01. Januar 2013 Dienstag - Neujahr - Hochfest der Gottesmutter - Fest der Beschneidung des Herrn. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Und schon wieder heute am 1. Januar 2013, dem Neujahrstag, dem Hochfest der lieben Gottesmutter, freuen wir uns, dass die Engel den Opferaltar in großen unübersehbaren Scharen umkreisten und auch den Marienaltar und das Jesuskind in der Krippe.

Heute, an diesem Hochfest der Gottesmutter, möchte Ich, eure liebste Mutter zu euch sprechen, denn Ich sehne Mich nach euch allen.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Pilger und Gläubigen von nah und fern, heute, an diesem Neujahrsfest, an Meinem Hochfest, möchte Ich euch begrüßen und möchte euch mit Gnaden überströmen, wie es der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit gewünscht hat.

Was ist Gnade, Meine Geliebten? Gnade ist für euch ein unverdientes Geschenk des Himmels. Ich, eure liebste Mutter, habe euch diese erbeten. Dankt und kniet nieder vor dem Allerheiligsten Altarssakrament, denn ihr verehrt dadurch dieses unerklärliche Geheimnis, dieses größte Geheimnis, das Allerheiligste Altarssakrament. Jesus Christus ist dort Gott und Mensch. ER lässt sich herab und geht in eure Seelen hinein. ER speist euch mit diesem Heiligsten Manna.

Meine geliebten Marienkinder, ist das nicht ein großes Geheimnis, vor dem ihr steht und vor dem ihr in Ehrfrucht niederkniet? Es gibt kein größeres Geheimnis und nichts mehr kann euch glücklicher machen in diesem Erdenleben.

Schaut auf den Himmel, Meine Geliebten. Hat es nicht in der Hochheiligen Nacht, am ersten und zweiten Weihnachtstag und auch heute, am Neujahrstag, geregnet? Wie lau ist doch die Luft geworden. Am Neujahrstag gibt es für euch keinen Schnee und keine Kälte. Wer kann das bestimmen, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern? Sind das die Kosmonauten, die es bestimmen dürfen und die das regeln können? Nein! Nur der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit hat die Macht über das ganze Universum und deswegen lässt ER es regnen über Gute und Gerechte, aber auch über die Bösen. Doch niemand macht sich Gedanken: Wie ist das möglich an diesem Neujahrstag mit über 10° C und mehr. Nein, Meine Kinder, das war noch nie da. Der Himmel lässt euch erkennen, dass er die Macht hat und die Herrschaft über die ganze Welt.

Und noch mehr, Meine Geliebten, so lehrt euch eure liebste Gottesmutter, hat der Himmlische Vater Macht über Meine Gebetsstätte in Heroldsbach. Man erdreistet sich, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, euch alle drei das Hausverbot zu erteilen. Man wirft Meinen Sohn Jesus Christus hinaus von dieser Gnadenstätte, denn Gnade ist ein Geschenk und das will man euch nicht zuteil werden lassen. Ihr standet unter dem Kreuz und der Himmlische Vater hat euch eine segensreiche Botschaft erteilt. Alle waren gerührt und wurden in ihren Herzen tief berührt. Sie konnten es nicht fassen, dass hier, an diesem Ort, wieder der Himmlische Vater sprach. Dass ER immer wieder Seine Gnaden aussendet über euch, die glauben und die lieben und die Meinen Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit verehren und Mich, als liebste Gottesmutter, zu euch sendet in eure Herzen, damit diese lichter und heller werden, damit sie erstrahlen im Weihnachtsglanz und im Glanz zu Beginn des Neuen Jahres.

Nichts ist von ungefähr, Meine Geliebten, alles bestimmt der Himmel, alles ist Seine Vorsehung und niemand kann die Welt bestimmen. Die Priester meinen heute, sie können die Macht ergreifen und sie können in ihren Gemeinden bestimmen und können auch weiterhin ihre Pfarrmitglieder in die Irre führen. Und wo ist ihr Herz, wo ist ihr Herz? Das Herz Meines Sohnes Jesus Christus verlangt nach ihnen und sie kommen nicht an Sein Heiligstes Herz. Sie wollen es nicht berühren. Sie wollen die Heiligkeit nicht erspüren und nicht leben, denn sie lieben die Welt und haben bereits seit langem dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit ade gesagt. Wir brauchen IHN nicht, denn wir bestimmen selbst, und die Gottesmutter, die können wir verachten.

