03. März 2013 Dritter Fastensonntag - Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der gesamte Opferaltar war in gleißendes Licht getaucht, das silbern flimmerte. Die Gottesmutter, der Heilige Josef und das Jesuskind waren im gleichen gleißenden Licht und auch der Heilige Erzengel Michael und Pater Pio. Der gesamte Kreuzweg wurde während der Heiligen Opfermesse immer wieder in den einzelnen Stationen hell erleuchtet. Der Barmherzige Jesus und die Pieta leuchteten im hellen Lichtglanz.

Auch heute wird der Himmlische Vater an diesem dritten Fastensonntag sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick am dritten Fastensonntag im Jahre 2013 durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die nur Meine Worte wiederholt und von diesen Worten fest überzeugt ist, dass sie der Wahrheit entsprechen.

Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar und Pilger von nah und fern, ihr alle seid an diesen Opferaltar am heutigen Tage geeilt. Es ist der dritte Fastensonntag und der erste Sonntag, an dem ihr keinen Obersten Hirten mehr habt. Nach der Niederlegung seines Amtes am 28. Februar hat er einerseits Meinen Willen erfüllt. Ich habe laut den Botschaften gesagt: Er möge sein Amt niederlegen, um seine Seele retten zu können. Andererseits war es Mein Wunsch im Jahr des Glaubens, dieses II. Vatikanum für unwirksam zu erklären. Das hast du nicht getan Mein geliebter Priester und Kardinal Josef Ratzinger und Mein geliebter Benedikt. So werde Ich dich weiterhin ansprechen, denn du bist nicht der zweite Heilige Vater, den es geben wird, wenn der neue gewählt wurde. Du kannst diesen Namen des Heiligen Vaters, den du bisher getragen hast, nicht mehr tragen.

Du selbst wolltest dein Amt niederlegen. Ich bin der Allwissende und der Allmächtige Gott in der Dreieinigkeit. Ich weiß um deine Sorgen und Ich kann als einziger in deine Seele hineinblicken. Sie hat unter dem Irrglauben und Unglauben, den du verbreitet hast, sehr gelitten. Deine Seele ist völlig in Unruhe geraten. Sie liegt im Unglauben und Irrglauben. Du weißt es selbst, Mein geliebter Benedikt.

Wie sehr habe Ich nun Sehnsucht nach deiner Seele, denn Ich will sie retten. Ich wünsche, dass du dich in die Einsamkeit begibst und in dieser Einsamkeit erkennst, was die Wahrheit ist. Was du gekündet hast, entsprach dem Irrglauben. Nicht die Interreligiosität entspricht der Wahrheit. Das weißt du auch, Mein geliebter Benedikt. Du kannst nicht diesen interreligiösen Glauben weiterhin verbreiten. Gehe in die Stille und schau in dein Herz hinein, was dieser Unglaube in deiner Seele für ein Chaos angerichtet hat. Du weißt nicht mehr, was Wahrheit ist und du weißt schon gar nicht, wie du die Wahrheit verkünden sollst, denn du hast bisher den Unglauben gekündet und du hast ihn als Wahrheit bezeichnet. Ist es die Wahrheit, an alle Religionsgemeinschaften zu glauben? Ist das die Wahrheit, Mein geliebter Benedikt? Ist Allah der wahre Gott? Er wäre es sonst. Er wäre der gleiche Gott, den du als Dreieinigen Gott verehrst. Doch Allah ist der Götze.

Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben. Du willst Mich empfangen als Heiland, der an deine Herzenstür klopft und der Einlass wünscht in dein Herz, denn du sollst Mich als wahre Speise des Himmels empfangen aber nicht im Irr- und Unglauben. Ich wünsche, dass du zurückkehrst.

