Anne:
Heute am Fatima- und Rosa Mystikatag ist mir die Gottesmutter in dieser Hauskapelle erschienen.
Die Gottesmutter wird sprechen:
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder von nah und fern, Meine Kleine hat heute einen Ehrentag, und zwar durfte Ich ihr mitteilen, dass ihre Todesängste, die sie für die Priester seit 7 ½ Wochen erlitten hat, bald ein Ende haben.
Meine liebe Kleine, halte noch ein wenig aus, denn es sind noch einige Schmerzen für dich zu erleiden, die aber nicht zu vergleichen sind mit den 7 ½ Wochen Todesängsten. Die Spitze ist erreicht für Meine geliebten Priestersöhne, die Ich als Mutter und als Königin betreuen möchte. Es haben sich einige Priester doch durch diese vielen Sühneleiden, die du erlitten hast, Meine geliebte Kleine, bekehrt, denn Ich spreche als Mutter und Königin heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Dreieinigen Gottes liegt und heute Worte von Mir, ihrer Himmlischen Mutter, erfährt und erfahren darf.
Es ist ein Freudentag für dich, Meine geliebte Kleine. Deine Mutter hat dich nicht vergessen, im Gegenteil, Ich musste deine Todesängste noch mit erleiden und musste als Mutter zusehen, wie du kaum noch dieses schwere Leiden ertragen konntest. Du durftest auch klagen, denn es war über das Maß, was der Himmlische Vater dir zumuten musste wegen der Unreinheit im Vatikan, wegen den Priestern und dem gesamten Klerus, auch wegen ihrer Unreinheit und wegen der zwei angeblichen Päpste. Der eine hat sein Amt niedergelegt, ist noch immer im Vatikan mit weißer Soutane und hat nicht den Willen des Himmlischen Vaters erfüllt. Er sollte diesen Vatikan verlassen, um zur Ruhe zu kommen, um endlich seine schweren Sakrilegien zu bereuen, zu bekennen und zu beichten. Das ist nicht geschehen.
Mein geliebter Benedetto, wie du vom Himmlischen Vater mit Kosenamen genannt wirst, du hast diesen Platz noch immer nicht verlassen. Glaubst du, dass der Himmlische Vater nicht weiß, wenn Er dir diesen Rat erteilt, dass du dich schützen sollst vor dem Bösen? Denn du bist umgeben von bösen Geistern dort im Vatikan. Du selbst hast Assisi besucht und warst damit einverstanden, alle Religionsgemeinschaften, die die Globalität in der ganzen Welt tätigen wollten, mit der katholischen Kirche zu vereinen, dass endlich die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche nicht nur in Trümmern liegt, sondern nur noch Staub und Asche ist. Welch ein Geschehen im Vatikan!
Und du, Mein geliebter Benedetto, willst noch in der Nähe dieses Papstes, der natürlich der falsche Papst ist, der falsche Prophet, verweilen. Was verspricht du dir, geliebter Benedetto, davon? Ist dort für dich Schutz zu erhalten? Nein! Man sinnt, dich umzubringen. Du hast schwer dazu beigetragen, die Kirche in Trümmer zu legen durch Assisi, dort mit dem Antichristen Kontakt zu suchen und selbst zum Antichristen zu werden und den Freimaurern dein Ja zu übermitteln durch deinen freien Willen. Du hast nicht den Willen des Himmlischen Vaters getan, sondern dem Willen der Freimaurer entsprochen. War das nicht bitter genug für den liebsten Himmlischen Vater, der dich erwählt hatte, um auch für Deutschland endlich die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche wieder an die Spitze der Wahrheit zu führen. Du hast dazu beigetragen, sie in Schutt und Asche zu legen.
Und dieser neue Papst, der gewählt wurde, ist natürlich nicht der wahre. Seine Wahl wurde manipuliert in der Sixtinischen Kapelle. Er ist nicht wahrheitsgemäß gewählt worden, sondern von den Freimaurern geleitet, wurde er als Papst eingesetzt. Ist das nicht bitter genug für euren Himmlischen Vater, für den Dreieinigen Gott, der Seinen Sohn in die Welt gesandt hat, um auch euch, geliebte Priestersöhne, zu retten vor der Unwahrheit und vor dem Irrglauben. Und was tut ihr? Ihr konntet nicht schnell genug den Freimaurern euer freies Ja entgegenbringen. Alles war euch recht, wenn es darum ging, die Kirche noch mehr in Schutt und Asche zu legen. Nichts sollte Wahrheit sein in dieser Kirche. Die Macht liegt auch heute noch beim Klerus und im gesamten Vatikan mit dem manipulierten Papst Franziskus I.
