14. Juli 2013 Achter Sonntag nach Pfingsten - Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle in Göttingen, Geismar Landstrasse 103, durch Sein Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Himmlische Vater spricht:
Meine geliebten Kinder, ihr habt heute das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus gefeiert. Ich danke euch, dass ihr es ehrfurchtsvoll Mir, dem Himmlischen Vater, dargebracht habt. Jesus Christus, Mein Sohn, war bei euch in beiden Hauskapellen anwesend. Geismar Landstrasse 103 befindet sich die Hauskapelle, Kiesseestrasse 51b befindet sich die Hauskirche.

Anne spricht:
Zunächst möchte Ich vorausschicken, dass Ich während des Priesterrosenkranzes bereits Jesus Christus mit Seiner liebsten Mutter in Seiner vollen Glorie schauen durfte. Sie zeigten beide mit der rechten Hand auf Ihre vor Liebe brennenden Herzen. Diese Herzen wurden miteinander verschmolzen. Wie das geschah, kann ich nicht wiedergeben, weil es unbeschreiblich ist.

Die Gottesmutter hat heute Ihren Festtagsstrauß Ihres Rosa Mystika Tages mit über 100 Rosen vor sich stehen als Geschenk einer Pilgerin mit roten, weißen und rosa Rosen. Es ist ein Blumenbukett, was man sich nicht vorstellen kann. Aus den weißen Rosen schillerten Diamanten. Aus jeder dunkelroten Rose ragte ein kleines von Rubinen besetztes strahlendes Kreuz hervor. Aus jeder rosa Rose schimmerte eine weiße Perle. Es war ein Anblick, den man nicht beschreiben kann, weil die Gottesmutter Großes bewirkt hat im Herzen des Himmlischen Vaters.

Jetzt, in diesem Augenblick, spreche Ich, der Himmlische Vater, durch Mein williges, demütiges und gehorsames Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen, Worte des Himmels. Nichts ist aus ihr. Sie bleibt Mein kleines Nichts und Mein kleines Werkzeug, trotzdem sie unermesslich für die ganze Welt das Kreuzesleiden Meines Sohnes Jesus Christus neu erlitten hat in ihrem Herzen, denn Mein Sohn Jesus Christus erleidet in ihr das Neue Priestertum.

Die Spitze ist nun endlich erreicht, die Spitze ihres Leidens. Kein Mensch auf der Welt wird jemals ermessen, welches Leid Meine Kleine zu tragen würdig war durch die Göttliche Kraft. Sie hat zu allem ja gesagt, und sie hat gelitten Tag und Nacht seit 7 ½ Wochen. Die Gottesmutter stand ihr in der ganzen Zeit bei und hat mit ihr gelitten. Als Himmlische Mutter hat sie viel geweint um diese Leiden, weil Sie um Ihre Tochter Anne gebangt hat. Sie konnte nicht fragen: Wird sie aufgeben, wird sie diese Todesängste der Ölbergleiden weiterhin ertragen wollen oder wird sie aufgeben? Es war unglaublich schwer für sie, Meine geliebten Kinder, denn ihr werdet es nie erfassen können, zu was ein Mensch zu leiden fähig ist, wenn er die Göttliche Kraft in sich aufnimmt. Ihre menschliche Kraft hat sie völlig verloren bis zu ihrem Verstand. Teilweise habe Ich ihr auch den Verstand genommen. Sie wusste nicht, welcher Tag es war und sie konnte den Tagesablauf nicht mehr begreifen. Sie war völlig in der Dunkelheit und in der Trockenheit und niemand war fähig, ihr zu helfen.

Noch dazu habe Ich, der Himmlische Vater, von ihr verlangt, zu keinem Arzt zu gehen. Einmal hat sie es gewagt, weil sie Hilfe wollte. Aber dies ist kläglich gescheitert. Und dann hat sie dieses Leiden, ohne Hilfe zu bekommen, weiter erlitten und die Nichtigkeit gesehen, die Verlassenheit und die Einsamkeit, die Mein Sohn Jesus Christus am Kreuz durchlitten hat, denn auch Er hat diese Nichtigkeit zu spüren bekommen, dass Seine Priester Ihm in diesem Leiden nicht folgen werden. Kaum ein Priester wird bereit sein, die Göttliche Kraft in sich aufzunehmen und Meinen Willen und Plan zu erfüllen. Alle lehnten Meine Göttliche Kraft ab und nahmen dafür die menschliche Kraft in Anspruch und nahmen die menschlichen Gelüste in sich auf. Alles war für sie möglich, denn sie hatten ihre Priesterkleidung seit langem abgelegt. Sie hatten das Allerheiligste Meines Sohnes Jesus Christus seit langem in die Ecke gestellt. Sie haben Laien beauftragt, den Leib und das Blut Meines Sohnes auszuteilen und auf sündige Hände zu legen, ohne geweiht zu sein.

