Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Während des Rosenkranzes und während der Heiligen Opfermesse wurde die Hauskirche hell erleuchtet. Der Marienaltar war in gleißendes Licht getaucht und vom Jesuskind in der Krippe gingen farbige Gnadenstrahlen aus. Die Engelscharen und auch die Heiligen Drei Könige zogen von draußen in die Hauskirche hinein. Sie knieten nieder vor dem Jesuskind und beteten es an.
Heute, an diesem Tag der Erscheinung, am 6. Januar 2013, spreche Ich, der Himmlische Vater, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, die Heiligen Drei Könige sind heute ausgezogen und du, Meine Kleine, hast den Stern von Bethlehem sehen dürfen. Er strahlte in diese Hauskirche hinein mit einem langen Schweif von Gnadenstrahlen und diese Strahlen führten genau zum Jesuskind in der Krippe.
Ja, Meine Geliebten, schaut draußen das Wetter an. Ist dies nicht ein Zeichen des Himmels? Kann so ein Wetter bei euch in Deutschland sein? Gibt es euch nicht zu denken, warum dieses Wetter so ist, das Ich, der Himmlische Vater, bestimme und niemand anderes?
Meine Geliebten, Tränen weint der Dreieinige Gott über Deutschland und ganz besonders über Göttingen, dem Ort der Auserwählung. Ihr, Meine Priestersöhne, habt alle gemeinsam dem Himmlischen Vater ein Nein gegeben, denn ihr wolltet kein Wort des Himmels hören. Ihr habt eure Ohren verschlossen für Meine Worte, die Ich durch Meine Botin in der Pfarrkirche Maria Königin des Friedens sprechen wollte. Ein klares Nein habt ihr weiterhin gesagt. Auch der neue Priester in dieser Pfarrgemeinde wurde aufgerufen, sich neu zu diesem, Meinem Wort, zu bekehren. Auch er hat ein klares Nein gesagt. Er hat auch seine Ohren vor der Wahrheit verschlossen, vor dem Wort Gottes, obwohl er wusste, dass dies die Wahrheit sein musste.
Der Stern von Bethlehem ist euch gefolgt, Meine geliebte kleine Schar, in Mellatz am Heiligen Abend im vergangenen Jahr in diesem auserwählten Ort, Meinem Ort, dem Haus der Glorie. Und ihr habt diesen Stern gesehen, Meine Geliebten. Und dieser Stern geht auch heute wieder auf und wandert zum kleinen Jesulein. Es zeigt euch den Weg, Meine Geliebten, den Weg der Liebe, denn dieses kleine Jesuskind sendet heute Seine Gnadenstrahlen über das ganze Volk, besonders über Göttingen.
Wacht auf, Meine geliebten Priestersöhne, wacht endlich auf, denn das ‚Zweite Kommen' Meines Sohnes Jesus Christus wird sehr bald geschehen! Ihr wisst nicht, wann das sein wird, denn ihr macht euch auch keine Gedanken über die Witterung. Es ist ein Zeichen vom Himmel. Schaut zum Himmel. Kann das möglich sein, dieses Wetter im Januar? Kein Schnee, keine Kälte, sommerliche Temperaturen, das beschert euch euer Himmlischer Vater. So zeige Ich bereits Meine Allmacht. Ich allein werde diese Zeichen bestimmen und ihr könnt aufmerksam werden oder weiterhin im Todesschlaf verharren. Obwohl ihr bisher nicht aufgewacht seid, so wird euch dieses Zeichen vom Himmel gegeben. Immer werde Ich euch neue Zeichen schenken, denn Ich wünsche nicht, dass ihr alle in den Abgrund hinab stürzt.
Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, wacht auf und zeigt den anderen den Weg zur Krippe. Seid selbst der Stern von Bethlehem und kündet, dass Mein Sohn Jesus Christus Mensch geworden ist in einer kleinen Krippe. Und dort in Göttingen in der Hauskirche Meines Priestersohnes, den Ich so sehr liebe, ist auch der Stern von Bethlehem aufgegangen. Er weist euch den Weg, den Weg zur Krippe, den Weg zur Wahrheit und zur Liebe, denn aus Liebe ist Mein Sohn Jesus Christus Mensch geworden, aus Liebe zu euch und zu allen Menschen. Besonders zu allen Priestern wird diese Botschaft vom König der Liebe gesandt.