Ihr, Meine Gläubigen, Meine geliebten Marienkinder, erkennt ihr nicht die Wahrheit, die Wahrheit, die der Himmlische Vater euch seit vielen Jahren - fast 9 Jahre - durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug kundtut? Die schlimmsten Leiden hat Meine Tochter Anne für die ganze Welt getragen. Zu den schlimmsten Leiden hat sie ja gesagt, weil Ich, als Mutter der Priester, nicht mit ansehen konnte, dass ein Priester nach dem anderen, ein Kardinal nach dem anderen, ein Erzbischof nach dem anderen, für die Hölle vorgesehen war.
Und jetzt, Meine geliebte kleine Passionsblume, wie der Himmlische Vater dich nennt und Jesus Christus Mein Sohn, bist du auch heute noch bereit, alles zu erleiden, auch wenn du klagen musst, weil es unerträglich wird, denn du leidest Tag und Nacht. Diese Leiden, die du bisher ertragen hast, hat noch niemand ertragen müssen. Du hast das Recht, meine geliebte Kleine, zu klagen und auch aufzubegehren, denn diese Leiden kannst du nicht verstehen. Jesus Christus, Mein Sohn, leidet in dir, und das ist mit dein Leid.
Du kannst dich selbst nicht verstehen und alles erscheint dir oft als unwahr, denn in dir ist die Dunkelheit. Die schlimmste Dunkelheit und Trockenheit hast du überstanden. Oft wusstest du nicht, was Wahrheit und was Lüge ist, denn der Böse hat dich schwer attackiert in dieser Zeit, weil Ich, die Himmlische Mutter, die Schlangenzertreterin, es zugelassen habe, um Meine geliebten Priestersöhne zu retten vor dem Irrglauben, vor dem Verfall und vor der ewigen Hölle.
Mehrere Male durftest du die Hölle sehen und du konntest diese Angst nicht mehr überwinden. Alles wurde dir schwer, und alles war schwarz und dunkel um dich. Verständnis für dich zu haben, war unmöglich, denn du konntest nichts mehr unterscheiden. Ich habe dich, liebste Kleine, begleiten dürfen auf diesem schweren Weg, denn auch Ich musste Trockenheiten erleiden für Meinen geliebten Sohn Jesus Christus, für die ganze Welt. Er hat es zugelassen. Die Dreieinigkeit war um Mich besorgt, weil auch Ich es kaum ertragen konnte. Deshalb habe Ich das größte Verständnis für dich, Meine Kleine, aufbringen können.
Nun ist es vorbei, Meine geliebte Kleine, bis auf kleine Leiden, die du aber ertragen kannst. Dieses Leiden war unermesslich groß. Und Ich danke dir, dass du es angenommen hast mit deiner kleinen Schar, die dich begleitet.
Heute habe Ich als Gottesmutter, als Fatima Madonna und als Rosa Mystika von einer Pilgerin über 100 Rosen als Dank für alles, was du getragen hast, erhalten. Danke! Danke! Danke geliebte Teresa mit deiner Tochter. Ihr liebt Mich und ihr glaubt an Mich. Ihr glaubt an die kleine Schar, ihr glaubt an das Haus der Glorie.
Noch ist es nicht so weit, dass ihr dorthin zurückkehren könnt. Warum, Meine Geliebten? Weil Meine Kleine sich noch nicht so schnell erholen kann von diesen Leiden. Es geht nicht so schnell, auch wenn sie vorbei sind. Sie ist fast bis zum Skelett abgemagert. Und das braucht Aufbau und braucht Liebe ihrer kleinen Schar, die ihr hilft, damit sie merkt, dass sie wieder leben kann, essen, schlafen wie andere auch, die im Leben stehen. Alles, alles musste sie opfern bis zum Letzten. Jetzt, im Monat des Kostbaren Blutes Meines Sohnes Jesus Christus, hast du und deine kleine Schar besonders gelitten. Und Ich habe deine Seele im Kostbaren Blut Meines Sohnes gewaschen. Mit Liebe über Liebe wirst du nun überschüttet.