Ihr wisst, Meine Geliebten, dass nur Mein Sohn Jesus Christus Sich in den Händen wahrer Priester verwandeln kann, und diese Gewähr haben eben die meisten Priester nicht gezeigt. Sie wurden ungehorsam und frevelhaft gegen die Obrigkeit. Die Obrigkeit selbst handelte frevelhaft und beging viele, viele Sakrilegien. Und Meine Gläubigen spürten das nicht. Sie gingen weiterhin in diese Ordentlichen Mahlgemeinschaften hinein und feierten die Mahlgemeinschaft an einem Volksaltar zum Volk hin, mit unwürdigen Kommunionen. Die Gläubigen empfingen sie nicht kniend, nein, stehend, von Laien ausgeteilt und in die sündigen Hände gelegt. Die Priester wussten nicht, was sie taten, was sie an die Laien abgaben. Das Allerheiligste, Meinen Sohn Jesus Christus, haben sie somit so stark verunehrt, dass Meine Kirche, die Ich gegründet habe durch Meinen Sohn Jesus Christus, im Staube liegt, nicht nur zertrümmert, nein, sie liegt im Staube wie Meine Mutter euch bereits gestern geoffenbart hat. Zu Staub ist sie geworden, den man nur noch wegzufegen hat. Mehr ist nicht übrig.

Zwei Päpste gibt es. Der eine hat aus fadenscheinigen Gründen sein Papsttum aus eigenem Willen niedergelegt, ohne dass er dazu berechtigt war. Wenn er Mir den Gehorsam erwiesen hätte, dann hätte er vorher das II. Vatikanum für unwirksam erklärt. Doch er tat es nicht. Er blieb sogar in den Gefilden des Vatikans mit weißer Soutane. Das ist Mein geliebter Benedetto. Zudem steigt noch Meine Sehnsucht nach seiner Umkehr. Denn es tut bitter weh, da Ich diesen, Meinen Papst, selbst erwählt habe, damit Ich ihm alle Talente geben konnte, die er benötigte für dieses Papsttum, um Deutschland wieder an die Spitze der Kirche zu führen. Er sagte nein.

Er reiste nach Assisi. Was tat er dort? Er verkündete den Irrglauben und bezeugte nicht seinen Einzigen, Heilige, Katholischen und Apostolischen Glauben, und dass er der Oberste Hirte dieses Katholizismus sei. Nein! Alle möglichen Religionen kamen zu ihm nach seinem Willen. Und sie wurden eins. Mit allen Religionsgemeinschaften wurde der katholische Glaube eins gemacht. Es blieb nichts mehr übrig vom katholischen Glauben, den er, Mein Benedetto, hätte bezeugen müssen. Er hielt nicht den Rosenkranz Meiner geliebten Mutter in die Höhe und sagte, dieser Rosenkranz wird mir weiterhelfen in dieser Krisenzeit Meines Papsttums. Er hätte auch sagen müssen, Ihr alle, bekehrt euch zum Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben, dann könnt ihr nicht irre gehen, nein! Aber er begrüßte sogar die Antichristin, die er eingeladen hatte und der er die Hand gab zum Gruß und zur Einheit. Auf den Willen der Freimaurer stützte er sich, denn sie wollten, dass er nach Assisi fuhr, und dass alles eins werden sollte, dass es endlich den katholischen Glauben nicht mehr gibt.

Doch sie haben sich getäuscht. Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, bin weiterhin der Regent Meiner Kirche. Und diesen Staub der alten Kirche werde Ich in Glorie verwandeln von Meinem Haus in Mellatz aus, dem Haus der Glorie. Dieses Haus ist Mein Haus und Ich habe die Gründung vorgenommen. Ich habe dieses Haus für Meine Kleinen erwählt. Nicht sie sind die Besitzer, sondern Ich. Wohlweislich habe Ich alles vorbereitet, was zu diesem Haus der Glorie nötig war. Und Meine kleine Schar gehorchte Mir in allem. Sie glaubt an alles und sie vertraut auch weiterhin, auch wenn sie eine Phantastin sein soll laut dem Piusbruder, der jetzt gehen muss.