Mein geliebter Rektor von dieser Gnadenstätte, Meiner Gnadenstätte Heroldsbach, hast du nicht gemerkt, was du getan hast? Hast du es nicht erkannt, dass du Mich, deine liebste Mutter, von dieser Gnadenstätte weggenommen hast, eure liebste Mutter, die geweint hat, die auch um dich geweint hat, Mein geliebter Priestersohn. Warum hast du dir das erdreistet? Kannst du dir denn nicht vorstellen, dass die Allmacht Gottes und die Allgewalt nun wirken wird? Sie kann dich wegfegen, Mein geliebter Priestersohn wann und wo SIE will. Du hast keine Macht mehr und du wirst es recht bald erkennen. Ist nicht Mein geliebter Pfarrer in Wigratzbad auch von seiner Gnadenstätte hinweggefegt worden, ohne dass er es wusste? Auch er hat diese Dreiergemeinschaft von seiner Gnadenstätte verbannt. Und dann musste er selber gehen. Von heute auf morgen wurde er vom Altar weggenommen. Er durfte keine Heilige Messe mehr feiern. Es wurde ihm verboten und er wurde an eine andere unbekannte Stätte hinexpediert, obwohl er es nicht wollte, obwohl er sich reinwaschen wollte von seinem ganzen Übel, das er dieser Gnadenstätte zugefügt hatte.

Und nun, Mein geliebter Priestersohn in Heroldsbach, wird es dir genauso ergehen, denn du kannst nicht bestimmen. Es ist nicht deine Stätte, sondern du bist der Verwalter dieser Gnadenstätte und mehr nicht. Der ganze Himmel weint, und immer noch sühnt Meine Kleine für dich, denn Ich habe sie auserwählt als Sühneseele. Sie wird nicht aufhören, für die Priester weiterhin zu sühnen. Und Ich, die liebste Gottesmutter, werde Mein Marienkind doch nicht allein lassen in dieser Sühne. Ich werde sie beschützen und behüten und werde ihr die Kraft erbitten, weiterhin dieses schwere Leiden zu tragen in Liebe und in Geduld, weil es der Vater so will, dass du, Meine Kleine auch weiterhin sühnst.

Ihr, Meine Geliebten, folgt dem Plan des Himmlischen Vaters. Ihr erkennt den Plan, wenn ihr euch zum wahren Glauben bekehrt, nämlich zur ganzen Wahrheit. Nicht ein Stück der Wahrheit sollt ihr befolgen, sondern alles, was euch in den Botschaften offenbart wurde, in den Botschaften des Himmels, die Meine Kleine immer wieder wiederholt. Und sie lässt nicht nach in ihrer Sühne und in ihren Botschaften, sie allen Menschen weiterhin zu verkünden. Dazu sagt sie ja. Sie hat die Gottesfurcht und nicht die Menschenfurcht, denn die wurde ihr genommen. Deshalb kann sie überall an Gnadenstätten auftreten, wo man sie nicht mehr haben will. Man kann mit ihr machen, was man will. Doch bleibt sie das Kleinod des Himmlischen Vaters. Ihr werdet eure Macht ergreifen wollen, weil ihr vom Bösen seid. Ihr erkennt nicht die Wahrheit und ihr vollzieht auch nicht die Wahrheit an diesem Gnadenort Heroldsbach.

Glaubt und vertraut und vereinigt euch in der Liebe Gottes und seid gehorsam dem Himmlischen Vater gegenüber und eurer Mutter. Ich sende euch. Ich sende euch an die Orte, an denen der Himmlische Vater euch haben will. Ihr sollt bekennen und bezeugen. Ihr seid aufgerufen zum Kampf, die, die ihr glaubt. Ihr könnt nicht sagen, ich werde schweigen, ich kann nichts anderes tun. Nein, Meine Geliebten, nehmt das Schwert und kämpft und lasst nicht nach in der Bezeugung des einzigen wahren Glaubens, des Katholischen Glaubens. Verkündet überall, dass ihr glaubt und dass ihr euch nicht abbringen lasst und an diesen Irrglauben, der euch von der anderen Seite geoffenbart wird, glaubt. Niemals wird das die Wahrheit sein können. Wenn ihr die Botschaften lest und sie aufmerksam lest, so werdet ihr spüren, das kann nur im Willen des Himmlischen Vaters liegen, in Seiner Dreieinigkeit. Das sind Worte des Himmels, denn sie werden eure Herzen berühren und die verhärteten Herzen brauchbar machen für den Himmlischen Vater.

Glaubt, Meine geliebten Marienkinder, glaubt und vertraut und lasst nicht nach in der Liebe, in der Treue und im tiefen, tiefen Glauben in der Liebe.

Eure liebste Mutter segnet euch jetzt mit dem kleinen Jesuskind in der Krippe, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebt und vertraut und glaubt weiter, dass der Himmel euch an Seine Stätten sendet, wo ER euch hinhaben will. Und wenn man euch verspottet, so liegt ihr richtig im wahren Glauben, denn diese Verspottung und Verfolgung, Meine Geliebten, muss sein, weil Jesus Christus auch verfolgt wurde und von allen abgeschnitten wurde, denn sie glaubten nicht mehr. Aber ihr, Meine kleine Schar, ihr glaubt und tröstet den Heiland.
Danke möchte Ich sagen, der ganze Himmel in der Dreieinigkeit, dass ihr im letzten Jahr durchgehalten habt und nie vom wahren Glauben abgekommen seid. Ich liebe euch unermesslich und unergründlich. Amen.

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