Hast du, Meine Tochter Anne, nicht auch Meine kleine Monika begleitet? Hast du nicht auch dieses Leid noch zum größten Teil auf dich genommen? Nicht durch Arbeit, nein, durch seelische Begleitung. Du hast nicht auf dein Leid geblickt, sondern zum größten Teil auf ihr Leid. Und durch euch wird sie gesunden, denn ihr seid dafür vorgesehen, ihr wieder auf den rechten Weg zu verhelfen, damit sie alles ertragen lernt und ein neues Leben beginnen kann, denn eine große Aufgabe wartet auf sie. Ein Teil ihrer Leiden wurde ihr nun genommen. Sie hat ja gesagt, ja zum Sühneleid.
Danke, geliebte kleine Moni, so wie Ich dich nenne. Sei dankbar, denn deine liebste Rosa Mystika hat dich begleitet, und sie wird es auch weiterhin in jedem Leiden tun.
Und nun zu eurem Buch, das der Himmlische Vater gewollt hat und das nicht nur gedruckt, sondern auch bereits veröffentlicht ist. Wenn jedoch Unklarheiten für euch auftreten, Meine Geliebten, dann sei euch gesagt, dass der Himmlische Vater wünscht, dass ihr sofort einen telefonischen Anruf tätigt oder eine Mail sendet, um die Angelegenheit zu klären. Das ist schnell getan.
Und nun habe Ich so viele Worte zu euch gesprochen. Zum Schluss nochmals ein Danke an euch alle für die viele Mühe und Arbeit mit dem Buch, was in der ganzen Welt gelesen werden soll, damit die Menschen die Wahrheit erfahren, denn in keinen anderen Botschaften ist diese volle Wahrheit enthalten, so wie bei dir, meiner geliebten kleinen Passionsblume. Du bist dafür da, alles wieder ins rechte Lot zu bringen. Du wirst jetzt wieder klar überlegen können.
Dein Himmlischer Vater hat auch deinen Geist durcheinander bringen dürfen, damit du noch mehr leiden konntest. Und du hast es angenommen. Alles wird jedoch jetzt wieder klar und deutlich vor deinen Augen stehen und du wirst eine Botschaft nach der anderen empfangen können.
Morgen wird der Himmlische Vater entscheiden, ob Er eine Botschaft gibt oder ob Er dich noch ein wenig schonen wird. Ich, als Mutter, möchte dich schonen, denn die heutige Einsprechung war sehr lang und sehr anstrengend für dich, und ist auch über deine Grenzen gegangen. Aber Ich, als deine Mutter, Ich musste heute alles sagen und alles in die Welt senden, weil niemand glaubt, dass diese kleine Botschafterin Anne so viel erleiden musste.
Auch dieses Buch hast du erlitten. Danke dafür und danke für eure Begleitung, ihr, Meine geliebte kleine Schar. Geht vorsichtig um mit Meiner Kleinen. Sagt ihr liebende Worte und behandelt sie liebevoll, dass sie wieder aufbauen kann, dass sie sich wieder erfreuen kann am Leben und dass sie sich am Himmlischen Vater und am ganzen Himmel festhalten kann, denn lange waren diese dunklen Zeiten, wo sie nicht einmal erkannte, dass ihr liebster Jesus bei ihr war. Dass er in ihr litt, konnte sie nicht mehr fühlen. Sie war ganz allein und musste alles in der Nichtigkeit, in der Trostlosigkeit und der Einsamkeit ertragen. Danke für alles, geliebte kleine Schar!
Ich, eure geliebte Mutter, möchte Mich verabschieden von euch und von allen, die daran beteiligt waren, die durchgehalten haben, die zu Meiner kleinen Schar gestanden haben in den größten und schwierigsten Zeiten. Danke, danke, vergelte es euch Gott.
Es liebt euch eure Himmlische Mutter und segnet euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Anne:
Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
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