass sie glauben müssen. Wenn diese Gläubigen den wahren Weg gehen, so werden sie abgespalten und müssen gehen nach eurem Willen. Sie werden entlassen, weil sie fromm sind, weil sie beten, weil sie glauben, opfern, sühnen und Mir den Gehorsam erweisen. Und ihr sagt, sie sind des Teufels.

Ihr müsst Mich lieben lernen. Ich habe das Äußerste für euch getan. Ich bin für euch ans Kreuz gegangen. Ich habe für euch diesen Kreuzestod erlitten, um euch zu retten vor dem ewigen Untergang. Und nun steht ihr alle dort und schaut auf die ewige Hölle. Ihr steht am Rande. Ich habe es euch oft genug prophezeit. Kehrt um, damit ihr nicht in die ewige Verdammnis hinab fallt. Und doch muss Ich zusehen, dass ihr nicht glaubt, dass ihr dem Bösen gehorcht trotzdem Ich Meine Boten zu euch gesandt habe, die nichts verstehen, die nur Meinem Willen entsprechen wollen. Sie sagen: "Ich bin Dein Werkzeug, liebster Himmlischer Vater. Ich will nur Deinen Willen tun. Oft erkenne ich nicht, dass es richtig ist. Aber Du, Himmlischer Vater, weißt alles. Du bist der Allwissende und Du wirst mir nie etwas Böses zufügen wollen. Das Böse lässt Du zu, um die Menschen aufwachen zu lassen, aber Du schickst ihnen nicht das Böse und Du strafst sie nicht. Nein, Du willst sie aufwecken vom Todesschlaf in ihren Herzen. Das ist Deine Devise und darin bist Du mächtig und allmächtig. Du kannst alles tun, Himmlischer Vater. Ich bitte Dich noch einmal, tue alles, um die Priester zu retten, denn Du hast mir diese Aufgabe gestellt und ich bin und will auch weiterhin Dein Werkzeug bleiben, nur rette die Priester vor dem ewigen Untergang. Du kannst eingreifen. Du hast die Macht, alles zu tun und glaubst an jeden einzelnen der Priester. Niemals wirst Du diesen Glauben und diese Hoffnung aufgeben, dass sie Dir nicht doch eines Tages gehorchen. Bis zum letzten Atemzug, da glaubst Du noch an sie. Du hast uns das am Kreuz bewiesen, bei Deinem Kreuzestod. Du hast den Schächer noch in den Himmel aufgenommen, weil er im letzten Augenblick seines Todes bereut hat. Du hast ihn in die himmlische Herrlichkeit hinein genommen auf ewig."

Aber die Hölle ist auch ewig. Das müsst ihr wissen, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr abirrt. Ich möchte euch alle retten.

Ich werde weiterhin Boten bestellen, denn nie werde Ich euch aufgeben. Ihr sagt Mir zwar ein klares Nein, aber Ich bin der Allgewaltige. Ich lasse euch nie los. Das kann Ich nicht, denn Meine Sehnsucht wächst von Stunde zu Stunde, von Adventsonntag zu Adventsonntag. Ihr feiert bald das Hochheilige Weihnachtsfest mit dem kleinen Jesulein in der Krippe. Rührt das eure Herzen nicht an, dass Ich Meinen Sohn in die Welt gesandt habe als kleines Kind, arm, schwach, klein und hilflos als Gottheit und Menschheit? Niemals ist ER nur Mensch gewesen, sondern die Gottheit liegt in der Krippe und weint um euch bittere Tränen. Rührt euch das nicht? Könnt ihr dieses Weihnachtsfest noch mit eurem Herzen feiern oder wendet ihr euch von dem Heiligsten Jesuskind auch noch ab? Dem Hochheiligen Weihnachtsfest, sagt ihr dem auch noch ade?

Ich brauche euch nicht, könnte Ich sagen, aber nein, Ich sage, Ich sehne Mich nach euch, nach euren Seelen und werde nie aufhören euch zu bitten durch Meine kleine Botin, die Meinen Willen erfüllt und niemals ihren Willen erfüllen will.

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, mit dem kleinen Jesuskind, mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, dem kleinen König der Liebe, dem Heiligen Josef und dem Heiligen Erzengel Michael, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte Priester, weiht euch dem Unbefleckten Herzen Meiner Mutter und gebt euren Willen an Mich ab, an Mich, die Allgewalt, dass Ich in euren Herzen neu geboren werde am Hochheiligen Weihnachtsfest, in der Hochheiligen Nacht. Amen.

Buchhinweise

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