06. April 2013 Herz-Mariä-Sühne-Samstag und Zönakel - Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Zönakels schwebten große Engelscharen in die Hauskirche hinein, umringten das Allerheiligste und beteten es an. Der Opferaltar und der Marienaltar waren hell erleuchtet, ebenfalls alle Heiligenfiguren.

Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

Während der Heiligen Wandlung fielen die Engel auf ihr Angesicht vor lauter Ehrfurcht vor dem Priester, der in diesem Augenblick die Verwandlung durch Jesus Christus vorgenommen hat. Diese Verwandlung ist so etwas Großes, Meine Geliebten, dass ihr nie begreifen werdet, was dort geschieht. Ich, der Himmlische Vater, wollte, dass Mein Sohn mit dem Priester eins wird und sich in seinen Händen verwandeln lässt. Welche große Gnade ist dies auch für den Priester. Er müsste sich seiner Berufung ganz besonders erinnern.

Aber was geschieht heute, meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Gläubigen in diesen modernistischen Kirchen? Ihr wisst es. Deshalb, Meine geliebten Gläubigen, bleibt diesen Mahlgemeinschaften fern, welche an den Volksaltären stattfinden. Der Böse hat von den Tabernakeln Besitz ergriffen, wo vorher Jesus Christus Mein Sohn für alle anwesend war. Lange Zeit habe Ich alle durch Meine kleine Botin aufgefordert, doch diese Kirchen zu verlassen. Aber sie tun es nicht. Nein! Sie sagen: "Ich kann es nicht. Das ist Meine Kirche, in die ich mein ganzes Leben lang hineingegangen bin. Wir bleiben in diesen Kirchen. Es war immer so."

Recht bald geschah es in vielen Pfarreien und Kirchen, dass das Allerheiligste nicht mehr ausgesetzt wurde. Es wurde von den Priestern nicht mehr angebetet. Darum waren es nur noch ganz wenige Gläubige, die diese Stunde der Anbetung durchhielten. Diese kleine Schar war bereit, Meinen Sohn anzubeten. Aber es wurden immer weniger, Meine Geliebten. In den meisten Kirchen fand deshalb keine Aussetzung mehr statt. Nun sind diese Kirchen zerstört. Das Allerheiligste ist nicht mehr in diesen Kirchen vorhanden, weil der Teufel Besitz ergriffen hat.

Meine Geliebten, warum wacht ihr nicht endlich auf? Warum bleibt ihr diesen modernistischen Kirchen nicht fern? Immer wieder betone ich es. Ich möchte euch alle retten vor dem großen Geschehen. Recht bald wird Mein Sohn mit Seiner liebsten Mutter am Firmament erscheinen und sichtbar sein in der ganzen Welt. Dieses große Geschehen wird viele so sehr erschrecken, dass sie niederfallen. Eine glühende Kugel, die Feuerkugel, wird durch die Straßen rasen, und sie werden so eine große Panik entwickeln, dass sie schreiend weglaufen wollen. Doch sie werden vom Erdboden festgehalten.

Ja, Meine geliebten Gläubigen, ihr macht es euch leicht. Leichter ist es, alles das zu tun, was der andere tut und im Strom mitzuschwimmen und nicht den einsamen und schweren Weg zu gehen, den Weg des Kreuzes, den Weg des Heils, wo Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, sie alle begleiten möchte. Ich möchte alle Seelen zurückgewinnen, doch sie wollen nicht. Ich bin bereits in ihre Herzen hineingegangen, habe sie des Öfteren berührt. Immer noch wollen sie diesen Heiligen Opfermessen weiterhin fernbleiben. Es ist ihnen zu anstrengend, einen anderen Ort, an dem das Heilige Opfermahl gefeiert wird, aufzusuchen und dort die Heilige Opfermesse mitzufeiern. Außerdem habe Ich ihnen eine DVD geschenkt. Sie können sie sich zusenden lassen, und somit haben sie an jedem Tag eine gültige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., die kanonisiert wurde und nicht nach 1962, so wie es die Kurie und der Heilige Vater Benedikt XVI. vorgesehen hat. Das entsprach nicht der Wahrheit, denn Meine Heilige Opfermesse hat nur Gültigkeit im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Ich muss es immer wiederholen, Meine geliebten Gläubigen, weil ihr es einfach nicht wahrhaben wollt. Ihr sucht die Bequemlichkeit. Es ist doch leicht für euch, dorthin zu gehen, wo alle hingehen. Ihr braucht keine religiösen Gespräche zu führen und niemanden braucht ihr aufzuklären.