Ja, glaubt daran: Gottes Mühlen malen langsam aber sicher! Du bleibst nicht verschont, geliebter Piusbruder, verschont von Kreuz und Leid. Viele Freveltaten hast du begangen. Du hast Meine Kleine als Phantastin bezeichnet und somit Mich als Phantasten hingestellt. Ich selbst, der Himmlische Vater, bin nicht mehr für dich zuständig. Weiterhin möchtest du Meine Kirche in Rom verkaufen und Dialog führen mit diesem falschen Propheten. Du hattest alles vorbereitet, doch Ich, der Himmlische Vater, habe als Regent Meiner Kirche den Plan geändert. Und nun musst du an einen anderen Platz gehen, wo Ich dir noch eine Chance gebe, deine vielen Freveltaten aus ganzem Herzen zu bereuen. Auch dafür leidet Meine Kleine. Sie hat dich nicht vergessen. Sie hat keinen Hass auf dich, nein, im Gegenteil, sie liebt ihre Feinde, weil sie für alle betet, opfert und sühnt. Niemals wird sie aufhören zu sühnen, denn sie bleibt Meine Passionsblume, Meine Leidensblume.

Und nun zu Meiner Himmlischen Mutter. Hatte sie nicht gestern einen ganz besonderen Tag, einen Festtag: Fatima und Rosa Mystika Tag? Und vom 12. auf den 13.? War das nicht der Tag von Heroldsbach? Könnt ihr euch erinnern, Meine geliebten Gläubigen, wie ihr auch gesühnt und gebetet habt zu Hause oder am Wallfahrtsort Heroldsbach? Ihr seid gefragt! Was wird dort werden? Meine Kleine ist noch lange nicht fähig, dorthin zu fahren. Wie Meine Mutter bereits sagte, ist sie bis zum Skelett abgemagert. Und Meine Mutter konnte ihr Leid nicht mehr mit ansehen und bettelte seit langem an Meinem Thron: "Bitte, Himmlischer Vater, erleichtere ihr dieses Leiden. Schau, sie kann nicht mehr. Sie ist am Ende. Ich werde für die Priester sorgen, Ich, als Königin der Priester. Erlass Meiner Kleinen dieses viele Leiden und erleichtere es ihr." Dies sagte die Gottesmutter. Und auf Ihren Wunsch hin, habe Ich, Ihr geliebter Himmlischer Vater, es getan. Nun wird ihr Leiden erträglicher. Nicht nur Todesleiden wie am Ölberg hat sie erlitten, sondern alle Leiden, die es nur gibt, hat sie ertragen müssen und kein Arzt war fähig, ein Medikament zu verschreiben, das ihr half. Es war Mein Leiden, das Leiden Meines Sohnes Jesus Christus in ihr. Darum hatte sie diese unermesslichen Schmerzen, die sie Tag und Nacht nicht losließen, ja, und an manchen Tagen sie zur Verzweiflung brachten.

Doch Meine Mutter hat dich gehalten, geliebte Kleine. In Liebe hast du es ertragen, in Dankbarkeit. Du konntest dich selbst nicht verstehen, weil dir von Mir alles genommen wurde, denn du hast Mir deinen Willen übergeben und Ich habe dich als Spielball benutzt. Das konntest du oft nicht verstehen. Du hast geklagt und du durftest klagen, denn du bist ein Mensch und bleibst ein Mensch. Die Gottheit in dir leidet anders als du und viel, viel schwerer. Du hast das Leid Meines Sohnes teilweise ertragen. Und doch war das Leid für dich unerträglich.

Deine kleine Schar hat Tag und Nacht mitgelitten. Und viele Menschen, die von deinem Leid durchs Internet erfahren haben, haben gebetet und haben für dich gesühnt. Aber auch viele haben es gleichgültig genommen und wollten nur aus Neugier mal eine neue Einsprechung haben. Viele sind gleichgültig darin geworden und nehmen die Einsprechungen nicht ernst oder zerlegen sie, so dass sie ihnen gefällt und sie nach ihrem Maß leben können.

Geliebte kleine Schar, euch möchte Ich danken, danken von ganzem Herzen, dass ihr dazu beigetragen habt mit Meiner Himmlischen Mutter, mit dem ganzen Himmel, zu leiden, die Spitze von Golgotha zu erreichen, um Mein Priestertum zu gründen.

Was geschieht nun mit Meiner geliebten Mary? Wird sie die ganze Wahrheit erfahren? Bisher war für sie kein Opfermahl wichtig. Es lief einfach nebenbei ab. Und sie selbst besucht auch die Mahlgemeinschaft in der Modernistik. Nun wird es anders aussehen, denn Ich habe, als Himmlischer Vater, das Zepter in der Hand und Ich werde nach Meinem Maß der Göttlichkeit handeln, der Allmacht, der Allgewalt und der Allwissenheit. Niemand wird erfahren, wie Mein neuer Plan aussieht.