Die Fastenzeit ist angebrochen und ihr habt bereits den dritten Fastensonntag gefeiert. Fasten, beten, opfern und sühnen ist angesagt, Mein geliebter Benedetto. Es soll Mein Kosename für dich sein, denn Ich wünsche nichts sehnlicher: Kehre um und zeige der Welt, was du für einen Irrglauben verbreitet hast und bereue es von ganzem Herzen. Suche dir einen geeigneten Beichtvater, der mit dir eins geht und der deine Seele durchforscht, damit du das Böse, was du getan hast, erkennst und in Reue vor diesem Heiligen Sakrament stehst. Ich habe auch für dich dieses Sakrament eingesetzt, damit du reumütig alles zurücknehmen kannst, was an Chaos in deiner Seele angerichtet wurde. Eine reine Seele strebt zum Himmel und zur Wahrheit. Eine unreine Seele strebt zum Gegenteil. Denn wer gegen Mich ist kann nicht für Mich sein. Es gibt nur eins: Entweder gibt es Mich ganz und gar für dich in der Ganzhingabe oder du tendierst zum Bösen. Der Böse umgarnt dich. Er möchte, dass du ihm glaubst und er möchte, dass du seinen Willen erfüllst nicht den Meinen. Du wirst versucht, Mein geliebter Benedetto. Ist das nicht schlimm, dass Ich dich nicht beschützen darf? Warum? Weil du selbst erkennen musst, was die Wahrheit ist und sie lebst und befolgst.

Mein geliebter Papst, der sein Amt aus freien Stücken niedergelegt hat, du kannst nicht behaupten, dass du wegen deiner Schwäche diese ganze Last abwerfen wolltest und in ein Kloster gehst und von weitem zuschaust, wer der nächste Oberste Hirte sein wird. Du kannst nicht, bevor er gewählt ist, sagen: Ich eifere ihm nach und ich gehorche ihm. Wie willst du wissen, dass dieser neue Heilige Vater in Meiner Wahrheit liegt? Du kannst es nicht wissen. Ich allein bin der Dreieinige Gott, der Allgewaltige und der Allmächtige und der Allwissende. Ich weiß ganz allein wer als nächster den Thron des Obersten Hirten besteigen wird. Ich allein weiß es. Und Ich weiß, dass er euch weiterhin in die Irre führt, noch tiefer, wie bisher. Er wird auftreten als Antichrist. Er wird Häresien verbreiten.

Und du, geliebter Benedetto, hast Mich verkauft. Hast Mich verraten in Assisi. Du hast deinen wahren Glauben und dein Amt nicht gekündet, was es bedeutet, der Oberste Hirte der Katholischen Kirche zu sein. Das wäre deine Pflicht gewesen und deine Aufgabe und deine Sendung für die ganze Weltkirche, die Katholische Kirche. Hast du das getan? Nein! Du hast Mich nicht bezeugt.

Wie sehr hat deine Himmlische Mutter bittere Tränen um dich geweint mit ihrem lieben Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit, dem eingeborenen Sohn Gottes, der nur für das eine Heilige Opfermahl den Kreuzweg gegangen ist und Sein Leben hingegeben hat. Aus Seiner Seitenwunde floss Blut und Wasser - die neue Kirche - die wahre Kirche. Und was ist heute von dieser wahren Kirche übrig geblieben? Ein Trümmerhaufen, ein Chaos. Nichts, was vorher war, ist mehr vorhanden. Der Fels Petri ist zerstört. Was nur zu zerstören war, ist dort zerstört worden. Der Irrglaube wurde immer weiter verbreitet - in allen Ländern. Und Ich, geliebter Benedetto, musste zuschauen wie man Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche zerstört. Doch Ich bin immer noch der Regent Meiner Kirche. Die wahre Katholische Kirche wird nie untergehen.

Ich habe bereits vorgesorgt und habe sie am 1. Januar 2012 in Mellatz gegründet in Meinem Haus der Glorie, in Meiner Hauskapelle. Dort habt ihr es bezeugt, Meine geliebte kleine Schar, dass es Meine Heilige Katholische Kirche ist. Ihr werdet es allen, die es wissen wollen, sagen: ‚Ja, dort hat der Himmlische Vater Seine Regentschaft übernommen und Seine Neue Kirche gegründet. Nun wünscht ER Sein Priestertum neu zu gründen.' Das wünsche Ich von ganzem Herzen. Das kostet viele Bluttränen Meiner Mutter und es kostet viel Leid für dich, Meine geliebte kleine Botin und Sühneseele. Wie viel hast du für Meinen Benedetto gelitten. Jeden Tags aufs Neue hast du ja gesagt: " Ja, ich bitte für ihn, ich sühne für ihn und weiß, dass er dir Unrecht tut aber ich hoffe, dass er umkehrt und zu dir zurückfindet, liebster Himmlischer Vater, denn tief in seinem Herzen ist doch das Fundament gegründet. Auf diesem Fundament kannst du doch aufbauen, wenn er ja sagt. Klopfe immer wieder an seine Herzenstür bis er sie öffnet und den wahren Glauben annimmt und verkündet."