Bekennt ihr euch dann zum Kreuz? Nein! Sobald ein religiöses Gespräch aufkommen sollte, geht ihr weg und lasst Mich allein. Ich habe euch aufgesucht, um euch zu bekehren. Wie oft habe Ich euch an Mich ziehen wollen, doch eure Herzen sind kalt und störrisch geworden. Ihr glaubt diesen modernistischen Priestern, die euch in die Irre und in die Verwirrnis führen, denn sie feiern nicht zum Tabernakel, zu Meinem Sohn Jesus Christus, sondern zum Volk.

Meine Gläubigen, warum wacht ihr nicht auf? Es kann nicht der Wahrheit entsprechen. Die Priester am Volksaltar mit dem Rücken zum Tabernakel sind Mir ein Gräuel. Sie teilen die Handkommunion aus und erlauben dies zusätzlich den Laien. Meinen Sohn Jesus Christus in aller Ehrfurcht in der Mundkommunion zu empfangen, liegt ihnen fern. Sie schämen sich Meines Sohnes Jesus Christus und knien nie vor ihm nieder, vor diesem Hochheiligen Sakrament. Nein! Sie achten Meinen Sohn Jesus Christus gar nicht. Sie schlenkern mit den Armen, als wenn sie ein Stückchen Brot genommen hätten. So ist es jetzt in den modernistischen Kirchen. Mein Sohn Jesus Christus ist nicht in dieser Hostie anwesend, sondern der Böse. Ihr empfangt ein Stückchen Brot vom Bösen. Er wirkt in euch, wenn ihr dies zulasst.

Nochmals bitte Ich euch, morgen Meinen Sohn Jesus Christus in dieser Barmherzigkeitsstunde anzurufen. Es ist eine Heilige Stunde von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr für euch, Meine Geliebten und für die anderen von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr, denn ihr feiert zu diesem Zeitpunkt noch die Heilige Opfermesse. Feiert diese Barmherzigkeitsstunde in aller Ehrfurcht. Eine Stunde tiefes Gebet wird euch helfen.

Schaut auf Meinen Sohn Jesus Christus, der hier in diesem Fenster in der Hauskirche Geismar Landstrasse 103 Platz genommen hat, um die Menschen zu grüssen, zu segnen und zu heilen, die vorübergehen oder vorüberfahren. Tag und Nacht ist dieses Fenster beleuchtet und Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, werde alle segnen, denn Ich wünsche es so wie es Mein Vater will. Liebt Mich! Glaubt an Mich und vertraut Mir! Betet morgen tief und innig. Viele Gnaden werden in dieser Stunde fließen, und dann geht gekräftigt nach Hause und glaubt, dass Ich euch täglich segne und euch zudem auch von euren großen Schwächen heilen möchte, die ihr immer noch habt, die ihr aber bekämpft.

Ich liebe euch! Meine Himmlische Mutter wird euch weiterhin formen. Nehmt diese Formung an - nach Meinem Willen und nicht nach eurem Willen. Ihr könnt euch selbst nicht steuern, nur Ich, euer geliebter Vater im Himmel in der Dreieinigkeit wird euch beistehen, indem ihr das Bußsakrament in Anspruch nehmt.

Meine Geliebten, wie sehr wünsche Ich, dass ihr alle zu Meinem Bußsakrament eilt, weil es in dieser Zeit so wichtig ist, eure Sünden immer wieder zu bekennen, - auch die lässlichen Sünden. Ich will euch in eurer Seele heilen, und dazu benötigt ihr dieses Sakrament. Ich habe es für euch aus Liebe eingesetzt. Dann könnt ihr auch würdig das Sakrament der Heiligen Kommunion empfangen - die Heilige Eucharistie, Mich selber, Jesus Christus, der dann in euren Seelen wirken kann. Ich werde euch an Mich ziehen und in Mein vor Liebe brennendes Herz hineinholen, weil Ich euch so sehr liebe.

Und nun segne Ich euch in der Dreieinigkeit, ganz besonders mit eurer liebsten Mutter heute am Tag des Zönakels und der Fraternita, die vor dieser Botschaft stattgefunden hat. Eure Himmlische Mutter liebt euch und sendet euch immer wieder den Heiligen Geist, denn Sie ist die Braut des Heiligen Geistes. Sie darf euch viele Erkenntnisse schenken, die Sie von Mir, dem Himmlischen Vater, bekommt. So segne Ich euch, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Bleibt in der Ruhe und in der Gelassenheit! Dieses Zönakel hat euch viel Kraft gegeben. Amen.


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