Dir, Meiner Kleinen Anne, werde Ich immer wieder Instruktionen geben für die Menschheit, damit nicht alle wie Schneeflocken in die ewigen Abgründe stürzen. Du hast durch dein Leid viele Priesterseelen gerettet. Meine Himmlische Mutter sagte einige aber Ich sage viele. Ich habe sie berührt in ihrem Herzen und sie angestoßen und sie sind Mir doch gefolgt nach vielem hin und her. Sie bekamen den Geist der Erkenntnis. Alle, die den Glauben leben, aber ein Teil der Unwahrheit entspricht, werden nicht den Geist der Wahrheit in der Fülle erfahren. Nur wer ganz den Willen, Meinen Willen, erfüllt, wird den Geist der Wahrheit und den Geist der Unterscheidung haben. Auch dafür, Meine Kleine, wirst du sühnen.

Du bist die größte Sühneseele der gesamten Welt. Kannst du das verstehen? Kannst du das mit dir selbst verbinden? Nein! Das ist zu groß und zu hoch für dich. Doch du fragst nicht nach, sondern gehorchst deinem lieben Himmlischen Vater weiterhin in der Gänze.

Und ihr, Meine Geliebten, die ihr auch glaubt und vertraut, hängt euch an diese Botschaften, denn die Zeit ist reif, wo Ich, der Himmlische Vater, Meinen Sohn Jesus Christus mit Seiner Himmlischen Mutter auf die Erde senden werde, und sie werden sichtbar sein am gesamten Firmament.

Und was sagt ihr zu diesen Katastrophen in der Welt? Eine große Katastrophe nach der anderen kommt auf euch zu. Sind das menschliche Versagen oder wird das vom Himmel gesteuert. Ich bin es, Ich, die Göttlichkeit, die diese Katastrophen zulässt, damit viele noch umkehren wollen und es auch vollziehen. Darum eine Katastrophe nach der anderen: Stürme, Gewitter, Bahnunglücke, Busunglücke, Hochwasser, Feuer, alles wird in den Katastrophen enthalten sein. Das ist der Arm Meines Zornes, den habe Ich erhoben, weil ihr Mir nicht glaubt, weil ihr Meinen Botschaften nicht nachgeht, im Gegenteil, ihr habt es gewagt, auf Meine Botschaften hier in Geismar mit den Füßen zu treten. War das gut und richtig? Durfte das geschehen? Hast du es, liebe Seele, bereut, was du getan hast, die Botschaften, die Meine Kleine als ‚Nichts' erhält, als nichtig zu sehen, als Schmutz und Dreck abzutun? Du wirst leiden dafür, denn du musst selbst deine Sünden abbüßen. Meine Kleine wird dir einen Teil dabei helfen. Aber ansonsten musst du, wenn du eines Tages in der ewigen Herrlichkeit sein willst, diese abbüßen. Diese Bösartigkeit wird nicht verziehen, wenn du nicht sühnst.

Und alle Priester, Gläubige, die Kurie, Erzbischöfe und auch die Heiligen Väter, die ja keine sind, auch sie werden Leiden müssen. Diese vielen Freveltaten können ihnen nicht vergeben werden, wenn sie nicht selbst ihr Kreuz annehmen und eine völlige Umkehr vollziehen. Ich, der Himmlische Vater, werde ihnen durch Meinen Sohn in einer reuigen Heiligen Beichte verzeihen, vergeben und vergessen. Ich werde alle umarmen, die umkehren, denn Mich dürstet nach jeder Seele, die in den Abgrund geht, ohne ihre Sünden zu bekennen und abzubüßen.

Ich liebe euch alle, Meine geliebten Priestersöhne und segne euch. Auch dann, wenn ihr im Irrglauben liegt, hört Meine Sehnsucht nach euch nie auf. Nein, sie wird sogar größer! Und darum werde Ich noch mehr Sühneseelen, die leiden wollen, erwählen. Nicht dieses größte Leid, das Meine Kleine erlitten hat, aber sie werden auch Sühneseelen sein. Nach ihren besonderen Talenten werden sie Aufgaben bekommen. Nichts wird umsonst sein. Alles hat seinen Göttlichen Plan.

Und somit segnet euch heute in aller Liebe, in aller Treue, in aller Geduld und Sanftmut, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit Seiner liebsten Mutter und eurer liebsten Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Gebt nicht auf, sondern kämpft mutig weiter! Bis zum Ende harrt aus! Die Zeit ist sehr nahe und sie schreitet sehr schnell voran. Meine Worte werden nicht vergehen, die Ich in die Welt hinausschreie. Sie werden bis an die Enden der Erde dringen, diese Worte, die Meine Kleine ins Internet setzten lässt.

Meine kleine Katharina wird sie aufnehmen. Meine Worte sind es, nicht die Worte Meiner liebsten kleinen Anne. Sie bleibt ein ‚Nichts' und sie will ein ‚Nichts' bleiben. Durch diese vielen Läuterungen ist sie hindurchgegangen, und sie hat es geschafft. Dank euch allen, Dank von eurem Himmlischen Vater, der euch nun noch mehr liebt.

Rosenbukett


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