Ich wünsche, lieber Benedetto, dass du jetzt aus tiefstem Herzen bereust und nicht den Ungehorsam des neuen Papstes für richtig hältst. Das kannst du nicht. Das darfst du nicht. Ich ermahne dich. Es wird ein Häretiker sein und ein irrender Oberster Hirte, der niemals die Wahrheit verkündet, sondern euch tiefer in den Irrglauben hinein führt durch viele Häresien. Äußerlich werdet ihr es nicht erkennen, Meine Geliebten, denn Satan ist listig. In Satan ist der Stolz und der Stolz ist im Vatikan eingekehrt. Dort haben die Kardinäle ihre Sendung nicht verstanden und sie nicht an dich, geliebter Benedetto, in der Verantwortung weitergegeben. Sie haben auch versagt wie du versagt hast. Doch die Hoffnung bleibt dir, Mein Geliebter. Du wirst doch nicht aufgeben, du wirst doch um deine Seele kämpfen wollen, wo doch so viele für dich beten, sühnen und opfern? Meine Kleine und Meine geliebte kleine Schar, die sie stützt, beten und sühnen täglich für dich. Niemals lassen sie einen Tag verstreichen, ohne ein Gebet an Mich für dich verrichtet zu haben. Ich liebe dich!

Heute, an diesem dritten Fastensonntag, wollte Ich dir dies mitteilen. Es ist der erste Sonntag, an dem ihr keinen Obersten Hirten habt. Es ist der erste Sonntag nach der Niederlegung seines Amtes.

Ja, Meine Geliebten, ist dies nicht für euch alle schmerzlich? könnt ihr darüber hinweg sehen? Ist nicht heute ein besonderer Tag, dass Ich als Regent Meiner Katholischen Kirche das Zepter fest in die Hand genommen habe und die Kirche leite, ohne einen Stellvertreter auf Erden zu haben? Betet, sühnt und opfert auch für diesen neuen Obersten Hirten, denn er hat es nötig. Die Sühnegebete für ihn verrichtet täglich. Auch ihn liebe Ich und niemanden möchte Ich im ewigen Feuer sehen, im ewigen Abgrund, denn das währt ewig. Ich möchte alle retten, auch die, die nicht glauben.

Euch, Meine Geliebten, möchte Ich nochmals die Sendung vor Augen halten: Sühnt und betet für die, die im Unglauben liegen, denn ihr sollt alle retten. Habt ganz tief in eurem Herzen weiterhin diesen Wunsch. Sühnt, betet und opfert zur Rettung der Seelen, die noch nicht in der Wahrheit liegen.

Ich liebe alle und möchte sie an Mein vor Liebe glühendes Herz drücken, alle, Meine Geliebten von nah und fern, alle Priester, die Mir einmal ihr Ja gegeben haben bei der Priesterweihe. Willig haben sie es gegeben. Liebe Priestersöhne, nehmt es nicht zurück und folgt Mir, eurem Heiland, eurem liebsten Jesus Christus in der Dreieinigkeit und feiert das Heilige Tridentinische Opfermahl nach Pius V.

Und so segnet euch heute besonders eure liebste Mutter, die viele Schmerzen für Ihre Priestersöhne erleidet. Wendet euch an Sie und ... - lieber Himmlischer Vater, ich habe das nicht verstanden - ... schenkt euch willig Ihrem Unbefleckten Herzen, denn das ist wichtig, Meine Geliebten. Drückt euer Herz an Ihr Unbeflecktes Herz, denn Sie allein ist diejenige, die an Meinem Thron Tag und Nacht für euch bittet, dass ihr umkehren könnt und wollt.

Und so segnet euch in aller Liebe, in aller Treue und Durchhaltekraft in dieser Krisenzeit des Glaubens, der Dreieinige Gott mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit euer allerliebsten, heiligsten Gottesmutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Ich möchte euch alle an Mein vor Liebe glühendes Herz drücken, denn Ich liebe euch unermesslich. Amen.


Papst Benedikt XVI.



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