Meine Kleine sühnt weiterhin für euch mit der kleinen Schar. Sie möchte euch retten. Bisher blieb dieser Wunsch erfolglos, doch sie beten und sühnen weiter für eure vielen Sakrilegien. Sie geben sich Mir, dem Himmlischen Vater, ganz hin. Sie schenken sich Mir, um euch zu retten. Auch sie wünschen es nicht, dass ihr weiterhin in die Irre geht, sondern dass in euren Herzen das Licht der Weihnacht aufleuchtet. Das kleine Jesulein klopft an eure Herzenstüren, ganz besonders heute mit den Weisen von Bethlehem. Sie haben auch euch den Weg gezeigt und hingewiesen auf diese Hauskirche in Göttingen, die ganz Meinem Willen entspricht. Es gibt hier einen Opferaltar und das wahre Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus wird hier gefeiert im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Nur dieses Opfermahl entspricht der vollen Wahrheit. Ihr könnt dies ablehnen und die Hauskirche in Göttingen verfolgen. Sie bleibt jedoch weiterhin geschützt. Der Mantel Meiner Mutter ist dort ausgebreitet und sie wird euch alle darunter bergen, alle, die ihr euch zur Wahrheit bekehrt.
Sie möchte auch Ihren weiten Mantel über alle Priester hier in Göttingen ausbreiten. Sie wartet darauf, dass ihr euch zur Wahrheit bekehrt, dass ihr anfangt zu lieben, euren Nächsten zu lieben und ihn nicht ablehnt, denn Nächstenliebe ist gefragt. Ihr dürft die Boten, die Ich bestimme, nicht weiterhin verfolgen und verachten und sagen, sie sind des Teufels.
Meine geliebten Priestersöhne, wie sehr muss Ich um euch leiden, und Meine Kleine leidet in ihrem Herzen diesen Kreuzweg mit, wo Jesus Christus das neue Priestertum erstehen lassen wird. Ob ihr es glaubt oder nicht, es ist die Wahrheit.
Ihr werdet auch den Stern von Bethlehem, den Stern der Wahrheit, in Mellatz, in diesem kleinen Ort, wo das Jesuskind neu geboren wurde, im Haus der Glorie, aufgehen sehen, das Ich, der Himmlische Vater, für euch bestimmt habe, - für die neue Kirche. Und daran gibt es nichts zu rütteln und zu drehen, denn Ich, der Himmlische Vater, bestimme hier an diesem Ort, an Meinem Ort, dem Haus der Glorie.
Ich möchte euch alle in diese Gnadenstrahlen hineinziehen. Auch Meine Mutter strahlt heute, an diesem Tag, Meine Liebe aus und möchte sie weitergeben und hineinströmen lassen in die Herzen der Priester hier und dort. Glaubt daran, Meine Geliebten! Nur das ist die Wahrheit und daran sollt ihr festhalten. Ihr sollt das kleine Kindlein in der Krippe anbeten und den Stern von Bethlehem suchen. Durch den Stern sollen eure Herzen vor Liebe erglühen und das kleine Kindlein anbeten lernen, denn ihr habt es vergessen, was Anbetung heißt. Von neuem wird das kleine Kindlein, Jesus Christus, an eure Herzenstüren klopfen und um Einlass bitten. Hier in Göttingen wird der Stern von Bethlehem neu aufgehen und aufleuchten und euch den Weg weisen, den Weg in die neue Kirche hinein.
Es segnet euch nun euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, mit eurer liebsten Mutter, mit dem kleinen Jesulein, mit dem König der Liebe, mit allen Engeln und Heiligen und allen Propheten, die Ich erwählt habe, wie Meine kleine Auserwählte hier an diesem Ort in Göttingen. Ich liebe euch alle und möchte euch retten durch Meine geliebte kleine Schar, durch Meine Gefolgschaft. Es segnet euch der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Anne:
Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit und das kleine Jesulein in der Krippe. Amen.
Das Dreikönigswasser ist in allen Familien, die den Botschaften folgen, geweiht.
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